Dienstag, 26. Juni 2012


News  am Montag, 25.06.2012 

N24

Spanien beantragt Finanzspritze - 
Rettungsschirm gespannt http://l.n24.de/LlrTrV 


Teure Musik - GEMA fordert höhere Gebühren http://l.n24.de/LLAbdD 


Tod in Rheinland-Pfalz - Oma soll zwei Jahre alte Enkelin getötet haben http://l.n24.de/Lvyg0c 

Wohnungsnot - Sozialwohnungen werden knapp

Link: https://www.facebook.com/N24



N24 

Mit erst 30 Jahren gehört Lang Lang zu den erfolgreichsten klassischen Musikern der Welt. 

Aus Anlass seines Geburtstages präsentieren N24 
und die Deutsche Grammophon ein einmaliges Musikerlebnis.






N24

Griechenlands designierter Finanzminister Vassilis Rapanos ist zurückgetreten. 

Der Präsident der National Bank war noch vor seiner Vereidigung in Ohnmacht gefallen und ist seit Tagen in stationärer Behandlung.








N24

In Aachen ist es zu einem schweren Brandt in einem fahrenden Regionalzug gekommen. 

Zwei Fahrgäste mussten trotz Notbremsung auf offener Strecke mit Rauchvergiftungen ins Krankenhaus.





N24

Die Diskothekenbetreiber beißen bei der GEMA auf Granit. 

Diese will ihr Gebührenmodell drastisch umstellen. 

Viele Veranstalter sehen sich in ihrer Existenz bedroht und befürchten ein Clubsterben.


Link: http://www.n24.de/news/newsitem_8022740.html

GEMA verteidigt Gebührenpläne

Die Diskothekenbetreiber beißen bei der GEMA auf Granit. 

Diese will ihr Gebührenmodell drastisch umstellen. 

Viele Veranstalter sehen sich in ihrer Existenz bedroht und befürchten ein Clubsterben.

Die GEMA findet ihre neuen Tarife zur Musiknutzung fair - aber die Clubs schlagen Alarm. 

Von einem "Diskothekensterben" und Mehrkosten von 600 bis 1200 Prozent ist die Rede. 

Die Musikrechte-Verwertungsgesellschaft plant ab 2013 einheitliche Gebühren. 

Statt elf soll es nur noch zwei Tarife geben: einen Mindestsatz für Veranstaltungen mit 2 Euro Eintritt oder weniger und eine Gebühr von einheitlich zehn Prozent der Eintrittsgelder für alle anderen. 

Das sei ein angemessener Satz für die Urheber, sagte GEMA-Bezirksdirektor Lorenz Schmid bei einer Pressekonferenz.
Etliche kleine und mittlere Veranstalter würden von der Reform entlastet, größere mit mehr Fläche und höherem Eintritt hingegen mehr belastet, so die GEMA. 

Von einer Million Einzelveranstaltungen zahlten 60 Prozent künftig weniger. 

Die 500.000 regelmäßigen Veranstaltungen würden hingegen verstärkt zur Kasse gebeten. 

Als ein Rechenbeispiel nannte die GEMA ein Sommerfest: 

Das entrichtet mit 300 Quadratmetern Fläche und 3 Euro Eintritt demnach künftig 90 statt 192,80 Euro Gebühren. 

Eine große Ball-Gala zahlt hingegen eine deutlich höhere Summe als früher.

Clubbetreiber sehen schwarz

Laut GEMA läuft derzeit ein Schiedsstellenverfahren 
zur Prüfung der Tarife beim Deutschen Patent- und Markenamt. 

Zu Klagen der Clubs über drastische Mehrkosten 
sagte Schmid: 

"Ich sehe es so, dass sie bislang viel zu wenig gezahlt haben." 

Auch im europäischen Vergleich sei es für die hiesigen Clubs deutlich günstiger als im Ausland. 

Und wer lizenzfreie Musik spiele, müsse keine Gebühr zahlen. 
Als Nachweis sei eine Set-List der Titel einzureichen, 
die der DJ spielte. 

Für Konzerte ändere sich nichts. 

 Die Clubbetreiber wollen hingegen im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg gegen die Pläne demonstrieren.

"Es ist eine Milchmädchenrechnung, die die GEMA 
da aufmacht", sagt Lutz Leichsenring von der Clubcommission. 

