Dienstag, 21. August 2012



News  am Montag, 20.08.2012

N24 
Die Kritik an CDU-Chefin 
Angela Merkel reißt nicht ab: 
Die Partei streitet erbittert darüber, 
wie sie sich in Zukunft positionieren soll. 
Viele Hoffnungen ruhen auf der 
Mainzerin Julia Klöckner.
Kritik an Merkel - 
CDU streitet über künftige Ausrichtung

Link: http://l.n24.de/NbSaR1




Die rheinland-pfälzische CDU-Chefin 
Julia Klöckner erhält zunehmend 
Unterstützung für eine Kandidatur 
als stellvertretende Bundesvorsitzende 
ihrer Partei. 

Klöckner verbinde 
"zwei Dinge in hervorragender Weise: 

Sie ist inhaltlich profiliert und macht eine 
bodenständige Politik", sagte Unions-Fraktionsvize Günter Krings (CDU) der Zeitung "Rheinische Post".

Auch sein Fraktionsamtskollege Michael Fuchs 
sprach sich für Klöckner aus. 

"Julia Klöckner ist ein frisches, fröhliches, 
junges Blut, was jetzt in der CDU-Spitze mit 
Sicherheit hilft", sagte Fuchs im 
Bayerischen Rundfunk.

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http://www.n24.de/news/newsitem_8154610.html





N24   

Jetzt LIVE:

Spacewalk: 

Zwei russische Kosmonauten außerhalb der ISS
n24-event-livestream/
stream.html



N24 
Deutsche Steuerfahnder haben 2010 und 
2011 fast vier Milliarden Euro eingetrieben. 
Dabei erhöhte sich die Zahl der abgeschlossen 
Fälle zuletzt auf knapp 35.600 - einschließlich 
der Selbstanzeiger. 
Schwarzgeld auf der Spur - 
Steuerfahnder sichern vier Milliarden Euro


Steuerfahnder der Länder haben dem Fiskus in 
den vergangenen beiden Jahren zusätzliche 
Einnahmen von fast vier Milliarden Euro gesichert. 

Nach dem neuen Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums summierten sich 
diese Steuermehreinnahmen im vergangenen Jahr 
auf 2,228 Milliarden - nach 1,745 Milliarden Euro 
im Jahr 2010.


Die Zahl der erledigten Fälle belief sich danach 
2011 auf 35.592. 

Im Jahr davor waren es 34.186. 

Nicht erfasst sind in den Angaben 
Mehreinnahmen nach Selbstanzeigen 
von Steuerbetrügern. 

Die Prüfungen durch Steuerfahnder führten im 
Jahr 2010 zur Einleitung von 25.437 
Strafverfahren (2011: 16.119). 

Der Umfang der Geldbußen erhöhte sich 2011 gegenüber dem Vorjahr von 1,7 Millionen auf 
11,3 Millionen Euro. 

Das Volumen bei den finanziellen Sanktionen 
sank von 29,1 Millionen Euro leicht auf 
28,9 Millionen Euro.


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http://www.n24.de/news/newsitem_8154787.html







N24

Wie entstehen Stürme und wie weit ist der 
Klimawandel vorangeschritten? 
Antworten auf diese Fragen soll das Höhenforschungsflugzeug HALO liefern. 
Der deutsche Hightech-Jet startet für die Forschung.






Das deutsche Höhenforschungsflugzeug 
HALO ist nach jahrelanger Vorbereitung zu 
seiner ersten Mission aufgebrochen. 

Am Montag startete der Hightech-Jet vom 
Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt 
(DLR) in Oberpfaffenhofen bei München 
unter den Augen zahlreicher Wissenschaftler 
in den Himmel.

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tagesschau
Samstags gehört Papi wieder der Firma




Kalenderblatt

Für viele Beschäftigte in Deutschland gehört 
Arbeiten in der Nacht und am Wochenende 
inzwischen zum Alltag. 

Ein Viertel war 2011 auch samstags im Einsatz, wie 
das Statistische Bundesamt mitteilte. 

