Samstag, 4. August 2012


News  am Samstag, 04.08.2012





N24
 
"Oomph!"


Link:http://www.n24.de/news/newsitem_8115745.html




Wolkenbruchartige Regenfälle machen den Rettungskräften beim Heavy-Metal-Festival 
im schleswig-holsteinischen Wacken schwer 
zu schaffen. 

Sämtliche Wege seien stark verschlammt 
und erschwerten ein Vorankommen, sagte ein Polizeisprecher. 

Das Deutsche Rote Kreuz versorgte seit Beginn 
des Festivals am Mittwoch etwa 2300 Menschen 
mit kleineren und größeren Verletzungen. 

258 Personen wurden in Krankenhäuser gebracht.

Noch bis zum frühen Sonntagmorgen wollten 
rund 75.000 Menschen aus 35 Ländern auf dem 
23. Wacken Open Air (W:O:A) feiern. 

Headliner waren in diesem Jahr auf dem laut Veranstalter weltweit größten Heavy-Metal-Festival 
die Scorpions. 

Insgesamt spielten rund 130 Bands auf sieben 
Bühnen, darunter "Oomph!", "Saxon" und "The Bosshoss".

(dapd, N24)  04.08.2012




Bild 

Und wieder einmal will ein Forscher die Existenz 
des Ungeheuers vom Loch Ness bewiesen haben. 

Was denkt ihr, gibt es Nessie wirklich?


Link:

Meldung im Sommer- Loch: Schotte findet Nessie












Foto: CASCADE NEWS

Mal wieder: neue Aufnahme von „Nessie“ 
im Loch Ness ...

Edinburgh –  

Nun aber wirklich! 
Oder eben doch nicht?

George Edwards am Steuer seines BootesFoto: CASCADE NEWS

Nach 20 Jahren Suche hatte 
George Edwards (60) endlich Erfolg – 
glaubt er 

Die englische Zeitung „Daily Mail“ ist 
sicher, 
dass diesmal alles echt ist. Schließlich hätten 
sogar US-Militärs das Foto geprüft ...





tagesschau
Sommerlochdebatte oder ernsthafter Vorstoß?


Link: 
http://www.tagesschau.de/inland/reichensteuer110.html


Sigmar Gabriel (Foto: dpa)

Neuer Vorstoß für Reichensteuer

SPD-Chef Gabriel fordert 

"sozialen Patriotismus"

Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel hat sich der Forderung nach einer höheren Besteuerung von Reichen angeschlossen. 

Es bedürfe einer Reform des Steuersystems, 
um die Verteilung der Lasten gerechter zu 
gestalten, die wachsenden Aufgaben zu finanzieren 
und die Schulden zu begrenzen, sagte Gabriel der "Süddeutschen Zeitung".

Notwendig sei die Streichung von Subventionen 
im Steuerrecht, die Erhöhung der Kapital-, 
Vermögens- und Erbschaftsbesteuerung sowie 
ein höherer Spitzensteuersatz.

Hinter Reichtum stecke meist eine große 
persönliche Leistung, sagte Gabriel weiter. 

Andererseits werde niemand allein reich. 

"Immer gehört dazu auch ein Land mit guter 
Bildung, Rechtsstaat und sozialem Frieden", 
betonte der Parteichef.












N24

iPod, iPhone, iPad, iMax, ..., iCar? 
Diskussionen darüber gab es.





Bei Apple ist nach dem Erfolg des iPod-Players 
auch über eine Kamera oder ein Auto als 
mögliche nächste Produkte nachgedacht worden. 

Unter den damaligen Ideen seien zum Teil 
"verrückte Sachen" gewesen, sagte 
Marketingchef Phil Schiller nach 
US-Medienberichten. 

Die Apple-Spitze um Gründer Steve Jobs habe sich 
aber schließlich für den Einstieg ins Handy-
Geschäft mit dem iPhone entschieden.

Apple will in dem derzeit laufenden Prozess 
beweisen, dass Samsung iPhone und iPad 
kopiert hat. 

