Dienstag, 29. Januar 2013


Wir alle sind Deutschland Di. 29.01.2013


   Wir alle sind Deutschland

hat Arbeitslose auf die Strasses Foto geteilt.
Die Linke fordert einen wirklich realistischen Hartz IV Satz von 500 Euro. Jetzt wird so getan, als sei das Wahlkampf. Doch sie fordern dies schon lange. Nur werden unsere Regierenden da wohl nie mitspielen. Das gute an einem höheren Hartz IV Satz wäre ja, dass automatisch auch die niedrigsten Löhne steigen müssten, denn diese sind immer knapp über dem Hartz IV Niveau oder knapp drunter. Also würde eine Erhöhung nicht nur den Arbeitslosen zugute kommen sondern auch den Menschen die im Niedriglohnsektor arbeiten. 
Wir sagen sowohl Hartz IV, wie auch die Löhne müssen erhöht werden. 
Teilt diesen Beitrag fleißig damit dies so viele Menschen wie möglich erfahren und darüber mal nachdenken. Mehr Geld für die Arbeitslosen bedeutet mehr Geld für die Menschen im Niedriglohnsektor. 
https://www.facebook.com/NiedriglohnaufdieStrasse
"Linke fordern 500 Euro Hartz IV Satz
In der Politik geht es heiß her und auch die Linke will vor der Bundestagswahl noch einmal ordentlich auf Stimmenfang gehen. Wie erwarten, sieht das Wahlprogramm vor, dass Reiche belastet und Arme entlastet werden. In Punkto Hartz IV wollen die Linken weg von 382 Euro Regelsatz und fordern stattdessen 500 Euro monatlich Eck-Regelsatz.

Aber nicht nur der Regelbedarf soll auf 500 Euro erhöht werden, gleichzeitig sollen auch die Sanktionen abgeschafft werden. Diese Leistungskürzungen gefährden regelmäßig die Existenz von Hartz IV Empfängern.

Einen höheren Hartz IV Satz haben schon die Grünen gefordert, diese peilten allerdings einen Betrag von 420 Euro an und selbst eine solche Erhöhung wurde von der Agentur für Arbeit in verschiedenen Szenarien durchgerechnet und für nicht machbar erklärt. Die Anhebung auf 500 Euro als Eck Regelsatz scheint daher recht unrealistisch.

Die Abschaffung der Hartz IV Sanktionen dagegen sollten von allen Parteien ins Auge gefasst werden, unabhängig vom Wahlerfolg."

Quelle: http://www.hartz-iv.info/news/2013/01/27/linke-fordern-500-euro-hartz-iv-satz/#more-8514
 
 
Die Linke fordert einen wirklich 
realistischen Hartz IV Satz von 500 Euro. 
 
Jetzt wird so getan, als sei das Wahlkampf. 
 
Doch sie fordern dies schon lange. 
 
Nur werden unsere Regierenden 
da wohl nie mitspielen. 
 
Das gute an einem höheren Hartz IV Satz wäre ja, 
dass automatisch auch die niedrigsten Löhne 
steigen müssten, denn diese sind immer knapp 
über dem Hartz IV Niveau oder knapp drunter. 
 
Also würde eine Erhöhung nicht nur den 
Arbeitslosen zugute kommen sondern auch 
den Menschen die im Niedriglohnsektor arbeiten.
 
Wir sagen sowohl Hartz IV, wie auch 
die Löhne müssen erhöht werden.
 
Teilt diesen Beitrag fleißig damit dies so viele 
Menschen wie möglich erfahren und darüber 
mal nachdenken. 
 
Mehr Geld für die Arbeitslosen bedeutet mehr 
Geld für die Menschen im Niedriglohnsektor.
 
"Linke fordern 500 Euro Hartz IV Satz
In der Politik geht es heiß her und auch 
die Linke will vor der Bundestagswahl noch 
einmal ordentlich auf Stimmenfang gehen. 
 
Wie erwarten, sieht das Wahlprogramm vor, 
dass Reiche belastet und Arme entlastet werden. 
 
In Punkto Hartz IV wollen die Linken weg von 
382 Euro Regelsatz und fordern stattdessen 
500 Euro monatlich Eck-Regelsatz.

Aber nicht nur der Regelbedarf soll auf 
500 Euro erhöht werden, gleichzeitig sollen 
auch die Sanktionen abgeschafft werden. 
 
Diese Leistungskürzungen gefährden regelmäßig 
die Existenz von Hartz IV Empfängern.

Einen höheren Hartz IV Satz haben schon die 
Grünen gefordert, diese peilten allerdings einen 
Betrag von 420 Euro an und selbst eine solche 
Erhöhung wurde von der Agentur für Arbeit in verschiedenen Szenarien durchgerechnet und 
für nicht machbar erklärt. 
 
