Donnerstag, 24. Mai 2012


Bachmann News Donnerstag,    24.05.2012


   Johanna Bachmann  via Nachrichten

gesehen um 20:00 Uhr
Danke Agenda 2010, danke 1-Euro-Zwangsarbeit, danke Zeitarbeit, danke Ausbeutung, ...

muellkippe.tumblr.com
Danke Deutschland!

Link:  http://muellkippe.tumblr.com/post/23676347882/danke-deutschland






















   Johanna Bachmann  via Nachrichten

          gelesen 18:35
BND ließt auch verschlüsselte Emails - Propaganda?

Deutsche Geheimdienste können PGP entschlüsseln - Golem.de

Link:   



Genutzt zur Überwachung würden Anwendungen der 

Die Bundesregierung erklärt, dass ihre 
Geheimdienste grundsätzlich in der Lage sind, 
PGP und Secure Shell zumindest teilweise zu entschlüsseln. 

Genutzt zur Überwachung würden Anwendungen 
der deutschen Firmen Utimaco, Ipoque und Trovicor, berichten Bundestagsabgeordnete. 

Doch die Aussagen sind schwammig und die Verschlüsselung in PGP ist mathematisch nicht entschlüsselt.

Bundesregierung: Deutsche Geheimdienste können PGP entschlüsseln

(Bild: Johannes Simon/Getty Images)

Die Bundesregierung behauptet, die deutschen Geheimdienste seien in der Lage, PGP zu 
entschlüsseln. 

Das geht aus der Antwort (PDF) auf eine Kleine parlamentarische Anfrage von Abgeordneten der 
Partei Die Linke hervor.

Im April 2012 wurde berichtet, dass die deutschen Geheimdienste im Jahr 2010 nach eigenen Angaben 
die Inhalte von über 37 Millionen E-Mails nach 16.400 Suchbegriffen durchsucht haben. 

Das ergab ein Bericht des Parlamentarischen Kontrollgremiums (PKG), ein Ausschuss des Bundestages zur Überwachung der Geheimdienste Verfassungsschutz, Bundesnachrichtendienst und Militärischer Abschirmdienst (MAD), über den die Bild-Zeitung zuerst berichtete. 

Die Dienste dürfen den elektronischen Datenverkehr unter anderem im Rahmen der Terrorabwehr durchforsten. Ähnliches gilt für das Zollkriminalamt (ZKA), das auch entsprechende 
nachrichtendienstliche Befugnisse hat.


Eine der Fragen von Andrej Hunko, Jan Korte und anderen Abgeordneten lautete:

"Ist die eingesetzte Technik auch in der Lage, verschlüsselte Kommunikation (etwa per SSH 
oder PGP) zumindest teilweise zu entschlüsseln und/oder auszuwerten?"

"Bundesregierung schürt weiteres Misstrauen"

Die Antwort der Bundesregierung lautet: 

"Ja, die eingesetzte Technik ist grundsätzlich 
hierzu in der Lage, je nach Art und Qualität der Verschlüsselung."

Eine starke Verschlüsselung mit PGP gilt als sicher, wenn es Angreifern nicht gelingt, den privaten 
geheimen Schlüssel, den nur der Empfänger 
besitzt, und sein Kennwort zu stehlen. 

Korte dazu: 

"Die Antwort der Bundesregierung schürt weiteres Misstrauen zur Verwendung sicherer Kommunikationstechniken." 

Es würden Anwendungen der deutschen Firmen Utimaco, Ipoque oder Trovicor genutzt, um möglichst 
tief in die private Kommunikation einzudringen.

Das Ausmaß der elektronischen Überwachung durch 
die deutschen Geheimdienste sei vermutlich noch 
viel größer als bislang angenommen. 

"Denn die vier Provider sind gegenüber dem Bundesnachrichtendienst zur vollständigen Übergabe aller Daten verpflichtet", erklärten Korte und Hunko.

Wesentliche Informationen zu der E-Mail-
Überwachung würden in der Geheimschutzstelle 
des Bundestages hinterlegt und damit der 
öffentlichen Diskussion entzogen. 

Abgeordnete dürften die geheim gehaltenen Informationen nicht durch Netzaktivisten, 
Bürgerrechtler oder Anwälte bewerten lassen, 
kritisieren die Fragesteller.















   Johanna Bachmann  via Nachrichten

 gelesen um 18:30 Uhr


Projekt "CV Dazzle" zeigt, wie man das Gesicht unkenntlich für Kameras und Computer macht


Link: 
http://derstandard.at/1334796554526/CV-Dazzle-Wie-man-Gesichtserkennung-austricksen-kann

CV Dazzle

Projekt "CV Dazzle" zeigt, wie man das Gesicht unkenntlich für Kameras und Computer macht

Befolgt man den Ratschlag und die Tipps von Adam Harvey, kann man Gesichtserkennungssysteme 
glauben machen, man habe gar kein Gesicht. 