Die Südkoreaner bestreiten, dass Apple mit 
seinen Geräten etwas wirklich Neues erfunden 
habe. 

Zudem werfen sie dem US-Konkurrenten vor, 
mehrere technische Patente zu verletzen.
Apple und Samsung liefern sich bereits seit 
mehr als einem Jahr einen weltweiten Patentkrieg. 

Im Gegensatz zu vorherigen Verfahren etwa in Deutschland oder Australien müssen sie diesmal 
jedoch Geschworene überzeugen.

Der Prozess in San Jose gibt einen einmaligen 
Einblick in das Innenleben von Apple, das bisher 
für äußerste Geheimniskrämerei bekannt war. 

So wurde bekannt, dass iTunes-Chef Eddy Cue sich schon seit Ende 2010 für ein kleineres iPad-Modell 
stark machte. 

Der damalige Konzernchef Jobs hatte zu dieser Zeit 
die Mini-Tablets der Konkurrenz wegen der Größe 
noch öffentlich als «Totgeburten» abgetan.


Dieses Detail kam bei der Aussage des Apple-
Managers Scott Forstall ans Licht, der die iOS-Softwareplattform von iPhone und iPad beaufsichtigt. 

Er zeichnete auch ein Bild von der absoluten Geheimhaltung, unter der das iPhone seinerzeit entwickelt wurde. 

So sei dafür ein ganzes Gebäude auf dem 
Apple-Gelände freigemacht worden. 

Die dafür rekrutierten Mitarbeiter mussten 
zusagen, bevor sie wussten, woran sie 
überhaupt arbeiten sollten.

Die Aussage Schillers enthüllte auch, 
wie viel Geld Apple für Werbung ausgibt: 

Im vergangenen Geschäftsjahr waren es 
228,6 Millionen Dollar für das iPhone und 
307,7 Millionen Dollar für das iPad. 

Der Marketingchef, der oft bei Apples Produktvorstellungen auftrat, erklärte 
vor den Geschworenen ausführlich 
Apples Vorwürfe gegen Samsung. 

Er sei «schockiert» gewesen, als er das 
Smartphone Galaxy S und das Tablet 
Galaxy Tab gesehen habe, sagte Schiller. 

"Ich dachte, sie werden unsere gesamte 
Produktpalette kopieren."

Apple scheiterte am Freitag mit dem Versuch, 
Samsung harte Sanktionen für die 
Veröffentlichung nicht im Prozess 
zugelassener Beweismittel aufzubrummen. 

Richterin Lucy Koh lehnte einen 
entsprechenden Apple-Antrag ab, will sich 
aber nach dem Prozess mit dem Vorstoß befassen.

(dpa, N24)  04.08.2012




N24


Oligarch & Kreml-Kritiker

Ex-Spion Lebedew 

kämpft mit Geheimdienst

Link: http://www.n24.de/news/newsitem_8115310.html






Sein Vermögen macht er in den 1990er Jahren. 

Jetzt ist Alexander Lebedew Mitbesitzer der 
"Nowaja Gaseta" und des britischen 
"Independent" - und Kreml-Kritiker. 

Das gefällt Putin und Co. gar nicht.

Der Finanzmagnat und Medienunternehmer 
Alexander Lebedew denkt über einen Rückzug 
vom russischen Markt nach. 

Der ehemalige KGB-Agent klagte der "Gaseta" 
über Repressionen durch "Offiziere von Sonderdiensten". 

Er sprach von einer "gezielten Operation" gegen ihn. 

Da ihm derzeit niemand etwas abkaufe, selbst seine Immobilien in der Hauptstadt Moskau nicht, schloss 
der Milliardär nicht aus, seine Güter einer Person 
seines Vertrauens zu übertragen.

Lebedew hatte nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in den neunziger Jahren im 
Bankensektor ein Vermögen gemacht. 

Er ist in Russland unter anderem Miteigentümer 
der Kreml-kritischen Zeitung "Nowaja Gaseta" 
sowie mehrerer Titel im Ausland, darunter der 
britische "Independent". 

Zudem besitzt er eine Bank und ist einer der Hauptaktionäre der russischen 
Fluggesellschaft Aeroflot. 

