Montag, 21. Mai 2012


News  am Montag, 21.05.2012

   N24         


Bayern-Spieler Bastian Schweinsteiger hat sich entschuldigt, dass er die Hand von Bundespräsidenten Joachim Gauck nach dem Champions-League-Spiel nicht geschüttelt hat. 

Er habe sie "nicht gesehen".



Schweinsteiger entschuldigt sich bei Gauck

 Link: http://www.n24.de/news/newsitem_7941720.html


Bastian Schweinsteiger hat sich dafür entschuldigt, dass er nach dem Champions-League-Spiel die Hand des Bundespräsidenten nicht geschüttelt hat. 

Er habe sie "nicht gesehen", so der Bayern-Spieler.

Bastian Schweinsteiger, tragische Figur beim "Drama dahoam" des FC Bayern, hat sich beim Bundespräsidenten Joachim Gauck dafür entschuldigt, dass er dem Staatsoberhaupt nach dem Champions-League-Finale die Hand nicht geschüttelt hat. 

Es sei jedoch "auf keinen Fall richtig" und "ein Missverständnis", von einem "verweigerten Handschlag" zu sprechen, betonte der Nationalspieler in einer Erklärung des Fußball-Rekordmeisters. 

Er habe Gaucks ausgestreckte Hand beim Gang über die Tribüne schlicht "nicht gesehen".


Zuvor war Schweinsteiger im Elfmeterschießen als letzter Bayern-Schütze am Pfosten gescheitert, die Münchner verloren ihr Endspiel schließlich 3:4 gegen den FC Chelsea. 

"Ich habe in diesen Momenten, nach dieser großen Enttäuschung, nichts mehr um mich herum wahrgenommen. 

Ich war verzweifelt, enttäuscht, wie paralysiert", sagte Schweinsteiger nun. 

Dass Bilder von diesem Augenblick den Eindruck erweckten, er habe Gaucks Hand verschmäht, tue ihm leid.

 (SID, N24)               21.05.2012      17:09 Uhr
    


    N24                                             17:00 Uhr 
 
Am zweiten Handelstag ging es für die Facebook-Aktie um 13 Prozent nach unten. 
Damit lösten sich mehr als 13 Milliarden Dollar Börsenwert in Luft auf.


Aktie bricht um 13 Prozent ein

Link: http://l.n24.de/JwHq7k


  Am zweiten Handelstag ging es für die Facebook-Aktie um 13 Prozent nach unten. 
Damit lösten sich mehr als 13 Milliarden Dollar Börsenwert in Luft auf. 


Für die Facebook-Aktie geht es gnadenlos abwärts: 

Um mehr als 13 Prozent ist das Papier des sozialen Netzwerk am zweiten Handelstag in New York eingebrochen. 

Die Aktie kostete nach einer halben Stunde Handel am Montag gerade noch 33 Dollar. 

Der Ausgabepreis hatte bei 38 Dollar gelegen. Mehr als 13 Milliarden Dollar Börsenwert lösten sich in Luft auf. 

Das von Mark Zuckerberg gegründete Unternehmen wurde von den Anlegern nur noch auf 91 Milliarden Dollar taxiert.

Am Freitag hatte das Papier um 23 Cent über dem Ausgabekurs von 38 Dollar geschlossen - es war ein mauer Abschluss eines nervenaufreibenden ersten Handelstags. 

Die am Börsengang beteiligten Banken hatten mehrfach mit eigenen Käufen den Kurs stützen müssen. 

Erschwerend hinzu kamen Computerpannen beim Börsenbetreiber Nasdaq.

Facebook-Geschäftszahlen bislang eher bescheiden

Mit dem Kursverlust können sich nun all jene bestätigt fühlen, die Facebook für überbewertet halten. 

Zwar besitzt das Netzwerk gut 900 Millionen Mitglieder, doch die Geschäftszahlen fallen bislang eher bescheiden aus: Im vergangenen Jahr machte das Unternehmen 3,7 Milliarden Dollar Umsatz und 1 Milliarde Dollar Gewinn. 

Die Haupt-Einnahmequelle ist Werbung.

Der Verlust macht sich nicht nur bei Kleinanlegern im Depot bemerkbar. 