Mit dem Projekt "CV Dazzle" kritisiert der Aktivist 
die Zunahme von Überwachungskameras und Identifikationsmethoden auf Internetseiten wie  
Facebook und Flickr. 

Auf seiner Webseite erklärt Harvey anhand von Bildbeispielen und Videos, wie schon einzelne Änderungen am Äußeren die Algorithmen der Scan-Software austricksen können.

Überwachungsgesellschaft

"Ich möchte nicht unrealistisch sein, es ist ein 
ziemlich konzeptuelles Projekt. 

Aber es scheint den Nerv zu treffen, wonach 
Menschen immer noch dabei sind herauszufinden, 
wie man sich in einer Überwachungsgesellschaft anpassen muss", so Harvey. 

"Einer Gesellschaft, in der man nicht nur von der Regierung überwacht wird, sondern auch von 
zivilen Überwachungssystemen und sozialen Medien."

Zur Umgehung der digitalen Spitzel gebe es mehrere Methoden. 

Laut Harvey ist bei den meisten Systemen der Bereich zwischen den Augen ausschlaggebend. 

Wenn man den Nasenrücken verdeckt oder schminkt, habe man eine gute Chance, die Computer davon zu überzeugen, dass man kein Gesicht hat. 

Eine andere Technik ist die Schaffung eines 
"Anti-Gesichts". 

Hierbei geht es darum, die Farbbereiche des 
Gesichts zu invertieren. 

Beispielsweise indem man schwarz-weiße 
Dreiecke auf die Wangen malt.

Aus dem Ersten Weltkrieg

Überdies gibt es einfachere Methoden, sein Gesicht unkenntlich zu machen. 

Frisuren oder Kapuzen, die zumindest Teile des 
Gesichts verdecken, sind jedoch auffälliger. 

Auf seiner Website lädt Harvey User dazu ein, sich 
an seinem Projekt zu beteiligen.

Der "CV" im Projektnamen bedeutet so viel wie 
"camouflage from computer vision". 

Das Wort "Dazzle" bezieht sich auf eine spezielle Tarnung, die auf 
Schiffen im Ersten Weltkrieg eingesetzt wurde. 

Die kubischen Muster der Schiffe sollten, 
ähnlich wie das Streifenmuster von Zebras, verwirren. 

"Wenn alle in Bewegung sind, wird es zunehmend schwerer zu erkennen, wie viele es sind", so Harvey. 

(red, derStandard.at, 30.4.2012)

Link:






   Johanna Bachmann  via Nachrichten

gelesen um 16:25Uhr 

Die Reform des Urheberrechts ist nicht das Ende des Abendlandes ...


Link: 
https://www.youtube.com/watch?v=BOBWeWBz4CE

Geschäftsmodelle, Technik und Regulierung 
liefern sich derzeit einen Wettstreit um die Zukunft. 

Wo stehen wir in 25 Jahren, 

Wie sieht die Welt 2037 aus? 

Gibt es tatsächlich nur noch Laienkultur oder können Künstler und Unternehmen noch immer mit kreativem Schaffen Geld verdienen? 

Und wenn, was waren die Gründe hierfür?

Wie wurden die Weichen im Urheberrecht mittlerweile gestellt? 

Haben die Sopa/Pipa/Acta-Befürworter sich durchgesetzt und das Netz wird vollständig 
überwacht, reglementiert und gesteuert? 

Oder wurde der kulturelle Aufschwung eher durch regulative Zurückhaltung, Deregulierung und Liberalisierungsansätze herbeigeführt? 

Wie könnten solche Ansätze aussehen? 

Und welche Mittel sichern mittlerweile das Auskommen von Kreativen und Produzenten? 

Der Versuch einer Vision. 

Hier mal ein Leserkommentar

25 Jahre vorrausdenken - 
was wären wir nur ohne 
Science-Fiction-Autoren



   Johanna Bachmann   gesehen um 15:25Uhr 

Was habt ihr eigentlich damals für die Umwelt getan? 
Wir haben die Glühbirne verboten ...





   Johanna Bachmann   gesehen um 15:00Uhr 


.. und die sind alle in der CDU - ich sag's euch!
 
 
 
 
 
 
   
Pinnwand-Fotos
 
 
 


   Johanna Bachmann   gesehen um 15:25Uhr
 
 
 
 
 
 
 
 

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