Dienstag, 24. April 2012




Ein interessanter weiterer Beitrag zur Einführung eines 

Grundeinkommens in der Schweiz


So würde das + funktionieren  2500 Franken mtl. für alle.


http://t.co/5LOJBysC

Hier ein paar Ausschnitte von einem Artikel zur BGE Diskussion in der Schweiz.

Genauers und ausführlicher könnt ihr euch informieren unter: 

Link:  http://t.co/5LOJBysC

So würde das Grundeinkommen funktionieren.

Auch in der Schweiz und anderen Ländern auf der ganzen Welt, wird das Bedingungslose Grundeinkommen in allen Schichten der Gesellschaft, heftig diskutiert.
Doch kein anderes Land, als die Schweiz, hat einen solchen Vorstoß
mit einer Volksinitiative gestartet.

Was für ein erhebender und befreiender Moment, wen die Initiatoren am Ende so viel Zustimmung für ein BGE bekommen.

Als einer der glühensten Befürworter und Verfechter des Grundeinkommens,
ist wohl der ehemaliger Sprecher des Schweizer Bundesrates hervorzuheben.

Aber es gibt noch viele andere Persönlichkeiten, die diese Idee klasse finden.

Die Initianten möchten, dass jeder, der rechtmäßig in der Schweiz wohnt –
ob arm oder reich, mit oder ohne Arbeit – monatlich ein garantiertes
Einkommen erhält.

Mit etwa 2500 Franken monatlich pro Erwachsenen –
für Kinder ein Viertel davon – wolle man erreichen,
dass jeder und jede in Würde und Freiheit leben könne,
ohne von Existenzängsten geplagt zu werden.

Das Grundeinkommen sei eine Befreiung – ähnelt der AHV bei der Einführung.


Preise müssten stabil gehalten werden.

Arbeitende sollen mit einem Grundeinkommen genau so viel Geld in der
Tasche haben wie zuvor.
So soll ein Erwerbstätiger, der 6000 Franken Lohn vom Arbeitgeber erhält,
neu 2500 Franken Grundeinkommen und 3500 Franken Lohn bekommen.

Damit würden die Lohnkosten sinken.


Die Preise jedoch müssten stabil gehalten werden; die Differenz würde in
Form einer Konsumsteuer für das Grundeinkommen abgeschöpft.



Eine Debatte in der Gesellschaft anstoßen.  

Die Initianten wollen eine Debatte anstossen, wie die Schweiz

zukunftsfähig gemacht werden könnte.
 
Derzeit gelte das Dogma, nur Arbeit schaffe Geld.

Aber mit dem Grundeinkommen würde ein Systemwechsel vollzogen.


Finanzierung offen.


Die Initianten schätzen die Kosten auf etwa 200 Milliarden Franken im Jahr. Davon würden etwa 110 Milliarden Franken via die Konsumsteuer in den Topf für das Grundeinkommen fliessen.
Zudem würden 70 bis 80 Milliarden Franken bei den Sozialwerken gespart.
Wie die restlichen 20 bis 30 Milliarden aufgebracht werden könnten,
liessen sie offen.
Möglich sei ein Solidaritätszuschlag für Reiche.


Im Komitee sitzen unter anderem der ehemalige Bundesratssprecher
Oswald Sigg und die Zürcher Rapperin Franziska Schläpfer (»Big Zis»).

Die zweite Person auf dem unteren Foto ist aber bestimmt nicht die 


oben genannte Rapperin Franziska >>Big Zis><. 

 


Meine Gedanken zu dem Thema:


" Es gibt noch keine konkreten Vorstellungen, wie das 

Grundeinkommen finanziert werden kann". Aber gibt mehrere Modelle. 

Und hier kommt die Politik und die Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft

ins Spiel. 

Jetzt soll in einer Volksinitiative erst einmal geprüft werden, 

ob so ein BGE benötigt wird und von der breiten Basis der Gesellschaft 

(in allen Gesellschaftsschichten) getragen werden würde. 


Im zweiten Schritt, müssten die Vertreter aus Wirtschaft, Politik, 

Wissenschaft, Versicherungen, Bevölkerung etc. ein tragfähiges Konzept 

erarbeiten. 

Dieses sollte dann zur Abstimmung im Schweizer Parlament eingebracht


und mit ausreichender 2 Drittel Mehrheit verabschiedet werden. 


Liebe Leser, gebt mir im Anschluss eures Lesens meines Posts bitte


Rückmeldungen und macht euch einen Kopf, wie so etwas in Deutschland 

aussehen könnte. 

Würde mich über jede Wortmeldung freuen und euch zurück antworten.


Also denkt nach. 


Bis bald euer Adlerhorst.
 






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