Mittwoch, 13. Juni 2012


News  am Mittwoch, 13.06.2012

  tagesschau gesehen um 20:05 Uhr 

Griechenland bräuchte einen Kurswechsel 
in seiner Schuldenpolitik, meint der finanzpolitische Berater der Syriza-Partei. 

Was meinen Sie?

Link:  

"Griechenland braucht ein Schuldenmoratorium"

Am Wochenende wählen die Griechen erneut. 

Maßgeblich verantwortlich dafür ist die linksradikale Syriza, die eine Regierungsbildung verhinderte. 

Im Interview mit tagesschau.de erklärt der Finanzexperte der Partei, Paraskevopoulos, weshalb er ein dreijähriges Schulden-Moratorium für Griechenland fordert.

tagesschau.de:  

Am 17. Juni wird in Griechenland gewählt. 
Welche Erwartungen hat ihre Partei, Syriza, an die Wahl?


Theodoros Paraskevopoulos: 

Die Umfragen sagen voraus, dass es sehr knapp wird. 

In einigen liegen wir vorn, bei anderen nicht. 

Wir gehen in die Wahl, um die absolute Mehrheit zu holen, das wird aber schwer. 

Deshalb hoffen wir, nach der Wahl eine Koalition mit anderen linken Parteien zu bilden. 

Eine dritte Wahl wird es unserer Meinung nach nicht geben. 

Wenn wir nicht gewinnen, dann gewinnen die Konservativen.


tagesschau.de
 



Auf welche Partner setzt Syriza?

Paraskevopoulos: 

Wir verlassen uns auf die kleine Partei der demokratischen Linken, die erklärt hat, dass sie 
eine linke Regierung möchte. 

Wir haben allerdings einige Differenzen mit ihnen 
in taktischen Fragen der Gespräche mit unseren europäischen Partnern.

Zur Person

Theodoros Paraskevopoulos ist ein enger Berater 
des Syriza-Vorsitzenden Alexis Tsipras. 
 
Die linksradikale Partei hat bei den vergangenen 
Wahlen die zweitmeisten Stimmen bekommen. 

Paraskevopoulos ist Wirtschaftswissenschaftler, 
lebt in Athen und spricht fließend deutsch.
 
tagesschau.de:  

Im Falle eines Wahlsieges hat Syriza angekündigt, die Abkommen mit den internationalen Geldgebern zu kündigen...

Paraskevopoulos: 

Was jetzt in Europa passiert, ist unvernünftig. 

Die momentane Politik ist unsolide. 

Wir haben ganz klar gesagt, dass wir ein Gesetz ins Parlament einbringen werden, das alle Eingriffe in das innere Recht annulliert. 

Kein internationales Abkommen kann bestimmen, wie hoch die griechischen Renten sind oder wie Verhandlungen über Tarifabschlüsse ablaufen. 

Das sind Sachen des inneren Rechts - das wollen wir wieder herstellen. 

Zurzeit wird Geld zum Fenster hinausgeworfen. 

In Irland, Portugal, Griechenland und jetzt auch in Spanien. 

Mit dieser Politik werden die Länder niemals ihre Schulden zurückzahlen können.

tagesschau.de: 

Wie könnten Sie es denn?

Paraskevopoulos: 

Wir schlagen unseren Partnern eine europäische Schuldenkonferenz vor. 

Daran sollen Regierungen teilnehmen, aber auch Wissenschaftler und Gewerkschaftler. 

Unser Vorschlag ist ein Moratorium für die Krisen-Länder, damit sie ihre Wirtschaft wieder in Gang bringen.

tagesschau.de:  

Wie lange soll ein solches Moratorium dauern?

Paraskevopoulos: 

Wir glauben, dass ein mittelfristiges Moratorium 
von drei Jahren ausreichen wird. 

Das gilt unter der Voraussetzung, dass wir es 
schaffen, pro Jahr die Staatseinnahmen um ein 
Prozent der Wirtschaftsleistung zu steigern.

tagesschau.de:  

Wer soll Ihnen dieses Moratorium finanzieren?