Vor 15 Jahren waren es noch 18,8 Prozent gewesen. 

An Sonntagen mussten im vergangenen Jahr 
14,5 Prozent aller Beschäftigten regelmäßig arbeiten. 

Kurz nach der Wiedervereinigung hatte dieser 
Anteil noch bei zehn Prozent gelegen. 

Die vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) 
einst mit dem Slogan "Samstags gehört Vati mir" 
erkämpfte Fünf-Tage-Woche mit einem freien Wochenende wird laut diesen Zahlen allmählich 
seltener.

Jeder Zehnte arbeitet nachts

 

Werbeschild mit Öffnungszeiten am Samstag (Foto: dpa)

Am Samstag müssen nicht nur im Handel 
viele Beschäftigte arbeiten.  

Fast jeder Zehnte hat zudem regelmäßig 
Nachtdienst - ein leichter Anstieg im Vergleich 
zur Situation Mitte der 1990er-Jahre. 

Wesentlich stärker nahm seither die Abendarbeit 
in der Zeit zwischen 18 und 23 Uhr zu. 

In diesen Stunden waren 2011 bereits 27 Prozent 
der Erwerbstätigen regelmäßig am Arbeitsplatz. 

20 Jahre zuvor lag dieser Anteil noch bei 15 Prozent.

Die Statistiker begründen die Entwicklung 
unter anderem mit der Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten. 

Sie verweisen zudem darauf, dass vor allem Selbstständige oft abends und am 
Wochenende arbeiten.

 

Jeder Achte hat eine 48-Stunden-Woche


Vollzeitbeschäftigte kamen 2011 im Durchschnitt 
auf eine Arbeitszeit von 40,7 Stunden pro Woche. 

Das sind 40 Minuten mehr als noch 
Mitte der 1990er-Jahre. 

Dagegen sank die durchschnittliche Arbeitszeit 
von Teilzeitkräften in diesem Zeitraum um eine 
auf 18,2 Stunden. 

Die Mittelwerte verdecken allerdings, 
dass überlange Arbeitszeiten längst für 
viele Normalität sind. 

Jede achte Vollzeitkraft arbeitet mehr 
als 48 Stunden pro Woche. 

Beim Führungspersonal ist das laut 
den Statistikern fast die Regel. 

Generell gilt: 

Je älter die Beschäftigten, desto länger sind 
die durchschnittlichen Arbeitszeiten.

Allerdings sank die durchschnittliche 
Wochenarbeitszeit der Erwerbstätigen in 
Deutschland innerhalb der vergangenen 
20 Jahre um etwa drei Stunden. 

Der Grund dafür ist vor allem die 
wachsende Zahl der Teilzeitkräfte. 

Deren Anteil an den Beschäftigten 
verdoppelte sich seit 1991.

Stand: 20.08.2012







N24     

Im Alter von 68 Jahren setzte der Hollywood-
Regisseur Tony Scott seinem Leben ein Ende. 


Seine Actionfilme "Top Gun", "Days of Thunder" 
oder "Staatsfeind Nr.1" wurden zu Blockbustern. 

Wir blicken noch einmal zurück.

Link:  
http://www.n24.de/news/newsitem_8154375.html




Bild
Tony Scott ist tot. Der Regisseur von 
"Der Staatsfeind Nr. 1", "Déjà Vu – Wettlauf 
gegen die Zeit" und "Beverly Hills Cop II" hat 
sich im Alter von 68 Jahren das Leben genommen.




Video description

Der vor allem für seinen Actionfilm „Top Gun” 
bekannte britische Filmregisseur sprang am 
Sonntag von einer Brücke im kalifornischen 
San Pedro, hieß es aus dem rechtsmedizinischen 
Institut in Los Angeles. 

Polizei und Küstenwache bargen seinen leblosen 
Körper aus dem Wasser. Er wurde zunächst auf ein 
Dock und dann in ein Leichenschauhaus gebracht.

In Scotts Auto, das an der Brücke geparkt war, 
wurde ein handschriftlicher Abschiedsbrief gefunden.

