Donnerstag, 9. August 2012


Bachmann News Mittwoch, 08.08.2012

 
Johanna Bachman


Link: https://www.youtube.com/watch?v=yJnAp3YxCCw







 
Johanna Bachman via Nachrichten
Wie CDU-Politiker wirklich denken - 
das Internet macht es sichtbar ...

Link: 
http://www.fr-online.de/bad-homburg/neu-anspach-buergermeister-poebelt-online,1472864,16831008.html

Nachrichten aus Deutschland und der Welt – Frankfurter Rundschau

Foto: dapd
Neu-Anspachs Bürgermeister Klaus Hoffmann 
hat auf Facebook eine Migrantin beschimpft. 

Er ist nicht der erste Politiker, dem das soziale 
Netzwerk Facebook ordentlich Ärger bringt. 

Neu-Anspachs Bürgermeister Klaus Hoffmann 
(CDU) beschimpft online eine Migrantin als 
Abzockerin - und versteht die nachfolgende 
Aufregung darum nicht.

Neu-Anspachs Bürgermeister Klaus Hoffmann 
(CDU) pöbelt gegen eine gebürtige Kroatin (28), 
die seit 27 Jahren in Deutschland lebt. 

Die Frau hatte einen Eintrag geschrieben: 

„Wir geben Milliarden für andere Länder aus, 
ohne zuerst dem eigenen Volk zu helfen“. 

Weiter, so verkündete die alleinerziehende Mutter, 
gehe es Arbeitslosen schlecht und diese würden 
von Ärzten nicht ausreichend behandelt. 

Nach Angaben der Bild-Zeitung arbeitet die 
Frau als 400-Euro-Kraft und bezieht zusätzlich 
133,25 Euro Arbeitslosengeld.

Weil der Beitrag mehrfach geteilt wurde, 
wurde auch Hoffmann darauf aufmerksam. 

Er reagierte ungehalten. 

„Der hier meckert, hat bestimmt nichts 
für Deutschland getan. 

Aber abgezockt.“ 

Aber der CDU-Politiker war längst nicht fertig: 

„Ich habe einfach die Schnauze voll von der 
 'Wir-armen-Ausländer-Tour'“.

Grüne und SPD sind entsetzt über den Aussetzer. 

Die Grünen sprachen von einer „unglaublichen Entgleisung“. Die Jungsozialisten in der SPD, 
die Jusos, halten Hoffmann nicht geeignet, 
weiter als Bürgermeister zu arbeiten. 

„Es kann nicht sein, dass man als Bürgermeister 
eine Bürgerin beleidigt, nur weil diese etwas sagt, 
was einem selbst nicht passt“, sagte Juso-
Sprecher David Wade.

Klaus Hoffmann versteht die Aufregung 
derweil nicht: 

„Ich habe nichts falsch gemacht. 

Wieso sollte ein Bürgermeister nicht seine 
Meinung sagen dürfen?“, fragt er gut gelaunt am Telefon. 

„Außerdem war das meine private Seite, nicht die 
des Bürgermeisters.“ 

Ein klein wenig berühmt hat ihn die Geschichte 
gemacht, sogar RTL war da. 

Was sagt er zu der Kritik? 

„Ach, ich schau mir lieber 
das positive Feedback an. 

Zwei Drittel sind positiv. 

Da heißt es, dass endlich mal einer sagt, 
was das Volk denkt.“ (msk.)






 
Johanna Bachman hat  
Anonymous ART of Revolutions Foto geteilt.
Die Zeit läuft ab ... Weltuntergang ...






 
Johanna Bachman hat  
Anonymous ART of Revolutions Foto geteilt.
Die Party geht immer weiter, nur halt nicht für uns ... :(





 
Johanna Bachmann hat  
StreetArt in Germanys Foto geteilt.
Werbung lügt, schreibt das ruhig dazu ...
GREAT ADBUST!!!
#Deutsche Bank
Foto by Dietmar Riemel- Thanx!
...for translation check the comments.








 
Johanna Bachmann via  
Gefälligkeitsjustiz in Deutschland
Vor dem Gesetz sind alle gleich. 
Nur die Reichen dürfen sich freikaufen 
von dem Gewinn aus illegalen Handlungen ...

Link: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/vereinigte-staaten-blackwater-nachfolger-zahlt-7-5-millionen-dollar-fuer-vergleich-11848259.html

F.A.Z.

20872350© AFP
Blackwater-Söldner 2005 im Irak

Die früher unter dem Namen Blackwater bekannte amerikanische Sicherheitsfirma Academi hat sich 
in einer Einigung mit der Justiz zur Zahlung von 
7,5 Millionen Dollar bereit erklärt. 

Im Gegenzug lässt die Staatsanwaltschaft ihre 
17 Punkte umfassende Anklage wegen Verstößen 
gegen Waffengesetze fallen, wie aus Akten 
hervorgeht, die am Dienstag (Ortszeit) an 
einem Bezirksgericht im Bundesstaat 
North Carolina veröffentlicht wurden.

