Mittwoch, 1. August 2012


News  am Freitag, 27.07.2012

N24    

Um Griechenland aus der Misere zu helfen, 
ist offenbar ein zweiter Schuldenschnitt geplant. 

Diesmal sollen Euro-Staaten und die EZB auf 
die Rückzahlung von Schulden verzichten.
 
Rettung für Griechenland_ - 
Offenbar zweiter Schuldenschnitt geplant

Link:  http://www.n24.de/news/newsitem_8098061.html

Der Euro am Scheideweg

In der Euro-Zone werden nach Angaben 
ranghoher Kreise Optionen geprüft, Griechenland 
mit einem weiteren Schuldenschnitt eine letzte 
Chance zum Verbleib in der Währungsunion 
zu sichern. 

Dazu werde eine Abschreibung der 
Verbindlichkeiten des südeuropäischen 
Euro-Landes bei öffentlichen Gläubigern 
von 30 Prozent erwogen, berichteten mit 
den Gesprächen vertraute Personen. 

Dadurch solle die Schuldenlast des von 
der Pleite bedrohten Landes um 70 bis 
100 Milliarden Euro verringert werden. 

Das würde bedeuten, dass sowohl die 
Europäische Zentralbank (EZB) als auch nationale Notenbanken Abschreibungen auf griechische 
Anleihen hinnehmen müssten. 

Dadurch könnte sich Rekapitalisierungsbedarf 
bei der EZB und einigen Notenbanken ergeben. 

Die EZB lehnte jeden Kommentar dazu ab.

Privatgläubiger wurden bereits im Februar 
durch einen Schuldenschnitt auf griechische 
Anleihen zu massiven Abschreibungen 
gezwungen. 

Dies reichte aber nicht aus, um das Land wieder 
auf einen Erholungspfad zurückzubringen. 

Derzeit prüft die Gläubiger-Troika aus 
EU-Kommission, EZB und IWF, ob die 
Voraussetzungen gegeben sind, weitere rund 
30 Milliarden Euro aus dem zweiten 
Griechenland-Hilfspaket freizugeben.

Inzwischen mehren sich die Stimmen in 
einigen Euro-Ländern, die einen Austritt 
Griechenlands fordern.

 

EU erlaubt Finanzhilfen für Banken

Die EU-Kommission hat unterdessen staatliche Finanzspritzen für mehrere griechische Banken 
gebilligt. 

Die Genehmigung gilt aber nur vorläufig, bis 
die Institute einen Restrukturierungsplan vorlegen, 
den Brüssel erneut genehmigen muss. 

Das teilte die EU-Behörde in Brüssel mit. 

Besonders skeptisch sind die Wettbewerbshüter 
mit Blick auf die Nea Proton Bank, die im 
Oktober 2011 aus der aufgelösten Proton Bank 
entstand und knapp 1,7 Milliarden Euro staatliche 
Hilfe erhalten hat. 

Die Kommission äußerte Zweifel daran, ob der Sanierungsplan die Bank langfristig 
überlebensfähig macht.

Genauer unter die Lupe nehmen die 
Wettbewerbshüter auch die Entscheidung des griechischen Bankenrettungsfonds, die vier 
größten Institute des Landes mit frischem 
Kapital zu versorgen, um deren Verluste 
nach dem teilweisen Schuldenerlass für 
Griechenland auszugleichen. 

Dazu zählen die National Bank of Greece, 
Alpha Bank, EFG Eurobank und Piraeus Bank. 

Gemeinsam stellen diese Institute drei Viertel 
des griechischen Bankensektors. Ihnen wurden insgesamt 18 Milliarden Euro überwiesen. 

Die EU-Kommission steht diesem Schritt positiv gegenüber. Die Maßnahme sei "zur Stabilisierung 
des griechischen Bankensektors" 
notwendig gewesen, hieß es.