Tony Scott war 1944 im britischen Stockton-on-Tees 
zur Welt gekommen. 

Zu seinen erfolgreichsten Regiearbeiten 
gehörten neben „Top Gun” auch „Staatsfeind Nr. 1” 
und „Spy Game”.
dpa Picture-Alliance

Tony Scott führte beim Film „Top Gun – 
Sie fürchten weder Tod noch Teufel“ (1986) Regie. 

Mit diesem Film landete Tom Cruise einen weltweiten Kassenschlager
Seine Karriere hatte Tony Scott in den 70er-Jahren 
unter den Fittichen seines älteren Bruders Ridley gestartet. 

Von diesem stammen Filme wie „Alien”, 
„Gladiator” und „Robin Hood”. 

Er war in dritter Ehe mit der Schauspielerin 
Donna Wilson verheiratet.

Weggefährten zeigten sich erschüttert 
über den Tod Scotts. 

„Keine Tony-Scott-Filme mehr. 
Tragischer Tag”, twitterte sein Kollege 
Ron Howard am Sonntag.

"Top Gun"-Regisseur Tony Scott stürzt sich in den Tod Foto: AFP

Tony Scott (†68) Bilder des Regisseurs und seiner Filme.

Dieses Foto zeigt Tony Scott im Jahr 2009

 Tony Scott
Tony Scott im Oktober 2010 mit seiner Frau 
Donna Wilson und den beiden gemeinsamen 
Kindern bei der Filmpremiere von „Unstoppable – 
Außer Kontrolle“ 


Tony Scott

Tony Scott 2004 bei der Pressekonferenz 
für seinen Film „Man on Fire“ (Mann unter Feuer) 
in Mexico City


Tony Scott
Anthony David "Tony" Scott was a 
English film director. 
His films include The Hunger, Top Gun, 
Beverly Hills Cop II, The Last Boy Scout, 
True Romance, Crimson Tide, Enemy of the State, 
Spy Game, Man on ... Wikipedia
Born: June 21, 1944, North Shields
Died: August 19, 2012, San Pedro
Height: 1.69 m
Spouse: Donna W. Scott (m. 1994–2012), 
Glynis Sanders (m. 1986–1987),  
Gerry Scott (m. 1967–1974)
Movies

Unstoppable (2010)
Unstoppable
2010
Top Gun (1986)
Top Gun
1986






N24

Google startet den Großangriff auf Apple: 

Auf seiner Plattform Google Play verkauft 
der amerikanische Konzern nicht mehr 
nur Bücher und Apps. 

Google startet heute seinen eigenen 
Online-Filmverleih.


Angriff auf iTunes

Google startet Online-Videothek

www.n24.de


Link: http://www.n24.de/news/newsitem_8143787.html


Auch deutsche Nutzer können ab sofort 
über die Google-Plattform Google Play 
digital Spielfilme ausleihen. 

Die Filme kosten zwischen 2,99 Euro und 
4,99 Euro, wie das Unternehmen mitteilte. 

Eine ähnliche Funktion gibt es bereits seit 
längerem bei iTunes von Konkurrent Apple. 

Um den deutschen Markt buhlen auch Maxdome, 
Media Markt und Videoload mit eigenen Angeboten.
Die Nutzer können die Filme online oder mit 
einer Anwendung für Handys und Tablets mit 
Googles Betriebssystem Android ansehen. 

Die Filme können, einmal angefangen, für 48 
Stunden abgespielt werden. 

Zum Start waren Titel wie "Die Monster AG" 
und "Das Kartell" verfügbar.

(dapd, N24)  






N24     

Kommentare, Tweets, Pinnwandeinträge: 
Auf Facebook, Twitter und Co. verliert 
man leicht mal den Überblick. 
Eine spezielle, neue Suchmaschine 
will nun Abhilfe schaffen.


Link: http://www.n24.de/news/newsitem_8154031.html




Die Suchmaschine ScanThe.net durchforstet 
unentwegt Angebote wie Facebook, Instagr.am, 
YouTube und andere populäre Dienste. 