Sein Vermögen wurde von dem US-Magazin 
"Forbes" im März mit 1,1 Milliarden Dollar 
angegeben.

Lebedew unterstützt unter anderem den 
Oppositionellen Alexej Nawalny, einen der prominentesten Kritiker von Staatschef 
Wladimir Putin. 

Auch für die Band Pussy Riot, deren drei 
Sängerinnen wegen eines «Punk-Gebets» gegen 
Putin seit Monaten im Gefängnis sind, hatte er sich 
in mehreren Schreiben persönlich verbürgt. 

Die Verlängerung ihrer Untersuchungshaft bis 
nächstes Jahr hatte er "ungerecht und unfair" 
genannt.

Die Opposition steht in Russland zunehmend 
unter Druck. 

Seit dem Beginn von Putins dritter Amtszeit 
Anfang des Jahres wurden unter anderem 
das Demonstrationsrecht verschärft und die Arbeitsbedingungen für 
Nichtregierungsorganisationen erschwert. 

Zudem trat ein Gesetz in Kraft, das nach Ansicht 
der Opposition die Zensur des Internets ermöglicht 
und von der Regierungspartei Einiges Russland 
mit dem Jugendschutz begründet wird.

(AFP, N24)  04.08.2012


Sport News Samstag, 04.08.2012

N24

Serien-Europameister Timo Boll 
kämpft mit dem kleinen Ball, 
statt mit ihm zu spielen.
 
"Unter meinem Niveau" - 
Bolls Formloch gefährdet Medaille
www.n24.de
 
Im Turnen stiehlt Marcel Nguyen Superstar 
Fabian Hambüchen die Show. 
 
Im Tischtennis gewinnt Dimitrij






Olympische Spiele 2012 in London
Timo Boll ist sich selbst ein Rätsel. 

Deutschlands Tischtennis-Star sucht nach 
einem Weg aus dem ungewohnten Loch, in das er ausgerechnet bei den Olympischen Spielen in 
London gefallen ist. 

"Es ist für mich eine ganz neue Situation, dass ich 
so unter meinem Niveau spiele", erklärte der 
WM-Dritte vor dem Viertelfinale der deutschen 
Herren gegen Österreich an diesem Sonntag 
(15.30 Uhr). 

"Hoffentlich platzt dann der Knoten."

In der Runde zuvor, beim 3:1-Zittersieg des Team-Europameisters gegen Schweden am Freitagabend, platzte der Knoten nicht. 

Ganz im Gegenteil: 

Nach der Pleite im Einzel-Turnier gegen den 
Rumänen Adrian Crisan verlor Boll auch das 
Match gegen Schwedens Tischtennis-Legende 
Jörgen Persson. 

Der 46 Jahre alte Weltmeister von 1991 zeigte 
zwar eine für seine Verhältnisse grandiose Leistung, wäre aber für einen Boll in Normalform ein 
schlagbarer Gegner gewesen.

"Es ist wenig Selbstvertrauen in den eigenen 
Schlägen zu finden", haderte der 31 Jahre alte Linkshänder mit seiner Form. 

Nach einer optimalen Vorbereitung - ohne 
größere Verletzungen und Erkrankungen - 
wollte der Weltranglisten-Siebte in London 
eigentlich Chinas Top-Spieler in Bedrängnis 
bringen. 

Davon kann in der derzeitigen Verfassung 
keine Rede sein - und China wartet als 
möglicher Kontrahent im Halbfinale am Montag 
auf die Olympia-Zweiten von 2008.

Vor allem das eigene Aufschlagspiel, sonst die 
große Stärke des Düsseldorfers, ist eine stumpfe 
Waffe geworden. 

Bundestrainer Jörg Roßkopf reagierte nach der Niederlage spontan und setzte Boll im Doppel 
an der Seite von Bastian Steger (Saarbrücken) ein. 

Im Einzel sollten der Olympia-Dritte 
Dimitrij Ovtcharov (Orenburg) und Steger das 
Ruder rumreißen. 