(RTR, dpa, N24) 27.07.2012




N24  


Neues Benedikt-Cover

"Titanic" legt im Papst-Streit nach

Noch kam keine Reaktion aus Rom: 

Die Zeitschrift "Titanic" hat im Streit 
mit Papst Benedikt XVI. nachgelegt: 

Erneut ist das Kirchenoberhaupt 
auf dem Cover zu sehen. 

Titel: 

"Der Papst bleibt sauber."

Link: http://www.n24.de/news/newsitem_8097345.html


Nach dem umstrittenen Foto vom Juli, gegen 
das der Papst eine einstweilige Verfügung 
erwirkt hatte, titelt die Zeitschrift nun: 

"Kein Grund zu klagen: 

Der Papst bleibt sauber!"

Das Cover des Juli-Heftes zeigte den Papst 
mit einem ganz ähnlichen Motiv, jedoch mit 
einem großen gelben Fleck auf der Soutane. 

Auf dem Titel hieß es in Anspielung auf den 
Skandal um den Verrat von internen Dokumenten: 

"Halleluja im Vatikan - 
Die undichte Stelle ist gefunden!". 

Auf der Rückseite wurde er von hinten 
mit braunem Fleck und dem Kommentar 

"Noch eine undichte Stelle gefunden!" gezeigt.

"Halte alles für möglich"

Der Papst fühlt sich durch das Juli-Titelbild 
in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt und 
hat eine einstweilige Verfügung erwirkt. 

Die Deutsche Bischofskonferenz hatte kritisiert, 
die "Titanic" überschreite 
"jedes Maß an Zumutbarem". 

Das Landgericht Hamburg hatte die 
weitere Verbreitung des Titelfotos verboten 
und bei Zuwiderhandlung ein 
Ordnungsgeld angedroht. 

Dagegen hat die "Titanic" Widerspruch eingelegt, 
über den noch entschieden werden muss.


 
Das neue "Titanic"-Cover in der Vollansicht. 
(Screenshot: www.titanic-magazin.de)

"Titanic"-Chefredakteur Leo Fischer sagte 
mit Blick auf die neue Ausgabe, er schließe 
eine weitere Klage nicht aus. 
"Ich halte alles für möglich", fügte er hinzu.

"Wir danken dem Heiligen Vater für sein Interesse 
an unserem Magazin und bitten erneut um den päpstlichen Segen", sagte Fischer in einer 
Mitteilung gewohnt ironisch. 

Das Verbot der vergangenen Ausgabe habe 
eine Auflagensteigerung von mehr als 
70 Prozent bewirkt, in den 
Bahnhofsbuchhandlungen sei die Ausgabe 
ausverkauft gewesen. 

"Nun hoffen wir, dass der Heilige Stuhl auch 
diesen neuen Titel ähnlich abwegig und 
rufschädigend interpretiert", sagte der "Titanic"-Chefredakteur. 

Es ist das erste Mal, dass ein Papst 
zivilrechtlich gegen die "Titanic" vorgeht.

(dapd, N24)  27.07.2012





N24   

Fassungslosigkeit und Trauer in Belgien: 

In Brüssel fuhr ein junger Vater zur Arbeit, 
stellte sein Auto in die pralle Sonne - 
und vergaß seine Tochter. 

Das Baby starb. 

Nun sucht das Land nach einer Erklärung.
 
Belgien geschockt: 
Vater lässt Baby im Auto - 
qualvoller Hitzetod

Link: http://www.n24.de/news/newsitem_8097738.html

Wie kann man bloß das eigene Kind vergessen? 

Diese Frage beschäftigt ganz Belgien. 

Nachdem ein Vater seine Tochter 
im Wagen vergessen hatte und 
die kleine Victoria qualvoll in der Hitze 
starb, ist eine öffentliche Debatte über 
den Fall entbrannt. 

Viele Leser machten ihrer Empörung 
über den 31-Jährigen Luft, dem eine 
Anklage wegen fahrlässiger Tötung droht. 

