Gibt's heute den 500. DFB-Sieg?
WM-Quali-Start
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http://www.bild.de/sport/fussball/nationalmannschaft/gibt-es-gegen-faeroeer-den-500-dfb-sieg-26063028.bild.html
Foto: Getty Images
Jogi Löw will heute gegen Färöer den
500. Sieg der Nationalmannschaft feiern
N24
Michael
Schumacher hat
im freien Training zum
Großen Preis von Italien mit
Abstand die beste Zeit hingelegt.
Sebastian Vettel landete dagegen
in seinem "Wohnzimmer" nicht mal
in den Top Ten.
Erstes freies Training -
Schumacher Schnellster
Link:
Mercedes-Pilot Michael Schumacher ist
im ersten
Training zum Großen Preis
von Italien die schnellste Runde gefahren.
Der
Formel-1-Rekordweltmeister aus Kerpen
benötigte am Freitag auf dem
5,793 Kilometer
langen Hochgeschwindigkeitskurs in Monza
1:25,422
Minuten.
Schumacher war damit um 0,301 Sekunden
schneller als der Brite
Jenson Button im
McLaren-Mercedes.
Nico Rosberg (Wiesbaden) rundete
zum Auftakt des 13. Saisonlaufs als
Dritter mit 0,340 Sekunden Rückstand
auf
seinen Teamkollegen das gute
Ergebnis der Silberpfeile ab.
Vorjahressieger
Sebastian Vettel
musste sich mit Rang elf begnügen.
Der Red-Bull-Pilot
aus Heppenheim war
in 1:26,508 Minuten um 1,086 Sekunden
langsamer als Schumacher, der im
Königlichen Park mit Ferrari bereits
fünfmal
triumphiert hat.
Nico Hülkenberg (Emmerich) belegte im
Force India den
zwölften Platz.
Timo Glock (Wersau) wurde
im Marussia-Virgin 22.
Im ersten Training gab es eine Premiere:
Ma Qing Hua
startete als erster Chinese
an einem Grand-Prix-Wochenende.
Er ersetzte
beim HRT-Team den indischen
Stammpiloten Narain Karthikeyan.
Mit 5,817
Sekunden Rückstand landete
Ma abgeschlagen auf dem letzten Platz.
Am
Freitagvormittag dürfen die Rennställe
einen anderen Fahrer einsetzen.
Vor dem Europa-Finale an
diesem Sonntag (Start: 14.00
Uhr/RTL und Sky)
führt Fernando Alonso die WM-Wertung
mit 164 Punkten
an.
Der spanische Ferrari-Pilot kam
im Training auf Rang vier.
Gesamtzweiter ist Vettel (140) mit
24 Zählern weniger als Alonso.
Mehr zum Thema
(dpa, N24) 07.09.2012
N24
Schlimmer
Unfall in der
amerikanischen Baseball-Liga:
Brandon McCarthy wurde
in einem MLB-Spiel mit voller
Wucht vom Ball getroffen.
Diagnose:
Schädelbruch.
Seither liegt McCarthy auf
der Intensivstation.
Schrecksekunde in
der MLB - Baseball-Pitcher
Link:
http://www.n24.de/news/newsitem_8200047.html
tagesschau
Link: http://www.tagesschau.de/
Paralympics in London
zum zweiten Gold
Handbikerin Andrea Eskau hat bei den
Paralympics in London ihre
zweite
Goldmedaille gewonnen.
Nach dem Sieg im Einzelzeitfahren siegte
die 41-Jährige aus Thüringen auch im
Straßenrennen überlegen und
verteidigte
damit ihren Titel von Peking 2008.
Dorothee Vieth aus
Hamburg gewann Bronze.
Paralympics: Gold für deutsche Zeitfahrer (05.09.2012) [sport]
Leichtathletik
Auch Kugel-Gold für Kober -
Green holt Bronze
Zweites Wurfgerät, zweites Gold:
Die Leverkusenerin Birgit Kober
siegt auch mit der Kugel.
deutschen Leichtathleten am Donnerstag im Olympiastadion in die Goldspur zurückgefunden:
Die Leverkusenerin Birgit Kober
sicherte sich im Kugelstoßen der Klassen F32/33/34 nach dem
Speerwerfen ihren zweiten paralympischen Titel.
Mit 10,25 Meter (1.112
Punkte) stieß sie Weltrekord
in ihrer Klasse F34 und lag am Ende
deutlich vor
der Zweiten Louise Ellery aus Australien mit 5,90
Metern
(895 Punkte). Bronze holte die Tunesierin
Maroua Ibrahmi mit 5,75 Metern
(869 Punkte).
Die 41-jährige Kober (Leverkusen), die wegen
eines
Behandlungsfehlers im Rollstuhl sitzt,
machte bereits mit ihrem ersten
Versuch alles klar:
"Sowas kann man sich nicht erträumen", sagte sie.