Ein Schachzug, der gelang, auch weil sich Boll 
im Doppel steigern konnte.

"Timo hat seine Sache im Doppel gut gemacht", 
erklärte Roßkopf. 

Das Duo Steger/Boll war zuletzt vor zehn Jahren 
im Einsatz gewesen. 

"Im Doppel hatte ich mehr Zeit. 

Das gibt mir Mut für das nächste Spiel", sagte Boll. 

Der Coach kritisierte den Zeitplan, der den Chinesen 
am Freitag einen Ruhetag beschert hatte. 

"Das ist eine Katastrophe. 

Wir hätten uns nicht beschweren können, wenn 
 wir verloren hätten", sagte Roßkof.

(dpa, N24)   04.08.2012

























Bachmann News Freitag, 03.08.2012

Johanna Bachmann via Nachrichten
Deutsche Ruderin verlässt das Team 
wegen NPD-Freund ...

Link:


Der deutsche Frauen-Achter mit Ruderin Nadja Drygalla in London© Rainer Jensen/dpa
Der deutsche Frauen-Achter mit Ruderin 
Nadja Drygalla in London

Sport ist Sport, und Politik bleibt Politik. 

Neonazis mögen solche Parolen, harmlos klingend. 

Auch der ehemalige Leistungssportler 
Michael Fischer aus Rostock scheint nach dieser Prämisse zu agieren. 

Bis vor wenigen Tagen war er wohl bei den 
Olympischen Spielen in London, um 
seiner Freundin, der Ruderin Nadja Drygalla, bis zu ihrem Ausscheiden beizustehen. 

Auf Facebook findet sich ein Bild, wie er lächelnd 
vor der berühmten London-Bridge mit den 
Olympischen Ringen an der Themse steht. 

Auf einem anderen ihm zugeordneten Facebook-
Eintrag heißt es: 

"Ich erfreue mich der Völkerverständigung. 

Sitze neben Schwarzen und Pakis in der Bahn 
und helfe Schweizern im Hotel".

Fischers politisches Revier ist ansonsten der 
Rostocker Stadtteil Toitenwinkel. 

Er lebt dort zwar nicht, aber das Großwohngebiet 
mit seinen Reihenhäusern und Plattenbauten nutzt 
der stämmige Neonazi zur Agitation. 

2011 verkündete Fischer selbstbewusst: 

"Gemeinsam Toitenwinkel verändern!"

Denn als Direktkandidat der NPD war das sein Einsatzgebiet. 

Auch als Autor des Neonazi-Portals mup.info 
griff er im Juli 2011 dessen "negativ behafteten" 
Ruf auf und verkündete das Image des Stadtteils verbessern zu wollen. 

Doch das Gegenteil war der Fall: 

Als sich im Februar zahlreiche couragierte 
Rostocker anlässlich des Todestages von 
Mehmet Turgut zu einer Gedenkkundgebung für 

Grölend und fotografierend stand er am Rand der Veranstaltung.

Humorig nennt er sich selbst "Neonazi-Monster"
Fischer gilt als führender Anhänger der militanten Kameradschaft "Nationale Sozialisten Rostock" 
(NS Rostock). 

Deren Style ist der der martialisch auftretenden Autonomen Nationalisten (AN) mit schwarzem 
Block und antikapitalistischem Habitus.

Im Landtagswahlkampf bewarb die NPD  ihn als "Junioren-Vizeweltmeister" im Rudern. 

Seit 2007 vertrete er "aktiv seine Weltanschauung", stellte die Partei den 23-jährigen Partei-Neuling vor. 

Die Behörden in Mecklenburg-Vorpommern führen 
ihn in der Kartei "PMK rechts" für politisch 
motivierte Kriminalität.

Fischers Mitteilungen aus der Olympia-Stadt London klingen nur vordergründig moderat: 

"Ich habe tatsächlich auch kein Problem 
mit den Briten. 

Auch wenn hier einige Denkmäler schon 
arg fragwürdig sind." 

Humorig bezeichnet sich der dunkelhaarige 
Brillenträger auf seiner Sport-Tourismus-Tour 
als "Neonazi-Monster", unterwegs mit der Kamera. 