Besonders groß sind die Ausschläge beim frisch verheirateten Firmengründer und -chef Mark Zuckerberg. 

Er ist mit 503,6 Millionen Aktien der größte Facebook-Anteilseigner. 

Damit macht eine Veränderung von 1 Dollar je Aktie in seinem Fall jeweils rund eine halbe Milliarde Dollar aus.

 

Schwacher Börsenauftakt

 

Facebook und die Alteigentümer hatten Ende vergangener Woche 421 Millionen Aktien verkauft. 

Eine schwächer als gedacht ausgefallene Nachfrage ließ die Anteilsscheine im Handel jedoch beinahe unter den Ausgabekurs fallen. 

Der schwache Auftakt hatte den gesamten Markt und vor allem andere Internetaktien mit runtergezogen.

Hinzu kamen noch die Computerpannen bei der Nasdaq. Deren Systeme waren mit dem größten Internet-Börsengang aller Zeiten überfordert. 

"Das war nicht unsere Sternstunde", räumte Nasdaq-Chef Robert Greifeld am Sonntag in einer Telefonkonferenz ein. 

Er hatte am Freitag noch gemeinsam mit Zuckerberg die Eröffnungsglocke der Börse geläutet.

 

Börsenaufsicht untersucht Pannen 

 

Nach Greifelds Worten lag das Problem in der Stornierung von Aufträgen. 

Auch ausführliche Tests im Vorfeld hätten die Fehlfunktionen nicht aufgedeckt. 

Die Software habe sich aufgehängt, Mitarbeiter hätten manuell eingreifen müssen. 

Der Handel mit den Facebook-Papieren begann am Freitag mit einer halben Stunde Verspätung und lief auch danach nicht fehlerfrei. 

Die Börsenaufsicht SEC untersucht die Pannen.


Börsianer beschwerten sich, dass sie über Stunden nicht gewusst hätten, ob ihre Aufträge nun ausgeführt worden seien oder nicht. 

Einige sagten, sie hätten durch die Aussetzer Geld verloren und verlangen nun Wiedergutmachung von dem Börsenbetreiber. 

Das bedeutet einen Imageschaden für die Nasdaq. 

Die rein computergestützte Börse hatte der traditionsreichen New York Stock Exchange den Facebook-Börsengang wegeschnappt.

 (dpa, N24)      21.05.2012           16:50 Uhr

      

   N24         

Bayern-Spieler Bastian Schweinsteiger hat sich entschuldigt, dass er die Hand von Bundespräsidenten Joachim Gauck nach dem Champions-League-Spiel nicht geschüttelt hat. 

Er habe sie "nicht gesehen".



 

























  Nicole Skrzipek hat einen Link empfohlen.

Verteidiger des Massenmörders bestätigt


Massenmörder Breivik schrieb

Link: http://www.bild.de/news/ausland/norwegen-massaker/prozess-anders-behring-breivik-brief-zschaepe-24245630.bild.html

Brief an Zschäpe!

 Anders Behring Breivik und Beate Zschäpe
Massenmörder Anders Behring Breivik schrieb einen 
Brief an Nazi-Braut Beate Zschäpe – das wurde am Rande 
des Prozesses gegen Breivik bekannt
Foto: dapd, POLIZEIDIREKTION CHEMNITZ

Von INGRID RAAGAARD

Oslo (Norwegen) Massenmörder Anders Behring Breivik – er tötete 77 Menschen auf brutale Art und Weise. 

Zurzeit steht er in Oslo vor Gericht – doch jetzt schrieb er aus seiner Zelle zwei lange Briefe. 

Einen schickte er ab an die deutsche Nazi-Braut Beate Zschäpe (37). 

Der andere ging an den mutmaßlichen Heckenschützen von Malmö, Peter Mangs (40).

Mangs steht zurzeit in Schweden vor Gericht – er soll drei Menschen getötet und zwölf Personen angeschossen haben. 

Die ersten Morde beging er bereits 2003. Ab 2008 terrorisierte er die schwedische Stadt Malmö mit zahlreichen Schüssen aus dem Hinterhalt. 

Zwei seiner Mord-Opfer waren Einwanderer, ein drittes Todesopfer war eine junge Schwedin, die neben einem Einwanderer saß.