Laut Akten wurden dem Unternehmen, das heute 
unter dem Namen Academi firmiert, unter anderem 
der Besitz automatischer Waffen in den Vereinigten Staaten ohne Registrierung, Falschaussagen über Waffenlieferungen an den König von Jordanien, 
die Weitergabe von geheimen Plänen für 
Panzerwagen an Schweden und Dänemark 
und illegale Lieferung von Körperpanzerung 
ins Ausland vorgeworfen. 

Das Unternehmen wurde 1997 von einem 
früheren Mitglied der amerikanischen 
Spezialeinheit Navy SEAL gegründet und bietet 
unter anderem paramilitärische Dienstleistungen an.


Bekannt wurde es, als es zu Beginn des Irakkriegs offenbar ohne Ausschreibung Großaufträge von 
der Regierung des damaligen amerikanischen Präsidenten George W. Bush erhielt. 

2007 geriet Blackwater wegen eines 
schwerwiegenden Zwischenfalls im Irak 
in die Schlagzeilen. 

Mitarbeiter von Blackwater waren 
im September 2007 an einer Schießerei in 
Bagdad beteiligt, bei der 17 Menschen ums 
Leben kamen, darunter Frauen und Kinder.

Firma zahlt nicht zum 

ersten Mal eine Millionenstrafe

Später wechselte das Unternehmen Blackwater 
seinen Namen in Xe Services. 2010 einigte sich 
die Firma mit dem amerikanischen 
Außenministerium auf die Zahlung einer Strafe 
von 42 Millionen Dollar (34 Millionen Euro). 

Hintergrund waren Vorwürfe, das Unternehmen 
habe gegen Gesetze über Waffenexporte und Waffenhandel verstoßen. 

Der jüngsten Anklage gingen  
fünfjährige Ermittlungen voraus.


Nach Angaben der Staatsanwaltschaft verstieß Blackwater wiederholt gegen amerikanische Gesetze. 

Im Rahmen der Einigung übernahm Academi „Verantwortung für das Verhalten“ in den 17 Anklagepunkten. 

Nach Veröffentlichung der 
Einigung erklärten Vertreter von Academi, 
dies sei kein Eingeständnis von Schuld.

Quelle: AFP/dapd






 
Johanna Bachmann via Nachrichten
Die beste Demokratie, 
die man für Geld kaufen kann ...



Die letzten großen Ferien - Verdächtige Stille in Berlin © dpa
Der Bundestag möge das Abkommen 
baldmöglichst ratifizieren, wünschen 
sich die Konzernchefs; sonst drohe 
ein Imageschaden.

Führende deutsche Konzernchefs appellieren an den Bundestag, das UN-Abkommen gegen Korruption so schnell wie möglich in Kraft zu setzen. 

„Das Ausbleiben der Ratifizierung schadet dem Ansehen der deutschen Wirtschaftsunternehmen“, 
heißt es in einem Schreiben an alle Fraktionschefs, 
aus dem die Nachrichtenagentur DPA zitiert. 

Ein demokratisches Land wie Deutschland müsse international glaubwürdig sein und dürfe sich nicht unnötig angreifbar machen.

Zu den mehr als 30 Unterzeichnern der Initiative 
gehören die Chefs von Siemens, Daimler, Allianz, 
Bayer, Eon, Deutsche Bank, Commerzbank, 
Deutsche Telekom, Linde und Metro. 

Das schon vor neun Jahren unterzeichnete 
Abkommen verpflichtet die Unterzeichner, gegen korrupte Amtsträger vorzugehen und bei solchen Delikten international eng zusammenzuarbeiten. 

Inzwischen haben mehr als 160 Staaten die 
Konvention ratifiziert. 

Nur wenige Länder, darunter Deutschland, 
Syrien und Saudi-Arabien, haben dies bislang 
nicht getan.

Koalition blockiert bislang Ratifizierung

Die schwarz-gelbe Koalition 
blockiert bislang die Ratifizierung. 

Begründet wird dies mit dem im 
deutschen Recht unzureichend geregelten Straftatbestand der Abgeordnetenbestechung. 

Durch eine Verschärfung würden die Parlamentarier nach Ansicht von Union und FDP in der freien 
Ausübung ihres Mandats gehindert.

Die Konzernchefs riefen das Parlament auf, 
mit einer Neuregelung nicht länger zu warten. 

„Integre Abgeordnete brauchen sich vor s
schärferen Regelungen nicht zu fürchten“, 
wird gemahnt.

Die Staatengruppe gegen Korruption des 
Europarats (Greco) hatte Deutschland schon im 
April aufgefordert, unverzüglich seine Regeln im 
Kampf gegen Bestechung an internationale 
Standards anzupassen. 

Dafür hatte die Organisation der Bundesregierung 
eine Frist bis Ende Juni gesetzt, die jedoch 
erfolglos verstrichen ist. 

Greco erwägt, deswegen eine Kommission 
nach Deutschland zu schicken.




 
Johanna Bachmann hat  
Informare Per Resisteres Foto geteilt.
Welche Terrorgruppe ist für diesen Anschlag verantwortlich?
60° Aniversario di Hiroshima

- Quale gruppo terroristico ha fatto questo? -









 
Johanna Bachmann 
Rainbow Warrior Camp

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