News am Freitag, 24.08.2012
Bild
Ein
Unbekannter schoss plötzlich um sich.
Auslöser soll ein Streit unter
Arbeitskollegen
gewesen sein, berichtet die Zeitung
„New York Post“.
Schießerei vor Empire State Building
www.bild.de
Ein
Unbekannter hat vor dem
Empire State Building plötzlich begonnen,
um
sich zu schießen.
Die Polizei tötete den Schützen.
Mehrere Menschen
verletzt.
Link: http://www.bild.de/news/ausland/schiesserei/empire-state-building-schiesserei-25853260.bild.html
Foto: WABC-TV/AP/dapd
Schießerei in NY
Mindestens zwei Menschen tot
Chaotische Szenen vor Ort!
Der Sender abc7 berichtet per Helikopter
vom Geschehen.
Polizei und Krankenwagen sind vor Ort.
Nach ersten
Angaben sollen bei der Schießerei
zwei Menschen gestorben sein
New York – Schüsse vor dem
Ein
Unbekannter schoss plötzlich um sich.
Auslöser soll ein Streit unter
Arbeitskollegen
gewesen sein, berichtet die Zeitung „New York Post“.
Zwei Menschen kamen ums Leben, acht Menschen wurden verletzt, erklärte die Polizei.
Eine
Zeugin sagte „USAToday“, dass der Mann
wahllos um sich gefeuert habe.
Der kaltblütige Killer soll unter anderem einen Ticketverkäufer vor New
Yorks Wahrzeichen angeschossen haben.
Ein Augenzeuge berichtet im
Internet:
„Ich saß im Bus, genau dort, wo es passierte.
Mindestens vier
Menschen wurden getroffen.
Darunter der Ticketverkäufer, der mitten auf
dem Gehweg stand.“
Ein weitere Zeuge sagte aus,
der Täter habe einen grauen Anzug und einen Aktenkoffer getragen:
„Er
schoss dem anderen Mann einfach in den Kopf.
Dann ging der Schütze die
Straße runter, so als
nicht gewesen wäre."
Einer
der Toten soll ein Mann gewesen sein.
Der zweite Tote ist der Schütze
selbst, teilten
Vertreter der Stadt New York am Freitag mit.
Die
Schießerei begann um 9 Uhr früh
(15 Uhr MESZ) in der hochbelebten Fifth
Avenue.
Sie hat nach ersten Erkenntnissen der Polizei
keinen
terroristischen Hintergrund.
Die Fifth Avenue ist gesperrt.
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Sensationell leic...
N24
Ihm
kam beim Terrorprozess gegen
Anders Behring Breivik eine der
schwierigsten Rollen zu:
Geir Lippestad verteidigte den norwegischen
Massenmörder.
Die Aufgabe ging nicht spurlos an ihm vorbei.
Geir Lippestad -
Der Anwalt des Massenmörders
Link: http://www.n24.de/news/newsitem_8164993.html
Geir Lippestad musste im Namen eines
Massenmörders
sprechen.
Er musste Freispruch für Attentäter
Anders Behring Breivik
fordern,
obwohl dessen Schuld unumstritten war.
Er musste ihn mit Würde
behandeln und
Breiviks unbedingten Wunsch durchsetzen,
der Einweisung in
die Psychiatrie zu entgehen.
Anwalt Lippestad hatte eine der
schwierigsten Aufgaben im Osloer
Terrorprozess.
Er hat sie freiwillig
angenommen.
Es gehöre nun mal zu einem Rechtsstaat,
dass jeder Anspruch
auf einen Verteidiger
habe, erklärte er.
Der Hintergedanke:
Nur ein
fairer Prozess würde
später unanfechtbar sein.
Mit
grauem Anzug, dunkler Krawatte und
oft ein wenig glänzendem,
kahlrasiertem
Schädel vermittelte der 1964 geborene Jurist
den Ernst und
die Würde, die der Fall erforderte.
Er überredete Breivik, an den
Verhandlungstagen
auf seinen rechtsradikalen Gruß zu verzichten -
und
forderte zugleich, der Massenmörder müsse
sich offen erklären dürfen.