Paraskevopoulos: 

Letztlich ist das Verhandlungssache. 

Das wollen wir mit unseren Partnern diskutieren.

Dossier

Dosssier Griechenland
 
Griechenland kämpft gegen die Pleite Hintergründe 
zur Schuldenkrise [mehr]

tagesschau.de: 

Welche Probleme hat Syriza mit dem momentanen Sparkurs?

Paraskevopoulos: 

Momentan werden Gelder ausgegeben, nur damit Schulden zurückgezahlt werden können. 

Griechenland, Portugal und Irland nehmen Kredite auf, nur um Kredite zurückzuzahlen. 

Das ist kein gesundes Wirtschaften. 

Man muss den Ländern Zeit und Möglichkeiten geben, ihre Wirtschaft wieder anzukurbeln. 

Für die Rückzahlung der Kredite schlagen wir eine Wachstums- und Beschäftigungsklausel vor. 

Auslandsschulden sollen dann zurückgezahlt werden, wenn es ein wirtschaftliches Wachstum gibt.

tagesschau.de

Sie sind gegen den Sparkurs, aber für einen 
Verbleib in der Eurozone. 

Wie soll das gehen?

Paraskevopoulos: 

Mir sollte mal jemand erklären, wieso das nicht gehen soll. Wir meinen, dass der momentane Kurs zum Ruin der griechischen Wirtschaft führt. 

Das ist kein Sparkurs, das ist Kürzungspolitik.

tagesschau.de:  

Aber es wird doch weniger Geld ausgegeben...

Paraskevopoulos: 

Die Frage ist: Haben die Verpflichtungen 
gegenüber Banken und Gläubigern den Vorrang, 
oder gegenüber den Kindern, Kranken, Rentnern 
und Arbeitslosen? 

Das ist eine wichtige Frage, die politisch entschieden werden muss.

tagesschau.de:  

Griechenland hat in der Vergangenheit zu viel Geld ausgegeben. 

Wo will Syriza die Ausgaben kürzen?

Paraskevopoulos:  

Erstens bei der Rüstung, zweitens haben wir ein Programm der Verbilligung der Staatsverwaltung. 

Wir wollen die Verwaltung nicht schrumpfen, sondern billiger machen. Drittens bei der Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen, die der Staat braucht. 

Wir haben eine genaue Auflistung gemacht und gesehen, dass es an vielen Stellen die Möglichkeit 
gibt, billigere Preise zu bekommen. 

Das ist möglich, weil der Staat ein großer 

Nachfrager ist. 

In der Vergangenheit ist das versäumt worden.

Fragen und Antworten

Griechenland Pleite

 
Was wäre, wenn Griechenland pleite ginge? [mehr]

tagesschau.de:  

Wie verhält sich ihre Partei im Falle einer Niederlage? 

Werden sie dann zu Streiks aufrufen?

Paraskevopoulos: 

Streiks werden von Gewerkschaften ausgerufen. 

Wir unterstützen politisch viele Forderungen der Gewerkschaften. 

Wenn Syriza nicht gewinnt, werden die bisher regierenden Parteien ihre Verhandlungen mit 
 der Europäischen Union fortsetzen, um vielleicht Schönheitskorrekturen an den bestehenden 
Abkommen vorzunehmen. 

So wird Griechenland wirtschaftlich ruiniert und 
unsere Partner können sich sicher sein, dass 
ihre Kredite nicht zurückgezahlt werden.  

Wir meinen, das ist der falsche Kurs. 

Was Griechenland braucht ist Mut: 

Als Beispiel nenne ich den Kurswechsel der Bundesrepublik bei der Energiewende. 

Nach der Katastrophe in Fukushima haben sie 
sich um 180 Grad gedreht.

tagesschau.de:  

Sie vergleichen die derzeitige Situation 
Griechenlands mit der Fukushima-Katastrophe?


Paraskevopoulos: 

Ja.

tagesschau.de: 

Es gibt eine gewisse Angst vor dem linksradikalen 
Kurs von Syriza. Ist diese Sorge berechtigt?