Als Folgen der Reform sieht der Dachverband eine existenzielle Bedrohung der Clubszene - massiv 
erhöhte Eintrittsgelder, eine Kommerzialisierung, weniger Gäste und auch Einbußen für den Tourismus. 

"Wir fürchten, dass das Geld bei den Dieter Bohlens dieser Welt und nicht bei den kleinen Akteuren ankommt", so Leichsenring. 

Und eine Set-List, wie von der GEMA vorgeschlagen, 
sei technisch gesehen "vorletztes Jahrhundert".

(dpa, N24)  25.06.2012





N24

Er ist eines der berühmtesten Bauwerke der Welt: der Pariser Eiffelturm. 

Immer wieder versuchen Menschen, sich dort das Leben zu nehmen. 

Nun ist ein 25-Jähriger vom Turm in den Tod gesprungen.

Link: http://www.n24.de/news/newsitem_8022189.html


Er ist eines der berühmtesten Bauwerke der Welt: 
der Pariser Eiffelturm. 

Immer wieder versuchen Menschen, sich dort 
das Leben zu nehmen. 

Nun ist ein 25-Jähriger vom Turm in den Tod gesprungen.

Mit einem Sprung aus mehr als 125 Metern Höhe 
vom Eiffelturm hat ein Mann am späten Sonntagabend Selbstmord begangen. 

Der englischsprachige Kletterer stürzte sich zwischen der zweiten und der dritten Etage des Pariser Wahrzeichens in die Tiefe, wie aus Ermittlerkreisen verlautete.
Der 25-jährige Mann war mit einem Rucksack den Eiffelturm hochgeklettert. 

Die Sicherheitskräfte evakuierten daraufhin das Bauwerk und sperrten es ab. 

Spezialkräfte der Feuerwehr versuchten vergebens, den Kletterer zu stoppen und ihn von seinen Selbstmordplänen abzubringen. 

Der Zwischenfall ereignete sich etwa eine halbe Stunde vor Schließung des Bauwerks gegen 23.30 Uhr.

Neuer Rekord-Ansturm

Selbstmorde kommen an der 324 Meter hohen Stahlkonstruktion häufiger vor, allerdings selten aus solcher Höhe. 

Der zweite Stock, über den der Mann bereits hinausgeklettert war, liegt in 125 Metern Höhe. 

Den Eiffelturm, den der Ingenieur Gustave Eiffel zur Pariser Weltausstellung 1889 baute, besuchen jährlich Millionen von Touristen. 

Erst im Jahr 2011 hatte es mit mehr als sieben Millionen Menschen einen neuen Rekord-Ansturm gegeben.

Derzeit wird an der Eisenkonstruktion gearbeitet, um die erste Plattform in knapp 60 Metern Höhe zu modernisieren.

(AFP, N24)   25.06.2012



N24

Unfassbare Tat in Russland: 

Eine Mutter hat ihre vier und sieben Jahre alten Söhne aus dem 15. Stock eines Hauses geworfen, weil sie 
von ihnen genervt war. 

Die Kinder kamen beide ums Leben.


Link:http://www.n24.de/news/newsitem_8021937.html
Beide Söhne tot

Mutter wirft ihre Kinder aus dem 15. Stock

Unfassbare Tat in Russland: 

Eine Mutter hat ihre vier und sieben Jahre alten Söhne aus dem 15. Stock eines Hauses geworfen, weil sie 
von ihnen genervt war. 

Die Kinder kamen beide ums Leben.

Weil sie von ihren Kindern genervt war, soll eine Mutter in Russland ihre vier und sieben Jahre alten Söhne aus dem 15. Stock eines Wohnhauses in den Tod geworfen haben. 

Die beiden Kinder hätten keine Überlebenschance gehabt, teilte die Polizei in der Stadt Dolgoprudny bei Moskau am Sonntag nach Angaben der Agentur 
Interfax mit. 

Die 28-Jährige wurde festgenommen.
"Die Verdächtige hat im Verhör angegeben, dass sie 
sich von den Kindern gestört fühlte, also habe sie beschlossen, sie loszuwerden", sagte der Sprecher 
der Ermittlungsbehörde, Wladimir Markin, laut Interfax. 

Die Frau habe sich von ihrem Mann scheiden lassen wollen. 

Vor der Tat sei sie extra von ihrer Wohnung aus in 
die 15. Etage gestiegen und habe die Jungen dann 
von einem Balkon geschubst. 

Der Vater war während der Tat in der Stadt 
Dolgoprudny bei Moskau nicht zu Hause.

