Montag, 28. Januar 2013


Wir alle sind Deutschland Mo. 28.01.2013


   Wir alle sind Deutschland  hat  

Ich lach mich schlapps Foto geteilt.

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hat ein neues Foto hinzugefügt.


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Zitat des Adlers

Dann haut doch ab. 

Euch will doch hier kein Mensch  



   Wir alle sind Deutschland hat  


Für bezahlbare Energie auf die Strasses Foto geteilt.

"STEIGENDE ENERGIEKOSTEN BELASTEN ARME"
http://www.facebook.com/GegenArmutaufdieStrasse
"Acht Jahre ohne Strom"

"Manche Hartz-IV-Empfänger zahlen fast die Hälfte ihres Regelsatzes für Strom. In Kiel helfen Energieberater armen Haushalten beim Stromsparen.

Der Hartz-IV-Satz reicht gerade, wenn man ein bisschen rechnet, sagen sie. Und dass die Strompreise steigen, das muss eben irgendwie ausgeglichen werden. Nur irgendwann kommt der Punkt, wo das Sparen nicht mehr hilft. Und wenn sich dann eine Lücke ergibt, kann es sein, dass plötzlich das Licht aus ist.

Wann immer Annett Marti duschen geht, nimmt sie eine Eieruhr mit ins Bad. Die Heiztherme verursacht enorme Kosten. Sie stellt die Uhr ein, erst dann lässt sie das Wasser laufen. „Einseifen, abduschen, fertig“, sagt sie. Die Beine rasiert sie anschließend, über einem Eimer mit Wasser.

Als Mohan Rodrigo vor zehn Jahren nach Deutschland kam, holte er sich einen Fernseher vom Sperrmüll. „So groß war der.“ Er breitet beide Arme aus. Doch der Ton funktionierte nicht, also stellte er einen zweiten dazu und ließ beide gleichzeitig laufen. Er lacht laut und fröhlich: „Da war ich stolz drauf.“

Das ist lange her. Inzwischen ist Strom ein kostbares Gut geworden. Die Energiekosten steigen so stark wie lange nicht, um bis zu 20 Prozent allein zum Jahresbeginn. Vor allem die Energiewende treibt den Strompreis. Diese Belastung fällt in ärmeren Haushalten deutlich stärker ins Gewicht als in reicheren."
Quelle: http://www.taz.de/Steigende-Energiekosten-belasten-Arme/!109593/

Wir danken: http://www.facebook.com/KlausStuttmann?ref=ts&fref=ts
"STEIGENDE ENERGIEKOSTEN BELASTEN ARME"
 
"Acht Jahre ohne Strom"

"Manche Hartz-IV-Empfänger zahlen fast 
die Hälfte ihres Regelsatzes für Strom. 
In Kiel helfen Energieberater armen 
Haushalten beim Stromsparen.

Der Hartz-IV-Satz reicht gerade, wenn 
man ein bisschen rechnet, sagen sie. 
Und dass die Strompreise steigen, das 
muss eben irgendwie ausgeglichen werden. 
Nur irgendwann kommt der Punkt, 
wo das Sparen nicht mehr hilft. 
Und wenn sich dann eine Lücke ergibt, 
kann es sein, dass plötzlich das Licht aus ist.

Wann immer Annett Marti duschen geht, 
nimmt sie eine Eieruhr mit ins Bad. 
Die Heiztherme verursacht enorme Kosten. 
Sie stellt die Uhr ein, erst dann 
lässt sie das Wasser laufen. 
„Einseifen, abduschen, fertig“, 
sagt sie. 
Die Beine rasiert sie anschließend, 
über einem Eimer mit Wasser.

Als Mohan Rodrigo vor zehn Jahren nach 
Deutschland kam, holte er sich einen 
Fernseher vom Sperrmüll. 
„So groß war der.“ 
Er breitet beide Arme aus. 
Doch der Ton funktionierte nicht, 
also stellte er einen zweiten dazu 
und ließ beide gleichzeitig laufen. 
Er lacht laut und fröhlich: 
„Da war ich stolz drauf.“

Das ist lange her. 
Inzwischen ist Strom ein 
kostbares Gut geworden. 
Die Energiekosten steigen so stark wie 
lange nicht, um bis zu 20 Prozent allein 
zum Jahresbeginn. 
Vor allem die Energiewende 
treibt den Strompreis. 
Diese Belastung fällt in ärmeren Haushalten 
deutlich stärker ins Gewicht als in reicheren."
 
Quelle:  

Wir danken:  




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   Wir alle sind Deutschland

hat Gabriel Von Engelskirchens Foto geteilt.



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   Wir alle sind Deutschland
Der neue Rundfunkbeitrag ist laut einem Gutachten 
im Auftrag des Handelsverbandes Deutschland 
(HDE) verfassungswidrig.

Ein HDE-Sprecher bestätigte der 
Nachrichtenagentur dpa am Freitag einen 
Bericht der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung”. 
Dem Artikel zufolge ist der neue Beitrag 
nicht verfassungskonform, weil die Länder 
nicht zuständig waren, wie in dem Gutachten 
zu lesen sei.

Darüber hinaus werde ein Verstoß gegen 
den Gleichheitsgrundsatz festgestellt.

Wie die „FAZ” zitiert, schreibt der Leipziger Verfassungsrechtler Christoph Degenhart in 
dem Gutachten, der Beitrag sei keine individuell zuzuordnende „Vorzugslast”, sondern eine „Gemeinlast”. 
Somit sei der Beitrag eine Steuer – eine Abgabe, 
die auf „Raumeinheiten” abstelle und einer grundstücksbezogenen Steuer gleichkomme.
Der neue Rundfunkbeitrag ist laut einem Gutachten im Auftrag des Handelsverbandes Deutschland (HDE) verfassungswidrig.

Ein HDE-Sprecher bestätigte der Nachrichtenagentur dpa am Freitag einen Bericht der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung”. Dem Artikel zufolge ist der neue Beitrag nicht verfassungskonform, weil die Länder nicht zuständig waren, wie in dem Gutachten zu lesen sei.

Darüber hinaus werde ein Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz festgestellt.

Wie die „FAZ” zitiert, schreibt der Leipziger Verfassungsrechtler Christoph Degenhart in dem Gutachten, der Beitrag sei keine individuell zuzuordnende „Vorzugslast”, sondern eine „Gemeinlast”. Somit sei der Beitrag eine Steuer – eine Abgabe, die auf „Raumeinheiten” abstelle und einer grundstücksbezogenen Steuer gleichkomme.




   Wir alle sind Deutschland  

hat Niveau wird nicht in kleinen blauen Dosen gelieferts  

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Na toll, erst abgezockt und dann verhöhnt... ^^
Na toll, erst abgezockt und dann verhöhnt... ^^



   Wir alle sind Deutschland via Auf die Strasse


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