Paraskevopoulos: 

Ich habe nie verstanden, was der linksradikale Kurs 
sein soll. 

Das Wort radikal hat im Griechischen eine andere Bedeutung als im Deutschen. 

Was sie linksradikal nennen, das nennen wir Linksaußen. 

Radikal heißt bei uns eher konsequent. 

Und das sind wir.

Griechenland ist ein Fass ohne Boden. 

Das liegt aber an den momentanen Bedingungen. 

Unter anderen Bedingungen könnte das Geld sehr sinnvoll angelegt werden. 

Wir brauchen die Hilfe unserer europäischen 
Partner, aber vielleicht brauchen wir nicht so 
viel Geld von ihnen.

Das Interview führte Florian Pretz, tagesschau.de


Amtliches Endergebnis  

Das amtliche Endergebnis der Wahl vom 6. Mai 2012. 

Mit 16,78 Prozent holte Syriza die zweitmeisten Stimmen.



N24 gesehen um 19:20 Uhr

Der mutmaßliche kanadische Mörder Luka Magnotta wird nach Kanada ausgeliefert. 

Ein Berliner Gericht erließ einen Auslieferungshaftbefehl gegen den in der Hauptstadt gefassten 29-Jährigen.

Link: http://www.n24.de/news/newsitem_7994934.html





N24 gesehen um 18:10 Uhr 
  
Die Aufregung war groß: 

Im Mai 2010 kam heraus, dass Google mit seinen 
Street-View-Autos auch unerlaubt WLAN-Daten aufgezeichnet hatte. 

Nun gibt Google zu: 

Es war nicht der Fehler eines Einzelnen.


Der unerlaubte Mitschnitt von WLAN-Daten durch 
die Street-View-Kamerawagen von Google ist nicht 
auf die Fehlleistung eines einzelnen Google-
Mitarbeiters zurückzuführen. 

Das geht aus Dokumenten der US-Telekomaufsicht 
FCC hervor, die am Dienstag (Ortszeit) in den USA veröffentlicht wurden. 

Eine Sprecherin von Google sagte der "New York Times", es sei ein Fehler gewesen, dass verschiedene Ingenieure versäumt hätten, ein vorhandenes Projekt-Papier zu den WLAN-Aufzeichnungen zu überprüfen. 

"Es ist klar, dass es sich um eine Projekt-Panne handelt."
Die Kamerawagen von Google, die Aufnahmen für den Straßenatlas Street View machten, speicherten von 
2008 bis 2010 auch WLAN-Informationen auf ihren Fahrten. 

Eigentlich sollten nur die Seriennummern (MAC-Adressen) und Namen (SSID) der Hotspots aufgezeichnet werden. 

Tatsächlich zeichnete der WLAN-Scanner von Google aber auch den unverschlüsselten Datenverkehr aus 
den drahtlosen Netzwerken auf, so dass E-Mail-Fragmente und andere sensible Daten auf den 
Google-Festplatten landeten.

Die Affäre wurde im Mai 2010 durch eine offizielle Anfrage des Hamburger Datenschützers Johannes Caspar publik gemacht. 

Google sprach damals von einem Fehler eines 
einzelnen Mitarbeiters, der lange nicht aufgefallen sei. 

Die Daten seien nie verwendet worden. 

In dem Fall ermittelt auch die Hamburger Staatsanwaltschaft, weil Google in der Hansestadt 
sein Deutschland-Büro hat. 

Zum Ermittlungsstand konnte die Staatsanwaltschaft 
am Mittwoch keine neuen Angaben machen.

Geschwärzte Namen

In den nun veröffentlichten FCC-Unterlagen befinden sich eidesstattliche Erklärungen von neuen Personen, die offensichtlich als Ingenieure bei Google arbeiten. Ihre Namen sind in den Unterlagen geschwärzt. 