Von Breiviks Gedanken und Taten
distanzierte er sich deutlich.
Warum ausgerechnet Lippestad?
Direkt nach
seiner Festnahme hatte der
rechtsradikale Breivik Lippestad als
Verteidiger ausgewählt.
Doch warum ausgerechnet ein Mitglied der
Arbeiterpartei, deren Nachwuchs Breivik
auslöschen wollte?
Er wisse es
nicht, sagt Lippestad immer wieder.
Ein Grund könnte der Prozess gegen
den Rechtsradikalen Ole Nicolai Kvisler sein.
Ihn hatte Lippestad 2002
nach der Ermordung
eines dunkelhäutigen Jugendlichen verteidigt.
Trotz seines distanzierten Umgangs mit dem
Fall blieb
Lippestad während des Prozesses
nicht unumstritten.
Auf einem Foto
posierte er mit seinem
Verteidigerteam, als wären sie einer
US-Anwaltsserie entsprungen.
"Wir haben aber darauf geachtet,
dass wir
nicht lächeln und anständig
angezogen sind", reagierte Lippestad auf
Kritik.
Umstrittener Richtungswechsel
Auch die Linie
der Verteidigung, Breivik sei zurechnungsfähig und gehöre ins Gefängnis,
warf Zweifel auf.
Schließlich hatte Lippestad seinen Mandanten
wenige
Tage nach den Attentaten noch als
"insane" - verrückt - bezeichnet.
Mit
ein wenig Abstand sehe er den Mörder nun
in einem anderen Licht, sagte
Lippestad der
Zeitung "Aftenposten" später.
Am Ende urteilten die
Richter in seinem Sinne.
Mehr zum Thema
Großfamilie wartet
Nach zehn Wochen Prozess
war
Lippestad am letzten Verhandlungstag
im Juni völlig geschafft.
"Ich
werde sonst nie krank, aber an dem Abend,
da kam alles: Kopfschmerzen,
Fieber, mir war
richtig schlecht", berichtete er der Zeitung.
Nun, nach
dem Urteil, will sich der Anwalt
eine Auszeit nehmen:
Elternzeit für die
kleine Madicken,
das achte Kind der Familie Lippestad.
(dapd, N24) 24.08.2012
tagesschau
Link: http://www.tagesschau.de/
Lebenslange Haft für
norwegischen Attentäter
Der Attentäter von Oslo und Utöya, Breivik,
kommt für 21 Jahre in
Haft.
Das Gericht befand ihn für zurechnungsfähig
und sprach die
Höchststrafe aus.
Zwei Gutachten waren zuvor zu unterschiedlichen
Einschätzungen in der Frage nach der Schuldfähigkeit gekommen.
Breivik
hatte vor einem Jahr 77 Menschen getötet. [mehr]
- Norweger hoffen nach Breivik-Urteil auf Neuanfang
- Dossier: Der Prozess gegen den Rechtsterroristen Anders Breivik
- Gericht verhängt Höchststrafe von 21 Jahren Haft [S. Ratzow, ARD Oslo]
- Gefängnisstrafe für Breivik [T. Krohn, ARD
-
- Link:
- http://www.tagesschau.de/ausland
Keine Anhörung zu Doping-Vorwürfen
Spektakuläre Wende im Fall des siebenfachen Tour-de-France-Siegers
Lance Armstrong:
Der Radsportler steht vor dem Verlust seiner
Titel und
muss mit einer lebenslangen Sperre rechnen, nachdem er auf eine Anhörung
vor
der US-Anti-Doping-Agentur verzichtete.
Dort sollte er zu den
Doping-Vorwürfen
gegen ihn aussagen. [mehr]
Link:
http://www.tagesschau.de/sport/armstrong188.html
ARD-Dopingexperte Seppelt
Bei Armstrong fuhr der Dopingverdacht
immer mit - jetzt gibt er klein bei.
"Er wählt das kleinere Übel", meint ARD-Dopingexperte Seppelt.