Einige Tageszeitungen griffen das Thema 
am Freitag auf den Titelseiten auf und 
bemühten Wissenschaftler und Psychologen, 
um die Hintergründe zu erklären.

Der Soldat sollte auf dem Weg zum Dienst 
seine Tochter, die auf dem Rücksitz saß, 
in der Krippe abgeben. 

Doch der Mann fuhr zur Kaserne in Brüssel, 
stellte sein Auto in der prallen Sonne ab 
und vergaß das Kind. 

Als er am Abend nach Dienstende 
zurückkam, war die Kleine tot.´

"Ich kann nicht verstehen, dass jemand 
sein Kind einfach im Auto vergessen kann. 

Sein Handy oder Laptop hätte er niemals 
liegen lassen", schrieb ein Leser 
stellvertretend für viele auf der Webseite 
der flämischen Tageszeitung 
"Het laatste Nieuws". 

Der Neuropsychologe Eric Salmon erklärte 
in der Zeitung "Le Soir" mögliche Ursachen. 

Das menschliche Gedächtnis sei für 
Handlungen, die erst in der Zukunft stattfinden, 
sehr schwach. 

"Es kann durch eine Reihe von Gründen 
aussetzen - wie Stress, Angst oder Müdigkeit", 
sagte Salmon. 

Der Mensch vergesse dann schlicht, 
was er vorhatte.

Nicht die erste Tragödie

Debattiert wurden auch technische Lösungen, 
wie etwa ein automatisches Warnsystem. 

Nach Angaben der Nachrichtenagentur Belga 
haben Studenten eines technischen Instituts 
im nordwestbelgischen Veurne ein solches 
System entwickelt. 

 Solange sich eine Person im Auto befindet, 
messen Sensoren permanent die Temperatur 
im Innenraum. 

Wird es zu heiß, senken sich automatisch 
die Scheiben, die Lüftung geht in Betrieb 
und die Warnblinkanlage alarmiert Passanten. 

Einige Autohersteller hätten 
bereits Interesse signalisiert.

Der qualvolle Tod des sechs Monate 
alten Mädchens war nicht der erste Fall 
dieser Art in Belgien. 

Laut Belga starb 2009 ebenfalls ein im Auto vergessenes Baby an der Hitze. 

2007 kam ein Junge nach 16 Stunden 
im Wagen seiner Mutter ums Leben, 
die nicht mehr an ihn gedacht hatte.

(dpa, N24)  27.07.2012




tagesschau  

Für Mark Zuckerberg 
läuft es derzeit nicht so gut...



Link:  
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/facebook370.html

Schriftzug des Online-Netzwerks Facebook (Foto: picture alliance / dpa)

Erste Quartalszahlen nach Börsengang

Zur Premiere meldet 

Facebook ein sattes Minus

Das erste Quartal als börsennotiertes 
Unternehmen hat für Facebook mit 
einem massiven Verlust geendet. 

Unterm Strich verlor das Soziale Netzwerk 
nach eigenen Angaben 157 Millionen Dollar. 

Im Vorjahreszeitraum hatte Facebook 
noch 240 Millionen Dollar verdient. 

"Es gibt viele Herausforderungen, 
aber wir gehen sie an", sagte Gründer 
und Firmenchef Mark Zuckerberg in 
einer Telefonkonferenz mit Analysten.

Der Fehlbetrag war unter anderem wegen Sonderausgaben im Zusammenhang mit dem spektakulären Börsendebüt im Mai allerdings 
erwartet worden. 

Werden erforderliche Rücklagen für 
Aktienoptionen der Mitarbeiter 
herausgerechnet, verbuchte Facebook dagegen 
einen Gewinn von zwölf Cent pro Anteilsschein.

Insgesamt kam Facebook auf einen Umsatz von 
fast 1,2 Milliarden Dollar und damit 32 Prozent 
mehr als vor einem Jahr. 