In den Stellungnahmen erklären mehrere Personen, 
sie hätten von dem WLAN-Aspekt zwar im Allgemeinen gewusst, könnten sich aber nicht daran erinnern, 
das dazugehörige Projekt-Papier gelesen zu haben.

Den FCC-Dokumenten zufolge waren zwei Ingenieure darüber konkret informiert worden, dass auch unverschlüsselter Datenverkehr ausgezeichnet wird. 

Darunter sei auch ein Google-Mitarbeiter in einer Management-Position gewesen.

(dpa, N2413.06.2012


N24 gesehen um 17:10 Uhr 
Am Sonntag wählen die Griechen ein neues Parlament. 
Die Europäische Union blickt gebangt nach Athen und befürchtet das Schlimmste: die Rückkehr der Drachme. 
Es droht ein finanzielles Desaster. 
Link:  http://www.n24.de/news/newsitem_7993809.html
N24.de - Sonderseite zur Finanzkrise

Offiziell wollen die meisten Verantwortlichen in Europa einen Verbleib Griechenlands in der Euro-Zone. 

Dennoch wird in der EU an Notfallmaßnahmen für den Fall gearbeitet, dass Griechenland nach der Parlamentswahl am Sonntag zur Drachme zurückkehrt. 

Längst gibt es mit "Grexit" - aus dem englischen "Greece" und "Exit" - ein eigenes Wort für das Szenario, das nicht nur für die Griechen, sondern auch für den Rest Europas teuer werden könnte.
Gibt Griechenland den Euro auf und führt die Drachme wieder ein, wird diese weit schwächer sein als die Gemeinschaftswährung. 

Griechenland, seine Banken und Unternehmen werden ihre Auslandsschulden kaum mehr begleichen können. 

Auf die Geldgeber aus dem Ausland kommen also milliardenschwere Verluste zu. 

Beziffert werden diese allein für Deutschland von Wirtschaftsinstituten, Politikern und Banken auf Summen zwischen 60 und 80 Milliarden Euro - Geld, 
das größtenteils dem deutschen Steuerzahler gehört.

Die Gemeinschaftswährung wackelt

Verloren wäre zum einen der Anteil, der Deutschland zu den internationalen Hilfspaketen im Umfang von mehr als 200 Milliarden Euro für Griechenland beisteuerte. 

Verloren wären auch die griechischen Staatsanleihen im Wert von rund 50 bis 55 Milliarden Euro, welche die Europäische Zentralbank (EZB) zur Stützung Athens gekauft hatte. 


Verlässt Griechenland die Eurozone, wären zudem rund 104 Milliarden Euro verloren, welche die griechische Zentralbank dem Eurosystem schuldet. 

Deutschland müsste bei diesen beiden Posten für gut ein Viertel der Summen geradestehen.

Weit größer als diese direkten und halbwegs bezifferbaren Kosten aber sind die möglichen weiterreichenden Folgen eines "Grexit". 

Andere Euro-Länder wie Spanien, Italien oder sogar Frankreich könnten von der Krise mitgerissen werden - und womöglich sogar das gesamte System der Gemeinschaftswährung zum Einsturz bringen. 

Dieses Worst-Case-Szenario könnte Deutschland nach Einschätzung des Wirtschaftsexperten Hans-Werner Sinn bis zu eine Billion Euro kosten.

 

"Katastrophe und Armageddon"

Angesichts solcher Summen wundert es nicht, dass der Geschäftsführer des Internationalen Bankenverbands IIF, Charles Dallara, davon sprach, dass ein Abschied Griechenlands vom Euro für den Rest Europas einen Schaden "irgendwo zwischen Katastrophe und Armageddon" bedeuten würde.

Andere, wie Europaparlamentschef Martin Schulz, weisen zudem darauf hin, dass ein Austritt Griechenlands aus der Eurozone nicht automatisch ein Ende des Zahlungsflusses nach Athen bedeutet. 

Denn nach dem dann erwarteten Zusammenbruch der griechischen Wirtschaft werden die europäischen Partner Notfallhilfen für die Bevölkerung kaum verweigern können.