Die Anhebung auf 500 Euro als Eck 
Regelsatz scheint daher recht unrealistisch.

Die Abschaffung der Hartz IV Sanktionen 
dagegen sollten von allen Parteien ins Auge 
gefasst werden, unabhängig vom Wahlerfolg."

Quelle:  
 
 
 

   Wir alle sind Deutschland hat 

Gegen Armut auf die Strasses Foto geteilt.


Kinderarmut im viertreichsten Land der Erde, Deutschland!
www.facebook.com/FuerbezahlbareEnergieaufdieStrasse
"Armut ist kein Problem der “3 Welt”, Armut ist ein Problem, das der Kapitalismus weltweit mit sich bringt. Auch in Deutschland gibt es Menschen, die an Hunger leiden, sich keine warmen Schuhe für den Winter kaufen können oder denen das Geld fehlt um die Stromrechnung zu bezahlen. Ein Leben ohne Strom, gesunde Nahrung und warme Kleidung, können viele Menschen in Deutschland sich nicht vorstellen, doch es ist ein alltägliches Problem, besonders für Kinder.

1,2 Millionen Kindern in Deutschland fehlt es an den wichtigsten Dingen, die zum Leben notwendig sind, die meisten dieser Kinder leben in Familien in denen die Eltern kein Einkommen haben und von Hartz 4 abhängig sind. Das geht aus einer Studie des UN-Kinderhilfswerkes UNICEF hervor, die am gestrigen Dienstag veröffentlicht wurde.

Eine Million Kinder leben in Familien, die weniger als die Hälfte des mittleren Einkommens zur Verfügung haben und deshalb als arm gelten, wenn man den Begriff der Armutsforschung zu Grunde legt. Deutschland schneidet damit deutlich schlechter ab, als andere Industrieländer, die Entwicklung hat sich in den letzten Jahren deutlich verschlechtert.  Vielen Kinder in Deutschland fehlt es an geregelten Freizeitaktivitäten (6,7 Prozent). Jedes 20. Kind in Deutschland lebt in einer Familie, die es sich nicht leisten kann dem Kind einmal am Tag eine warme Mahlzeit zu bezahlen. 3,7 Prozent der Kinder in Deutschland besitzen höchstens ein einziges Paar Schuhe.

Umfassende Studie 
Die Studie basiert auf repräsentativen Daten der EU aus 125000 Haushalten in 29 Industrieländern. Erfasst wurden 14 grundlegende Dinge und Angebote, wenn Kindern mehr als zwei davon fehlen, wird dies als Hinweis auf eine “besondere Mangelsituation” gewertet. In Deutschland betrifft das laut UNICEF 8,8 Prozent und damit nahezu jedes elfte Kind, die Zahl ist erschreckend und zeigt wie weit sich Armut und Ausgrenzung unter Kindern in Deutschland breit gemacht hat. Deutschland liegt im Vergleich auf Rank 15 von 29 Staaten, wie nicht anders zu erwarten, hinter den skandinavischen Ländern, aber auch hinter Zypern und Spanien. Schlecht schneiden vor allem die USA und Rumänien ab!

30 Millionen Kinder wachsen in den 35OECD-Staaten in Armut auf. “Es ist enttäuschend, daß Deutschland es nicht schafft, die materiellen Lebensbedingungen für Kinder entscheidend zu verbessern” erklärte Christian Schneider, Geschäftsführer von UNICEF Deutschland. Sie kritisierte die ungerechte Verteilung des Reichtums in Deutschland und die damit einhergehende Ausgrenzung von Kindern und Jugendlichen aus ärmeren Elternhäusern.

Der Bundesvorsitzende der Arbeiterwohlfahrt (AWO), Wolfgang Stadler, nannte das Ergebnis der Studie am Dienstag »skandalös«. »Durch die strikte Sparpolitik der Bundesregierung wird sich die Zahl der armen Kinder in Zukunft wahrscheinlich noch erhöhen«, fürchtet Stadler.

Als Lösung schlägt Unicef vor:
"Nationale Agenda gegen Kinderarmut: In Deutschland fehlt ein umfassender Aktionsplan, um Kinderarmut zu senken. Die Bundesregierung sollte gemeinsam mit den Ländern genaue Ziele mit Zeitangaben festlegen, um Armut und Ausgrenzung Schritt für Schritt abzubauen. Dabei muss die gezielte Unterstützung für besonders benachteiligte Kinder oberste Priorität erhalten.""
Quelle:
http://diefreiheitsliebe.de/gesellschaft/kein-warmes-essen-keine-schuhe-kinderarmut-in-deutschland
 
Kinderarmut im viertreichsten 
Land der Erde, Deutschland!  
"Armut ist kein Problem der 
“3 Welt”, Armut ist ei... 
 

 
 
 
 

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