Die sei seine "gefährlichste Waffe".

Zu Hause in Mecklenburg-Vorpommern gilt der 
Neonazi mitnichten als harmlos. 

Dem antifaschistischen Infoportal "Kombinat Fortschritt" zufolge soll Fischer die Störungs-Aktion 
im Februar mit rund 30 überwiegend vermummten Neonazis sogar angeführt haben. 

Während sich die meisten Rechts-Autonomen bedrohlich verteilten, fotografierte er die Szenerie, 
die Fotos tauchten später auf der Homepage der 
als militant geltenden Kameradschaft auf. 

Auch sei es dabei zu "Tumulten" mit der Polizei gekommen und ein Beamter in Zivil wurde von 
einer geworfenen Eisenstange getroffen und verletzt.

Bereits seit einiger Zeit kursierte in Rostock das Gerücht, Michael Fischer hätte ein besonderes Verhältnis zur Polizei, denn seine Partnerin sei 
nicht nur Sportlerin, sondern auch 
Polizeianwärterin in Güstrow.

Im Polizei-Journal vom März 2008 posierte die 
attraktive Drygalla ausgerechnet mit dem 
Schweriner Innenminister Lorenz Caffier 
auf einem Foto. 

Der CDU-Politiker ist der Neonazi-Szene verhasst. 

Von den Kameraden ihres Lebensgefährten wurde 
er mehrfach als "Kaffer-Lori" beleidigt. 

Innerhalb des Behördenapparates an der Küste 
wurde die Verbindung zwischen der Olympionikin Drygalla und dem Rostocker Neonazi bald bekannt. 

Die beiden sollen eine gemeinsame Wohnung haben. Drygalla verließ im Herbst 2011 die Landespolizei.

Fischer besucht offensichtlich gern Neonazi-Konzerte.

Im Januar dieses Jahres bekam auch Fischer 
berufliche Probleme, als er an der Universität 
Rostock politisch geoutet wurde. 

Neben zahlreichen anderen bekannten Neonazis 
hatte sich der Ex-Sportler dort als Erstsemester 
für das Fach Good Governance – Wirtschaft,Gesellschaft und Recht eingeschrieben. 

Nebenher schreibt Fischer als ständiger Autor für 
das äußerst rassistische Neonazi-Internetportal mup.info mit Überschriften wie: 

"Dann schaffen wir die Demokratie eben ab!" 
oder " Wenn die Heimat ausverkauft wird".

Zum Neonazi-Aufmarsch am 1. Mai in Rostock 
folgte er dem Ruf der NPD und lief hinter dem orangefarbenen Banner seiner Kameradschaft her. 

Die braune Erlebniswelt in Mecklenburg-Vorpommern wird immer bunter. 

Nicht nur Sport bestimmt das Leben des Freundes 
der Olympionikin Drygalla. 

Michael Fischer geht offensichtlich auch gerne 
auf Neonazi-Konzerte. 

So soll er am 10. Dezember das berüchtigte 
Thing-Haus in Grevesmühlen gemeinsam mit 
vielen anderen Rechtsextremisten aus der 
Region besucht haben.


Johanna Bachmann hat 
Jens Olschewskis Foto geteilt.

Die 4 wichtigsten Worte eines 
jeden Politikers 
"Lass dich niemals erwischen"




Johanna Bachmann viaNachrichten
Innerhalb von Millisekunden senden Computerprogramme ganze Millionen rund um den Erdball. Schon lange prüft dort kein Mensch mehr nach, was da passiert. 
Ein Mensch wäre viel zu langsam und man könnte geringe Kursschwankungen nicht ausnutzen. 
So hängt unsere Wirtschaft an automatisierten Programmen, die auch Fehler beinhalten können ...



www.spiegel.de
Eine Dreiviertelstunde reichte, um 
Knight Capital in Existenznot zu bringen. 
Nachdem ein Software-Update bei dem US-Finanzdienstleister für Chaos an der 
Wall Street sorgte, soll Knight auf dringender 
Suche nach einem Geldgeber oder Käufer sein. 
Zumindest der Betrieb am Freitag ist offenbar gesichert...