Ein Prozess käme einer öffentlichen
Hinrichtung gleich.
Dass der
ebenfalls Doping-belastete Jan Ullrich
nun zum Sieger aufsteigen könnte,
ist für Seppelt "eine der größten Ironien der Geschichte". [mehr]
Schwarz-Gelb lehnt Aufschub
für Griechenland ab
Offensiv hatte Griechenlands Premier
Samaras für einen weiteren
Aufschub bei
der Konsolidierung des Haushalts geworben.
Zwei Jahre mehr
Zeit bräuchte sein Land,
um die Sparauflagen zu erfüllen.
Heute trifft
er sich deswegen mit Kanzlerin Merkel.
Doch auf viel Entgegenkommen darf
er nicht hoffen.
Strompreis-Studie der Grünen
Die Energiekonzerne geben niedrigere Einkaufspreise nicht an die
Verbraucher weiter.
Das geht aus einer Studie der Grünen hervor.
Der
Einkaufspreis für Strom ist demnach
2011 um bis zu 20 Prozent gesunken.
Derweil rechnet Umweltminister Altmaier für den Herbst mit einem
weiteren Strompreisanstieg. [mehr]
Link:
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/strompreis120.html
Vattenfall umgeht Haftungsrisiken
Gewinne einfahren, Kosten abwälzen -
diesen Eindruck erwecken die
Energieriesen.
Lange haben sie an der risikoreichen
Atomkraft gut
verdient.
Jetzt klagen Eon und RWE gegen
die Kosten beim Atomausstieg.
Der schwedische Energiekonzern Vattenfall
entzieht sich mit anderen
Tricks seiner Verantwortung.
Simone von Stosch berichtet. [mehr]
Link:
Spekulationen um die Todesursache
Giftspuren untersucht
Jahrzehntelang war er eine der zentralen
Figuren des Nahostkonflikts.
Vor acht Jahren starb
Palästinenserpräsident Arafat.
Seit längerem gibt
es Spekulationen darüber,
dass sein Tod Folge einer Poloniumvergiftung
sein könnte.
Experten des Schweizer Universitätsklinikums Lausanne
wollen die Leiche nun untersuchen. [mehr]
Link:
NASA schickt Forschungssonden ins All
Sonnenstürme stellen eine Gefahr für
Raumschiffe und Satelliten dar.
Um ihre Folgen besser einschätzen zu können,
will die NASA zwei Sonden
in die Strahlungsgürtel schicken, die die Erde umgeben.
Zwei Jahre
sollen sie dort Daten sammeln.
Ihr genauer Start ist nach wie vor
offen.
Von Silke Hasselmann. [mehr]
Link:
Neue Ausstellung im Magdeburger Museum
Otto der Große wollte so bedeutend sein
wie die römischen Kaiser.
Von
Magdeburg aus schuf er sein Reich
und machte die Stadt zur einer
Metropole
des Mittelalters.
Eine Ausstellung im Kulturhistorischen
Museum Magdeburg schlägt nun den Bogen zwischen Otto und seinen
Vorbildern aus
1000 Jahren Kaisergeschichte. [mdr]
Fußball-Bundesliga startet in die Jubiläumssaison
Ab heute rollt der Ball wieder - im 50. Jahr
der Fußball-Bundesliga.
Zurück liegt eine ereignisreiche Zeit mit
Hundebissen im Ruhrpott-Derby,
dem Mythos des ersten Treffers durch Timo Konietzka, mit Uli Steins
Ausrastern, kuriosen Eigentoren und dem schlechtesten Bundesligisten
aller Zeiten. [sport]
- Schlusslicht
Um die städtischen Wiesen sauber zu halten,
hat die Stadt Hameln
beschlossen, dass
niemand mehr auf Grünflächen liegen darf.
Es sei zu
gefährlich - heißt es in der Verordnung
zur Allgemeinen Gefahrenabwehr
der Stadt Hameln.
Glücklicherweise haben die Hamelner eine Gesetzeslücke
gefunden. [ndr]
Dossier: Die schönsten Schlusslichter