(dpa, N24)    25.06.2012





N24

Millionen sind betroffen

ARD und ZDF kündigen Kabelnetzbetreibern



ARD und ZDF haben genug. 

Die TV-Anstalten haben ihre Verträge mit den größten Kabelnetzbetreibern zum Jahresende gekündigt. 

Die Entgelte seien nicht mehr zu rechtfertigen, so die Intendanten.

ARD und ZDF steigen aus den Einspeiseverträgen mit den großen Kabelnetzbetreibern aus. 

Die Kontrakte, die die Einspeisung der Programme bei Kabel Deutschland sowie Unitymedia und KabelBW regeln, seien fristgerecht zum 31. Dezember 2012 gekündigt worden, teilte die ARD mit. 

Das ZDF schloss sich dem an. 

Die öffentlich-rechtlichen Sendergruppen wollen kein Geld mehr dafür zahlen, dass die hochprofitablen Kabelnetzbetreiber ihre TV-Programme weiterverbreiten - insgesamt kostet das 60 Millionen Euro pro Jahr. 

"Es ist nicht mehr zu rechtfertigen, dass Gebühren an Unternehmen gezahlt werden, die mit der Vermarktung unserer Programme gutes Geld verdienen", sagte ZDF-Intendant Thomas Bellut.

Kabelkunden müssen nun aber nicht fürchten, dass ARD und ZDF sowie Arte von der Mattscheibe verschwinden. 

"Wir hoffen, auf dem Verhandlungswege eine Lösung erreichen", sagte eine Sprecherin von Kabel Deutschland. 

Manager des Branchenführers hatten Mitte des Monats gesagt, dass die Gespräche sich hinziehen könnten - notfalls auch bis zum Silvesterabend. 

Der Münchner Konzern kassiert von ARD und ZDF für die Einspeisung jährlich 27 Millionen Euro.

Fernsehgebüren sollen stabil bleiben

Überraschend kommt die Kündigung der beiden TV-Gruppen nicht. 

Die Sender erklärten bereits Anfang des Jahres, dass sie sich die Einspeiseentgelte sparen wollen. 

Ziel ist, die Fernsehgebühren ab 2013 für drei Jahre stabil bei 18 Euro zu halten. 

Mit der Gebühren-Absage von ARD und ZDF steht für die Kabel-Unternehmen ein besonderes Geschäftsmodell auf dem Spiel. 

Anders als im Ausland kassieren sie für die TV-Programme doppelt ab: 

Alle Fernsehstationen, also auch RTL, ProSieben und Sky zahlen dafür, dass ihre Filme und Shows bei den Zuschauern ankommen. 

Gleichzeitig müssen die Kabelfernseh-Abonnenten für den Empfang eine Monatsgebühr berappen.

Ursprünglich wurde das Modell gewählt, um den Aufbau des Kabelnetzes vor Jahrzehnten durch die Bundespost zu beschleunigen. 

Die Kabelnetzbetreiber verteidigen die Doppelzahlung mit dem Argument, dass sie hohe Summen in das Netz investieren müssten - und dennoch die Kabelgebühr für die Bundesbürger niedrig halten wollten. 

Kabel Deutschland versorgt in 13 Bundesländern 8,7 Millionen Kunden mit Fernsehen. 

Die zum Liberty-Global-Konzern gehörenden Rivalen Unitymedia und Kabel BW sind in Hessen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg aktiv.

(RTR, N24)   25.06.2012 16:59 Uhr



N24
Schauspielerin, Sängerin oder Model - wer ist die "Sexiest Woman in the World"_ 
Die Leser des Männermagazins FHM haben abgestimmt - alle 100 Schönheiten, alle 100 Schönheiten, alle Überraschungen in unserer Galerie.
Link: http://www.n24.de/news/newsitem_8016198.html





tagesschau
Ab Morgen, den 26. Juni, brauchen Kinder 
einen eigenen Reisepass, wenn es ins Ausland geht.
Link: http://www.tagesschau.de/inland/pass100.html

Zurück zu tagesschau.deZurück zu tagesschau.deMit den Kindern spontan ins Ausland reisen - 
bislang war dies unbürokratisch möglich. 

Die nächsten Sommerferien sollten Familien 
aber gut planen. 

Denn vom 26. Juni an brauchen Kinder für Auslandsreisen ein eigenes Reisedokument, die Einträge im Pass der Eltern werden dann ungültig.