Link: 

SPIEGEL ONLINE

Knight-Logo an der Wall Street: "Nur das Telefon in die Hand nehmen" 

REUTERS

Knight-Logo an der Wall Street: 
"Nur das Telefon in die Hand nehmen"


Gibt es in der Polizeiführung eigentlich 
auch welche ohne kriminellen Hintergrund?


Aufgestiegen trotz Ticketaffäre 
Jürgen Schubert rückt an Spitze 
der Bundespolizei - Berlin - Tagesspiegel
www.tagesspiegel.de
Link: 




Der Polizeiführer Jürgen Schubert ist in Berlin 
kein Unbekannter – und seit Mittwoch einer 
der ranghöchsten Polizisten der Bundesrepublik.

Jürgen Schubert rückt an Spitze der Bundespolizei. Foto: Promo Foto: Promo
Jürgen Schubert rückt an Spitze 
der Bundespolizei.

Er war für die Sicherheit von US-Präsidenten 
bei deren Berlinbesuchen zuständig, koordinierte 
die Polizeieinsätze bei der Loveparade – und 
musste vor zwei Jahren wegen seiner Rolle in der sogenannten Ticketaffäre ein hohes Bußgeld zahlen.

Im Rahmen der umstrittenen Rochade bei Bundespolizei und Verfassungsschutzrückte er zum Vizepräsidenten der Bundespolizei auf.

Zuvor war er Inspekteur der Bereitschaftspolizeien 
der Länder gewesen. 

In Berlin kennen ihn allerdings viele noch aus 
einem Zusammenhang, den der Grünen-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Wieland 
„unschön“ nennt: 

Schubert und vier weiteren Beamten war 2008 
von der Berliner Staatsanwaltschaft 
Vorteilsannahme im Amt und die Verleitung Untergebener zu einer Straftat vorgeworfen worden. 

Kern der „Ticketaffäre“: 

Beamte der von Schubert geleiteten Direktion 3 (Wedding, Tiergarten, Mitte) hatten über Jahre 
 unter anderem vom Veranstalter des 
Classic Open Air am Gendarmenmarkt 
Gratiskarten verlangt. 

Schubert selbst wurde vierfache Vorteilsannahme vorgeworfen, außerdem habe er einmal 
„rechtswidrige Taten seiner Untergebenen 
geschehen lassen“.

Ein Polizist war im vergangenen Jahr wegen Vorteilsannahme zu sechs Monaten auf 
Bewährung verurteilt worden, die Anklagen 
gegen seine vier Kollegen wurden gegen 
Geldauflagen eingestellt, wie das im Falle einer 
vorab als gering eingeschätzten Schuld möglich ist. 

Schubert musste 9000 Euro an die Justizkasse 
zahlen – „zur Beseitigung des öffentlichen 
Interesses an der Verfolgung“, wie es in der 
offiziellen Begründung heißt.

Trotz dieser Affäre haben auch Oppositionspolitiker 
wie Wieland „keine Bedenken“ angesichts des Karrieresprungs: 

Schubert habe damals schon „genug gebüßt“, 
weil er nach der Affäre für den Posten des Berliner Polizeipräsidenten „aus dem Rennen“ war, für den 
er zuvor gehandelt worden war, sagt der Grünen-Politiker. 

Fachlich sei Schubert „immer einer der 
talentiertesten Polizeiführer Berlins“ gewesen. 

An der neu zusammengesetzten Spitze der Bundespolizei sei der Berliner im Vergleich zu 
seinen Kollegen, die als Referatsleiter ohne Polizeierfahrung aufgestiegen sind, „noch die 
beste Besetzung“. 

Die Bundespolizei teilte mit, sie kommentiere 
den Vorgang nicht, „zumal das Verfahren 
bereits seinerzeit eingestellt worden ist“.



Johanna Bachmann via Nachrichten
Was für eine demokratische Ausnahmeministerin ...

