Bachmann News Freitag, 27.07.2012
Johanna Bachmann via
Gefälligkeitsjustiz in Deutschland
„Libor“-Zinsskandal:
Staatsanwälte wollen Banker festnehmen -
FAZ.NET
Link:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/libor-zinsskandal-staatsanwaelte-wollen-banker-festnehmen-11828847.html
© REUTERS
Im Libor-Skandal stehen amerikanische
Staatsanwälte und
europäischen
Wettbewerbsbehörden Kreisen zufolge kurz
vor den ersten
Festnahmen von Händlern.
Dies sagten mehrere mit der Angelegenheit
vertraute Personen der Nachrichtenagentur
Reuters.
Demnach haben mehrere Staatsanwälte aus
Washington
erst kürzlich Kontakt mit den Rechtsvertretern der verdächtigen Personen
aufgenommen und ihnen mitgeteilt, dass die Strafanträge und Festnahmen
kurz bevorstehen könnten.
Die ersten Festnahmen könnte es in den
nächsten Wochen geben, hieß es.
Großbanken sollen bestraft werden
Der Zinssatz wird einmal täglich in London
ermittelt und basiert auf den
Angaben der
Institute zu ihren Kreditkosten.
Er dient als Basis für
Finanztransaktionen
im Volumen von mehr als 500 Billionen Dollar -
von
Hypotheken über Kreditkarten
bis hin zu Derivaten.
Die Ermittlungen in
dem Skandal haben
angezogen, seit Barclays ein Fehlverhalten
von
Händlern einräumte.
Zeitgleich zu den Strafanträgen arbeiten
die Wettbewerbsbehörden in der Affäre um Zinsmanipulationen daran, die Großbanken zu überführen und mit Strafen zu belegen.
Ein aus Europa stammender Informant
sagte Reuters, die Geldhäuser
hofften darauf,
dass die Regulierungsbehörden die Hauptschuld
in dem
Fehlverhalten einzelner Händler sähen.
Johanna Bachmann hat
Nicolas Kirmse Herr Philosophs Foto geteilt.
Johanna Bachmann via Polizei
Nachrichten vom 26.07.2012 19:00
Link: http://www.dradio.de/nachrichten/201207261900/6
Donnerstag, 26. Juli 2012 19:00 Uhr
MDR:
Ermittler in Thüringen finden Akten
über eigene Sonderkommission nicht mehr
Das Landeskriminalamt Thüringen
kann einem Medienbericht zufolge
seine
eigenen Akten über eine Sonderkommission
gegen rechte Gewalt nicht
mehr finden.
Wie der Mitteldeutsche Rundfunk berichtet,
sollte die
Kommission in den Jahren 2000
und 2001 zu der rechtsextremen
Organisation "Thüringer Heimatschutz"
ermitteln.
Landesinnenminister
Geibert sagte dem
Sender, es sei ein ungeheuerlicher Vorgang,
dass die Akten nicht auffindbar seien.
Zu den Mitgliedern der Organisation
gehörten auch die drei Neonazis, die
später die Zwickauer Terrorzelle
bildeten.
Sie werden für zehn Morde
verantwortlich gemacht.
Gezwungen, sich zu verkaufen?
Zur sozialen Lage von Journalistinnen
und Journalisten | bpb
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