Analysten hatten mit weniger Umsatz gerechnet. 

Auch die für das Unternehmen 
überlebenswichtigen Werbeeinnahmen stiegen 
um 28 Prozent auf 992 Millionen Dollar. 

Die Kasse von Facebook ist mit 10,2 Milliarden 
Dollar prall gefüllt - alleine 6,8 Milliarden Dollar 
davon stammen aus dem Börsengang. 

Die Zahl der Mitarbeiter stieg binnen eines 
Jahres von knapp 2700 auf annähernd 4000.

Aktie rutscht auf nur noch 24 Dollar

Die seit dem Börsengang im Mai stark unter Druck stehende Aktie schwankte nachbörslich trotzdem 
stark und fiel um zehn Prozent auf rund 24 Dollar. 

Das ist ein neues Allzeittief. 

Neuaktionäre hatten beim Börsengang im Mai 
38 Dollar je Anteilsschein an Gründer 
Mark Zuckerberg und die anderen 
Alteigentümer gezahlt. 

"Wir sind enttäuscht darüber, wie sich 
der Aktienkurs entwickelt hat", räumte 
Finanzchef David Ebersman ein. 

"Aber wir sind das gleiche Unternehmen 
wie zuvor."

Der Zustrom bei den Mitgliedern hält 
unterdessen an: 

Ende Juni hatte Facebook 955 Millionen 
monatliche Nutzer nach 901 Millionen 
Ende März und 845 Millionen Ende Dezember. 

Zuvor hatte es Sorgen um einen Schwund 
gegeben. 

Manche Analysten störten sich allerdings 
daran, dass die Zahl der täglichen und 
 damit besonders wertvollen Nutzer im 
geringeren Maße auf 552 Millionen 
zulegte.

Facebook-Gründer Zuckerberg beim Börsengang (Foto: picture alliance / dpa)


Großansicht des Bildes Da waren die Hoffnungen noch groß: 
Facebook-Gründer Zuckerberg beim Börsengang. 

Die Aktie steht seitdem aber 
permanent unter Druck.

Im Vorfeld des Börsengangs waren Zweifel 
daran laut geworden, dass Facebook seine 
Nutzerzahlen in Einnahmen ummünzen kann. 

Vor allem die steigende Beliebtheit von 
Smartphones hatte sich als Problem 
herausgestellt. 

Auf den kleinen Bildschirmen lässt 
sich kaum Werbung unterbringen. 

"Die mobile Nutzung ist eine große 
Chance für Facebook", sagte Zuckerberg 
jetzt. 

Die Leute nutzten Facebook stärker, 
wenn 
sie ein Smartphone haben. 

Mittlerweile haben 543 Millionen Menschen 
die Facebook-Apps auf ihren Handys.
WeltatlasWeltatlas: USA [Flash|HTML]






tagesschau 

Blutigster Tag im Irak seit 
mehr als zwei Jahren

Link: http://www.tagesschau.de/ausland/irak864.html

Anschlag im Irak

Terror im Irak

Mindestens 100 Menschen 

sterben bei Anschlägen

Im Irak sind bei einer Serie von Anschlägen 
mindestens 100 Menschen ums Leben 
gekommen. 

Außerdem wurden bei den Vorfällen fast 
200 Menschen verletzt. 

Das teilten irakische Behörden mit. 

Demnach wurden insgesamt 27 
Anschläge in 18 Städten verübt.

Am Morgen detonierten in Bagdad sowie im 
Norden des Landes mehrere Sprengsätze. 

Die Anschläge richteten sich in allen Fällen 
gegen Einrichtungen der Regierung oder 
der Sicherheitskräfte. 

Vor allem Militärstützpunkte waren betroffen. 

Unter den Opfern sollen viele Soldaten 
und Polizisten sein.