Beim ersten Versuch, der am Ende den Sieg brachte, habe man ihr zunächst
signalisiert, er sei ungültig gewesen: "Das hat mich schon nervös
gemacht."
Die Cottbuserin Frances Herrmann kam mit
7,36 Metern (827
Punkte) auf Rang acht,
Marie Braemer-Skowronek aus Haldensleben
wurde
mit 7,01 Meter (776 Punkte) Zehnte.
Weniger erfolgreich verlief der
Abend für
Kugelstoßer Matthias Uwe Schulze aus Leipzig
in der Klasse
F46.
Er kam mit 14,04 Metern auf Rang fünf, der
Sieger Nikita Prokhorow
aus Russland stieß
mit 15,56 Metern Weltrekord.
Bronze für Katrin Green:
"Wurde auch Zeit"
Die Leverkusenerin Katrin Green
holte Bronze über 200 Meter.
über 200 Meter der Klasse T44 ihrer
Rolleals
Medaillenkandidatin gerecht:
In persönlicher Bestzeit von 27,53 Sekunden
musste sie sich nur der Siegerin Marlou van Rhijn
aus den Niederlanden (Weltrekord in der Klasse
T43 26,18 Sekunden) und der Zweiten
Marie-Amelie le Fur aus Frankreich
(Weltrekord in der Klasse T44 26,76
Sekunden) geschlagen geben.
"Das wurde auch endlich Zeit", so Green,
die Fünfte im Weitsprung und Vierte über
100 m geworden war.
Auf mehr hatte
die Titelverteidigerin von
Peking diesmal nicht gesetzt: "die beiden
Ersten haben es absolut verdient."
Videos
100 Meter:
Peacock schlägt Pistorius
Der Brite Jonnie Peacock hat den Superstar
der Paralympics, Oscar
Pistorius, geschlagen.
Der Südafrikaner ist über die 100 Meter leer
ausgegangen.
Video starten (07:31 min)
"Blade Runner"
Pistorius über 100 m ohne Chance
Der Superstar der Paralympics, Oscar Pistorius,
hat eine weitere
Niederlage einstecken müssen:
Im 100-m-Finale T44 musste er sich als
Vierter
dem Sieger Jonnie Peacock aus Großbritannien
(10,90 Sekunden),
Silbermedaillen-Gewinner
Richard Browne aus den USA (11,03 Sekunden)
und
seinen südafrikanischen Landsmann
Arnu Fourie (11,08 Sekunden)
geschlagen geben.
Über diese Distanz war Pistorius aber nicht so
stark
eingeschätzt worden wie über 200 m, als
Brasilianer Alan Fonteles Cardoso Oliveira
kalt erwischt
hatte.
Seine Paradedisziplin, die 400 m,
stehen aber erst am Samstag an.
Mit der 4x400m-Staffel hat er schon
einmal Gold auf dem Konto.
Slaby Fünfte
über 200 Meter - Stein Siebter
Tamira Slaby wurde Fünfte über 200 Meter.
Zuvor hatte Sprinterin Tamira Slaby die
Chance auf Edelmetall über
200 Meter in der
Klasse T38 nicht nutzen können.
Die Wattenscheiderin
kam nach 29,14 Sekunden
ins Ziel, was Rang fünf bedeutete. Gold holte
die Chinesin Junfei Chen in Weltrekordzeit von 27,39 Sekunden vor der
Russin Margarita Goncharova
(27,82) und Inna Stryzhak aus der Ukraine
(28,18).
Am Morgen im Vorlauf war Slaby noch in
28,63 Sekunden
persönliche Bestzeit gelaufen.
Im Finale über 200 Meter in der Klasse
T35 kam
der Berliner Niels Stein in persönlicher Bestzeit
von 27,89
Sekunden auf Rang sieben.
Gold holte Iurii Tsaruk aus der Ukraine mit
Weltrekord (25,86) vor dem Chinesen Xinhan Fu
(26,21) und dem
Argentinier Hernan Barreto (26,59).
Edelmetall
Die deutschen Medaillengewinner
Bei den Paralympics 2012 in London
werden Medaillen in 503
Disziplinen verteilt.
Viele davon gehen auch an deutsche Athleten.
Die
Medaillengewinner von London im Überblick.
Hausberger und Foerder im
400-m-Finale am Samstag
Erst am Samstag, dem letzten Tag der
Leichtathletik-Wettbewerbe,
bestreiten
Isabelle Foerder und Maike Hausberger
ihren Endlauf.
Beide
stürmten über 400 Meter T37 mit
persönlichen Bestzeiten ins Finale.
Die
Erfurterin Foerder freute sich riesig
über ihre Zeit von 1:11,95
Minuten:
"Das Publikum trägt einen förmlich über
die Stadionrunde. Ich
bin völlig happy."