Link:  
http://blog.abgeordnetenwatch.de/2012/08/03/abgeordnetenwatch-de-im-oberstufen-schulbuch-transparenz-helden-oder-netz-aktionismus/





Wer Kristina Schröder auf abgeordnetenwatch.de eine Frage stellt, bekommt darauf
die immer gleiche Antwort
den immer gleichen Antworttext: 

“Ich werde Ihnen nicht über abgeordnetenwatch.de antworten” – denn:
abgeordnetenwatch.de liegt die (unausgesprochene) These zu Grunde, dass Bundestagsabgeordnete sonst nicht
ansprechbar oder gar abgehoben und für Anliegen der Bürger nur unter öffentlichem
 Druck zugänglich seien.
 

Mit diesem standardisierten Schreiben hat es die Bundesfamilienministerin jetzt in ein Schulbuch geschafft. “Internet und Politik” heißt das kürzlich erschienene Lehrwerk des Wochenschau Verlags 
für die Sekundarstufe II, das sich im Kapitel 
“Watchdogs im Netz” ausführlich mit abgeordnetenwatch.de befasst. 

“Transparenz-Helden oder Netz-Aktionismus 
ohne Legitimation?” lautet die 
Ausgangsfragestellung der Einheit.
Darin werden drei Texte – ohne Kommentierung 
durch die Schulbuchmacher – nebeneinander gestellt:
  • ein Auszug aus unserem Jahresbericht, in dem wir das Anliegen und die Wirkungsweise von abgeordnetenwatch.de beschreiben (S. 8 und 9),
  •  
  • besagte Standardantwort von Kristina Schröder,
  • dieser Artikel aus dem Tagesspiegel mit dem Titel “CDU-Wiesbaden droht abgeordnetenwatch.de mit Klage” (wahrscheinlich ist es purer Zufall, dass die Schulbuchmacher ausgerechnet diesen Text ausgewählt haben, aber er passt inhaltlich bestens zu Kristina Schröder: 
  •  
  • Die Wiesbadener CDU ist Schröders politische Heimat.) 
  •  
  • Diese Textquellen dienen als Grundlage für eine Unterrichtsdiskussion. 

Die Schülerinnen und Schüler sollen u.a. erörtern, 
ob die Argumente der “abgeordnetenwatch.de-Gegner” überzeugend sind.

Was meinen Sie, liebe Leserinnen und Leser? 

Hier weitere Beispiele:
Anfragen, Kritik und Anregungen 
nehme ich sehr ernst. 

Ich bitte jedoch, die Frage direkt an mich 
zu senden, da in diesem Forum mitunter  
sehr pauschale Fragen gestellt werden.
Herr Gienger möchte mit den Bürgerinnen und 
Bürgern seines Wahlkreises direkt, transparent 
und ohne Umwege über Internetseitenbetreiber kommunizieren. 

In den vergangenen Jahren hat Herr Gienger, wie 
viele seiner Kollegen auch, die Erfahrung gemacht, 
eine Internetplattform weder die Bürger noch ihn 
als Abgeordneten zufriedenstellt.
Ich ziehe es grundsätzlich vor, persönlich zu 
antworten, weil viele Probleme im direkten Kontakt deutlich besser geklärt werden können — nicht 
jede Frage eignet sich für eine öffentliche 
Diskussion.
Ich möchte auch Ihnen gegenüber betonen, 
dass der Kontakt zu den Bürgerinnen und 
Bürgern aus meinem Wahlkreis mir sehr wichtig 
aus dem Weg gehen möchte

Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, 
dass mir die wesentlichen Daten – also zumindest 
Name, Anschrift und E-Mail-Adresse – meines 
jeweiligen Gegenübers bekannt sind.





Johanna Bachmann via Nachrichten
Neue Kernkompetenz in Bayern entdeckt?

Link:  





Johanna Bachmann

Wie man beim Fotojournalismus 
die Realität verändern kann ...



Photojournalism Behind the Scenes
 
Link: 




Johanna Bachmann 

Warum ist Amerika das größte Land der Welt?
http://www.YouTube.com/watch?v=eVwUphZ37Ww (Übersetzt von Bing)