Zschäpe ist mutmaßliche Mitbegründerin der Terror-Organisation NSU, sitzt in Deutschland in Haft und wartet auf ihren Prozess. 

Dem NSU-Trio Zschäpe, Uwe Böhnhardt († 34) und Uwe Mundlos (†34) werden zehn Morde vorgeworfen.

Massenmörder Breivik schickte Mangs und Zschäpe aus seiner Zelle nun offenbar regelrechte Trostbriefe und sicherte ihnen seine „moralische Unterstützung“ zu.

Das bestätigte Odd Ivar Grön, einer von Breiviks Anwälten, der norwegischen Zeitung „Dagbladet“. 

„Er hat beiden einen langen Brief geschrieben und die Briefe auch abgeschickt.“

Breivik hatte in seiner Aussage vor Gericht mehrere Male auf Zschäpe und Mangs hingewiesen. 

Er behauptete, dass sie Teil der „antikommunistischen Widerstandsbewegung“ Europas und Teile eines bisher nicht bekannten rechtsradikalem Netzwerks seien.

Mangs bestreitet die ihm vorgeworfenen Morde und Mordversuche, gestand bislang keinen rechtsradikalen Hintergrund. 

Die Staatsanwaltschaft geht aufgrund Mangs Opfer von einem rassistischen Motiv aus. 

Ob das wirklich vorliegt, soll im laufenden Prozess geklärt werden.


 

Gerade erst hat Stürmerstar Fernando Torres mit dem FC Chelsea die Champions League gewonnen. 
Doch von guter Stimmung keine Spur. Im Gegenteil: 
Sein Einsatz in München war für Torres "unvorstellbar".
 

Torres droht Chelsea mit Wechsel www.n24.de
Link:  http://bit.ly/KFgJTi
Nach der "größten Enttäuschung" seines Lebens droht Angreifer Fernando Torres Champions-League-Sieger FC Chelsea mit Abschied. 

"Sie haben mich in einer Art behandelt, die ich nicht erwartet hatte", sagte Torres der spanischen Sporttageszeitung AS über seine Rolle als Joker im Finale gegen Bayern München, und fügte unmissverständlich an: 

"Ich hatte eine schwierige Zeit, die schlimmste in meiner Karriere. 

Das will ich nicht noch mal erleben!"

Der 28-Jährige, Torschütze zum 1:0-Sieg Spaniens im EM-Endspiel 2008 gegen Deutschland, war im Januar 2011 für fast 60 Millionen Euro vom FC Liverpool zu den Blues gewechselt. 


Dort hat er einen mit 175.000 Pfund wöchentlich dotierten Vertrag bis 2016 unterschrieben, sportlich aber lief es lange schlecht - bis er im Endspurt dieser Saison endlich regelmäßig traf. 

Unter anderem besorgte er im Rückspiel des Halbfinals der Königsklasse den 2:2-Endstand beim FC Barcelona - ein Tor, das der Boulevard "noch unglaublicher" 
nannte als Chelseas Final-Einzug.


Drogba vor dem Absprung

Chelsea wird aller Voraussicht nach schon den Top-Stürmer Didier Drogba, der den Klub am vergangenen Samstag mit seinem Treffer zum 1:1 in die Verlängerung brachte, verlieren. 


Dem 34 Jahre alten Ivorer will der Klub höchstens noch einen Einjahresvertrag bieten, Drogba zieht es angeblich nach Shanghai. 

Chelsea hat aber ein Gespräch mit dem Angreifer für diese Woche angekündigt.

Und auch Torres will Klarheit. 

"Wir hatten schon einige Gespräche und werden 
jetzt wieder reden, 
denn die Rolle, die ich in dieser Saison hatte, 
ist weder eine für mich, noch die, die ich erwartet hatte, als ich herkam", sagte er. 

Dabei fühle er sich doch "auf einem Höhepunkt" seiner Schaffenskraft, 
"mit mehr Leidenschaft und Hunger, als ich lange gespürt habe". 

Deshalb sei die Joker-Rolle in München für ihn "unvorstellbar" gewesen.

(sid, N24)                   21.05.2012      13:33 Uhr

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