Freitag, 29. Juni 2012


Duda News Donnerstag, 28.06.2012






    Marcel Duda hat Démocratie Réelle Maintenant - Paris (page officielle)s Foto geteilt.
L' #Actu en Images ..... Publié par CourrierInternational




    Marcel Duda via Jörg Sauskat


Logo der Deutschen AIDS-Hilfe e.V.


27.06.2012 - 14:36
Der „Krieg gegen Drogen“ ist gescheitert und führt außerdem zu Millionen von HIV-Infektionen und aidsbedingten Todesfällen, erklärt die „Globale Kommission zur Drogenpolitik“.
Gefängnis (Foto: John Updike)

Haftstrafen für Drogenkonsum 
fördern die HIV-Ausbreitung
Eine wesentliche Rolle spiele hier die massenweise Inhaftierung von Drogenkonsumenten: 

Im Gefängnis gebe es keine ausreichenden Möglichkeiten zum Schutz vor HIV, HIV-Infizierte 
würden aufgrund von Behandlungsunterbrechungen wieder ansteckend, und aus Angst vor Verhaftung 
seien viele Drogengebraucher für Angebote der HIV-Prävention kaum erreichbar.

Die Kommissionsmitglieder fordern, den 
„Krieg gegen Drogen“ sofort zu beenden und Drogenkonsum nicht mehr zu bestrafen. 

Stattdessen gelte es, bewährte Maßnahmen zur Schadensminderung wie die Vergabe steriler 
Spritzen oder die Einrichtung von Drogenkonsumräumen umzusetzen.

„Drogenpolitik muss sich daran messen lassen, 
ob sie die Übertragungsraten von HIV und anderen ansteckenden Krankheiten senkt, die Todesfälle 
infolge von Überdosierungen verringert, 
Gewalt eindämmt, die Zahl der inhaftierten 
Drogengebraucher senkt und problematischen Drogenkonsum reduziert“, so die Kommission.

Der Globalen Kommission zur Drogenpolitik gehören derzeit 21 Mitglieder an, darunter die ehemaligen Präsidenten Polens, Brasiliens, Kolumbiens, Mexikos und Chiles, der ehemalige EU-„Außenminister“ Javier Solana sowie die ehemalige deutsche Gesundheits-Staatssekretärin Marion Caspers-Merk.

(hs)

    Marcel Duda
Sehr guter Text über das "Beschneidungs-Urteil"

#Säkularismus #Kinderrechte





    Marcel Duda empfiehlt 

hpd
Bundeswehr 28.06.2012 · Nr. 13651

„Diese Offiziere machen mir Angst“

Militärbischof Overbeck

GERMERING. (hpd)  

Wussten Sie eigentlich, dass der Bischof auch für den Lebenskundlichen Unterricht zur berufsethischen Orientierung für die Soldatinnen und Soldaten zuständig ist und falls ja, was denken Sie darüber?

Ja, das habe ich inzwischen gelernt. 

Ich halte es für große Schweinerei. 

Es besteht die Gefahr, dass die kritischen Soldaten 
bei ihren Vorgesetzten angeschwärzt werden und Beförderungen hintertrieben werden. 

Es ist auch damit zu rechnen, dass durch den 
Bischof  wieder die falschen Ideale den Soldaten untergejubelt werden. 


Ohne Religion und ohne religiöse Praxis gibt es kein Menschsein – Unter anderem das erklärte im Mai der katholische Militärbischof Franz-Josef Overbeck vor Offizieren der Bundeswehr im französischen Lourdes. 

Es hagelte Anzeigen wegen der Rede. 

Einer der Anzeigensteller spricht nun über seinen Blick auf Overbeck und die Truppe.

Herr Dr. Klussmann, vielen Dank für das Interview.

Die Fragen stellt Arik Platzek

Das ausführliche Interview 

findest du unter dem Link: 

http://hpd.de/node/13651?page=0,1 



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