(AFP, N24  13.06.2012


N24 gesehen um 15:50 Uhr 

US-Angaben zufolge liefert Moskau nach wie vor Angriffshubschrauber an das syrische 
Assad-Regime. 

"Das wird den Konflikt ziemlich dramatisch 
eskalieren", so US-Außenministerin Hillary Clinton.

Link: http://www.n24.de/news/newsitem_7993273.html

Russland liefert nach US-Angaben bewaffnete Hubschrauber an das syrische Regime von Präsident Baschar al-Assad. 

US-Außenministerin Hillary Clinton sagte am Dienstag 
in Washington, die USA seien besorgt über jüngste Informationen, "dass Angriffshubschrauber auf dem Weg von Russland nach Syrien sind". 

Clinton fügte hinzu: 

"Das wird den Konflikt ziemlich dramatisch eskalieren."
Moskau verkauft seit Jahren militärische Ausrüstung 
an Damaskus. 

Außenamtssprecherin Victoria Nuland stellte indessen vor Journalisten klar, dass sich die Ministerin mit ihrer Äußerung auf neue Lieferungen bezogen habe. 

Helikopter sowjetischer oder russischer Herkunft würden vom syrischen Regime bereits gegen das 
eigene Volk eingesetzt, sagte Nuland. 

Clinton habe aber nicht diese Hubschrauber gemeint. 

"Sie ist besorgt über Helikopter, die auf dem Weg sind."

Russland gegen ein militärisches Eingreifen

Neue Lieferungen stünden im Widerspruch zu Beteuerungen Moskaus, dass dessen Militärexporte 
an Syrien "nicht gegen Zivilisten eingesetzt werden können", erklärte die Sprecherin.

In einer Rede am Brookings-Institut forderte Clinton Russland auf, stattdessen gemeinsam mit den USA 
an einer politischen Lösung zu arbeiten. 

Russland hat sich wiederholt gegen ein militärisches Eingreifen der internationalen Gemeinschaft in Syrien ausgesprochen und im UN-Sicherheitsrat 
Resolutionen gegen das Land verhindert.

(dpa, dapd, N24  12.06.2012






N24 gesehen um 15:30 Uhr 
Die Video-Highlights vom 12. Juni:

Hitzige Schlacht erwartet - Auch die Holländer wollen gewinnen: http://l.n24.de/JZJwNR

Internetvideo - Polizist auf der Motorhaube: http://l.n24.de/L2B3xC

Handystress nach Feierabend - Müssen wir immer erreichbar sein?: http://l.n24.de/KBSO27
Daher fordert die Ministerin klare Regeln, wann ein Arbeitnehmer erreichbar sein muss. 

Das alles ist zwar eigentlich schon im Gesetz geregelt, aber offensichtlich hapert es an der Umsetzung. 

Arbeitgeber und Arbeitnehmer brauchen Unterstützung, um die richtige Balance im Umgang mit Handy, Email und Co. zu finden.

Jede Firma müsse glasklar regeln: 

"Zu welchen Uhrzeiten muss ich erreichbar sein und wann bekomme ich dafür meinen Ruheausgleich? 

Wann muss ich Mails checken und wann ist es okay, dass ich mich später darum kümmere?" 

"Handys und Computer seien für die Gesundheit kein Problem", sagte die CDU-Politikerin, "wir müssen nur lernen, vernünftig damit umzugehen."

(N24   12.06.2012
N24 hat einen Link geteilt. gelesen um 15:30 Uhr 

Tatort U-Bahn - 
Öffentliche Fahndung nach Vergewaltigern 

Im Berliner öffentlichen Nahverkehr gibt 
es immer mehr Straftaten. 

Den Ermittlern bleiben oft nur die Aufnahmen von Überwachungskameras, um die Täter dingfest 
zu machen. 

Aktuell suchen sie nach drei 
jugendlichen Vergewaltigern.

Link:   
http://www.n24.de/mediathek/tatort-u-bahn-oeffentliche-fahndung-nach-vergewaltigern_1556839.html





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