Hausberger vom PST Trier war in 1:10,59
ebenfalls so
schnell wie nie zuvor.
"Ich bin überglücklich, dass ich mit so einer
Superzeit im Finale bin.
Gestern war ich den ganzen Tag aufgeregt
und
10.000 Mal auf der Toilette", sagte sie.
Die Erfurterin Maria Seifert
verzichtete nach
ihrem Bronze-Rennen über 100 Meter am
späten
Mittwochabend auf einen Start über
die kraftraubende Strecke.
Weitere Informationen
Gold und Silber
für deutsche Speerwerferinnen
Am vierten Tag der Leichtathletik-Wettkämpfe
gab es vier Medaillen für Deutschland.[mehr]
Sportarten
Leichtathletik bei den Paralympics
Das erste Rollstuhlrennen fand 1952
bei den Internationalen Spielen
für
Behinderte in Stoke Mandeville statt.
Mittlerweile verzeichnen die
Leichtathletik-
Wettkämpfe die meisten Teilnehmer.
Boxen bei RTL
Mit uns an Bord:
Die deutsche Wasserball-
Nationalmannschaft der Frauen - kein Witz.
Link:
https://www.facebook.com/pages/Boxen-bei-RTL/178882185489953?ref=stream
Boxen bei RTL
Nachdem uns die Lufthansa im
Stich gelassen hat, greift Plan D:
Mit aeroflot geht es von
Düsseldorf nach Moskau.
Bild
Löw knallhart!
Poldi raus!
Lukas Podolski raus!
apps.facebook.com
Für Jogi Löw startet die WM –
mit der Quali gegen die Fußball-Zwerge
von den Färöer Inseln.
Und der
Foto:Witters
WM-Quali
Der Kader der Löw-Elf
MITTELFELD:
Lukas Podolski (FC Arsenal London)
Für den Titel krempelt
Jogi jetzt Deutschland um!
Schon heute in Hannover zeigt er uns
eine andere Mannschaft als noch bei der EM.
► Neue Abwehr!
Kapitän Philipp Lahm (28) spielt jetzt
wie bei Bayern
rechter Verteidiger!
Lahm:
„Ich bin froh, dass ich jetzt dort bleibe.“
Dafür kriegt Dortmunds Marcel Schmelzer (24)
als Linksverteidiger in den
nächsten Spielen
seine Chance.
► Reus ist gesetzt!
Jogi macht den Fußballer des Jahres
zum Stammspieler.
eine feste Größe im WM-Team.
Löw lobt:
„Marco hat unglaubliches Potenzial.“
► Poldi ist seinen Stammplatz los!
Auch
das ist eine Folge der EM:
Löw hält nicht mehr bedingungslos
an alten
Helden fest.
Erstes Opfer:
Lukas Podolski (27/101 Länderspiele).
Der
Neu-Londoner sitzt heute auf
der Bank – Stammplatz futsch.
Aber auch
Thomas Müller (22), 2010
noch WM-Torschützenkönig, ist nicht
mehr
automatisch gesetzt.
► Neues Spiel-System!
Löw
hat erkannt:
„Wir müssen über 90 Minuten
hohes Pressing spielen und
nicht nur das Spiel verwalten.“
Heißt:
Er fordert noch mehr
Laufbereitschaft,
noch schnelleres Umschalten von
Offensive auf
Defensive.
Bild
Jürgen
Klopps kaputte Brille vom Sieg über
die Bayern im Februar 2011 (3:1)
ist berühmt,
BVB-Fans können sie im Borusseum besichtigen.
Für die
Versicherungswirtschaft ist die ehemalige Sehhilfe des Dortmunder
Trainers dagegen
mittlerweile berüchtigt ...
VERRÜCKT!:
Versicherungsbetrug
Link:
http://www.bild.de/sport/fussball/juergen-klopp/versicherungsbetrug-mit-kaputtem-brillenfoto-26060356.bild.html
Boxen bei RTL
Manuel
Charr spricht im großen RTL-Interview
über seine schwierige Jugend und
seinen
Aufstieg zum Profi-Boxer ohne Promoter,
ohne Manager, ohne
finanzielle Mittel.
Nach seiner Aussöhnung mit dem WBC könnte David Haye gegen Vitali Klitschko in den Ring steigen.
Foto: dpa bildfunk
Nach seiner Aussöhnung mit dem WBC könnte David Haye gegen Vitali Klitschko in den Ring steigen.
Foto: dpa bildfunk
Ein
WM-Fight zwischen Vitali Klitschko und David Haye rückt näher. Der
Weltverband WBC, dessen Schwergewichtstitel Vitali trägt, hat sich mit
dem 'Hayemaker' ausgesöhnt. Nach "freundlichen Gesprächen" zwischen dem
Briten und Verbandspräsident Jose Sulaiman "ist David Haye mit seiner
Rückkehr beim WBC willkommen", heißt es auf der Website des WBC.