Autobomben und Sprengfallen in Dijala

In der nordöstlichen Stadt Udaim hätten Bewaffnete vor einer Kaserne aus drei Fahrzeugen das Feuer eröffnet und viele Soldaten getötet, sagte ein Polizeisprecher. Ebenfalls im Nordosten, in der Provinz Dijala, wurden nach AngabeStädten Kirkuk und Hussainija detonierten.
Zerstörte Autos nach einem Anschlag in Mahmudiya, 30 Kilometer südlich von Bagdad (Foto: REUTERS)

Zerstörte Autos 
nach einem Anschlag in Mahmudiya, 
30 Kilometer südlich von Bagdad

Zuvor waren bei einer Reihe von 
Explosionen in der irakischen Stadt 
Tadschi bereits viele Menschen 
getötet worden. 

Dabei seien zunächst Sprengsätze 
rund um fünf Häuser in der 
mehrheitlich sunnitischen Stadt 
platziert worden, teilte die Polizei mit.

Als Rettungskräfte an den Tatort in der 
rund 20 Kilometer nördlich von Bagdad 
gelegenen Stadt geeilt seien, habe ein Selbstmordattentäter seinen 
Sprengstoffgürtel gezündet und elf 
Polizisten getötet, hieß es weiter.

Erst am Sonntag waren bei 
Bombenanschlägen mindestens 
18 Menschen getötet worden. 

Weitere 96 wurden verletzt.
Stand: 23.07.2012 15:52 Uhr





N24  

Unter dem Eis der Antarktis haben 
Wissenschaftler einen riesigen 
Graben entdeckt. 

Er soll so groß wie der Grand Canyon 
sein und die Eisschmelze am Südpol 
beschleunigen.
 
Groß wie der Grand Canyon - 
Riesiger Graben unter dem Antarktis-Eis
  
Link: http://www.n24.de/news/newsitem_8095851.html


Forscher haben unter der Eisdecke der Antarktis 
einen Graben von der Größe des Grand Canyons entdeckt. 

Dieser sei 1,5 Kilometer tief, zehn Kilometer 
breit und hundert Kilometer lang, sagte der 
britische Gletscher-Experte Robert Bingham. 

Den Wissenschaftlern zufolge trägt der per 
Radar entdeckte Canyon zum Schmelzen der 
Eisdecke in der westlichen Antarktis bei - 
damit ist er mitverantwortlich für etwa zehn 
Prozent des Meeresspiegelanstiegs, durch den 
in einigen Generationen zahlreiche Küstenstädte überflutet werden könnten.

Die Ausmaße des Canyons habe die Forscher "überrascht", sagte Bingham weiter. 

Das unter dem Eis gelegene Tal habe bereits 
existiert lange bevor sich das Eis bildete. 

Es sei davon auszugehen, dass der Graben Teil 
eines weitreichenderen Canyon-Systems in der westlichen Antarktis sei. 

Der Canyon sei nur mit Hilfe eines Radars zu 
entdecken gewesen. 

Die Region war zuletzt vor mehr als 50 Jahren 
im Jahr 1961 von Wissenschaftlern aufgesucht 
worden.

Die Wissenschaft geht davon aus, dass die schmelzende Eisdecke der westlichen Antarktis 
für etwa zehn Prozent des steigenden 
Meeresspiegels verantwortlich ist. 

Die Eisdecke schmilzt schneller als alle anderen 
Teile der Antarktis. Die Beschaffenheit des jetzt entdeckten Grabens trage dazu bei, dass die 
Region anfälliger für die Schmelze sei. 

Durch eine Senke im Canyon kann demnach 
warmes Meerwasser ins Landesinnere fließen 
und das Eis angreifen. 

Diese Entdeckung zeigt den Forschern zufolge, 
dass die Eisschmelze nicht nur auf moderne Klimafaktoren, sondern auch auf geologische Phänomene zurückzuführen ist.

(AFP, N24)  26.07.2012

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