Von Julie Kurz, NDR





Nicole Skrzipek hat RTLde kommentiert.

Kinder gehören nicht in ein Drogenabhängiges Umfeld ! Drogenabhängige sollten und dürften meiner Meinung nach keine Kinder Erziehen ..sie sind kein Vorbild für die Kindheit !!

Link:   

Presenter 

Leipzig: Zweijähriger verdurstet 
 In diesem Haus in Leipzig verdurstete der Zweijährige neben seiner toten Mutter.
Foto: dpa bildfunk

Jugentamt wusste von Drogensucht.

Das Jugendamt hatte bestätigt, dass die Mutter dem Amt seit ihrem 16. Lebensjahr wegen ihrer Drogensucht bekannt war. 

Sie wurde vom Allgemeinen Sozialen Dienst ASD seit 2009 betreut. Den letzten persönlichen Kontakt gab es Amtsleiter Siegfried Haller zufolge am 10. April 2012. 

Die Frau wollte mit ihrem neuen Lebensgefährten die Stadt verlassen.

Prekär sei, dass nach bisherigem Kenntnisstand genau an diesem Punkt das neue Kinderschutzgesetz nicht gegriffen habe, sagte die Bundesgeschäftsführerin des Deutschen Kinderschutzbundes, Paula Honkanen-Schoberth. 

Das seit Januar gültige Gesetz regele eindeutig, wie in Risikofällen wie dem Leipziger eine lückenlose und kontinuierliche Betreuung gewährleistet werden muss. 

"Zieht jemand um, müssen Unterlagen mit einem persönlichen Gespräch weitergegeben werden." 

Hier habe das Jugendamt möglicherweise versagt.

Der Leipziger Kinderpsychiater Kai von Klitzing forderte ein schärferes Kontrollsystem. 

Seien Drogenabhängige Eltern, "so handelt es sich um eine Hochrisikosituation", sagte der Direktor der Leipziger Uniklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der 'Leipziger Volkszeitung'. 

Hier müssten engmaschige und regelmäßige Kontrollen greifen. So sollten Kinder drogenabhängiger Eltern wöchentlich beim Kinderarzt vorgestellt werden und ebenso oft Besuch von einer Familienhelferin bekommen. 

Auch der Besuch einer Kindertagesstätte sollte Pflicht sein.

Nachbarn hörten Hilferufe

Das furchtbare Drama um den verdursteten Zweijährigen aus Leipzig nimmt noch tragischere Züge an: 

Dem Jungen, der tot neben seiner leblosen drogensüchtigen Mutter gefunden wurde, hätte offenbar geholfen werden können. 

Das Kind soll in der Wohnung um Hilfe geschrien haben. Nachbarn hätten die Hilferufe gehört, sagte ein Polizeisprecher. 

Da der Junge in den vergangenen Monaten aber immer wieder geschrien haben soll, informierte niemand die Polizei.

Das Kleinkind war zusammen mit seiner 26 Jahre alten Mutter leblos in einer Wohnung im Stadtteil Gohlis gefunden worden. 

Obwohl vorläufige Obduktionsergebnisse bei beiden einen natürlichen Tod nahe legen, beschäftigt der Fall die Staatsanwaltschaft. 

Hinweise auf eine Gewalttat gibt es bisher nicht. 

Das Kind ist wahrscheinlich Tage nach dem Tod der Mutter verdurstet.

"Wir prüfen derzeit in mehrere Richtungen, ob möglicherweise Unterlassungshandlungen vorliegen", sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Ricardo Schulz. 

Derzeit lägen jedoch noch keine Anhaltspunkte dafür vor. 

Es sei zu klären, ob beim Jugendamt oder dem Allgemeinen Sozialdienst Versäumnisse vorliegen. 

Auch das Verhalten der Nachbarn werde von den Ermittlern geprüft.

Die Stadt will nach Angaben von Sprecher Matthias Hasberg Drogenhilfe, Gesundheitsamt, Sozialdienst und Jugendamt an einen Tisch holen. 

"Wir wollen sichergehen, dass es bei der Betreuung der Mutter tatsächlich keine Lücke gab." 

Diese habe nach bisherigen Kenntnisstand ihr Kind nie vernachlässigt, fügte er hinzu.













In diesem Haus in Leipzig verdurstete der Zweijährige neben seiner toten Mutter.
Foto: dpa bildfunk



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