Der Besucher tippt einfach den Begriff ein, zu dem 
er Infos benötigt, und schon rauschen die Treffer 
über den Bildschirm. 

In der linken Spalte tauchen fast im Sekundentakt 
neue Meldungen auf, die irgendjemand irgendwo 
auf der Welt veröffentlicht hat - passend zum eingegeben Stichwort. 

Über einen Pause-Knopf lässt sich die Anzeige 
auch einfrieren, um alles in Ruhe lesen zu können.






N24   

Der Prozess um den Mord an der elfjährigen Lena 

stößt auf großes Medieninteresse. 

Die Öffentlichkeit muss jedoch draußen bleiben. 

Nur die lange verschwiegene Todesursache 
bestätigte der Richter.

Prozessauftakt in Aurich

18-Jähriger erwürgte die kleine Lena


Link: http://www.n24.de/news/newsitem_8153657.html



Fünf Monate nach dem Mord an der kleinen 
Lena in einem Parkhaus in Emden hat der 
Prozess gegen den 18 Jahre alten 
mutmaßlichen Täter begonnen. 

Der Angeklagte soll die Elfjährige im März 
vergewaltigt und dann erwürgt haben. 

Die Ermittler gehen davon aus, dass er 
Lena umbrachte, damit sie nichts von 
ihrer Vergewaltigung erzählen konnte. 

Der 18-Jährige hatte schon nach 
seiner Festnahme gestanden. 

Die Anklage vor dem Landgericht Aurich 
lautet unter anderem auf Mord. 

Kurz nach Beginn der Sitzung der Jugendkammer schloss der Vorsitzende Richter, Werner Brederlow, 
die Öffentlichkeit bis zum Urteil aus. 

Es dürfte nicht vor November fallen.






N24   

Eine Entrümplungsfirma hat einen grausigen 
Fund in Berlin-Reinickendorf gemacht. 

In einem Karton entdeckten die Packer 
einen toten Säugling. 

Die Mieterin der Monaten war zwei Monate 
zuvor gestorben.


Bei Zwangsräumung - 
Babyleiche in Berliner Wohnung gefunden
www.n24.de



 

Inmitten von Müll, verschimmelten 
Essensresten und Tüten ist in einer Wohnung 
in Berlin-Reinickendorf ein totes Baby 
entdeckt worden. 

Der kleine Leichnam lag in einem Karton, 
wie die Polizei mitteilte. 

Weder Geschlecht, Alter noch die 
Todesursache stehen bislang fest. 

Das tote Kind sollte obduziert werden. 

Der Karton wurde in einem Transporter 
in die Gerichtsmedizin gefahren. 

Die Polizei schloss ein Fremdverschulden 
am Tod des Kindes nicht aus.

Am Montagmorgen sollte die Wohnung in 
einem Hochhaus in der Treuenbrietzener Straße 
von einer Firma entrümpelt werden. 

Dort war am 19. Juni eine 36 Jahre alte 
Mieterin tot gefunden worden. 

Nachbarn hatten damals die Polizei gerufen, 
weil aus der Wohnung in dem zehnstöckigen 
Bau über Wochen übler Gestank drang.

Mieterin hatte Drogenprobleme

Die Polizei geht inzwischen davon aus, dass 
der Tod der Frau nicht durch andere Personen verursacht wurde. 

Nach Aussagen mehrerer Anwohner soll sie Drogenprobleme gehabt haben und mehrmals 
in einer psychiatrischen Einrichtung gewesen sein. 

Ob sie die Mutter des Kindes war, muss noch 
untersucht werden. 

Mieter sprachen am Montag von einer großen Anonymität in dem Hochhaus.
Nachdem feststand, dass die Mieterin keinem Verbrechen zum Opfer fiel, war die verdreckte 
Wohnung wieder freigegeben worden. 
Das Wohnungsunternehmen Gesobau soll 
dann nach Verwandten gesucht haben, 
um die Wohnung in Ordnung zu bringen. 
Als dies erfolglos war, wurde eine Firma 
mit der Entrümpelung beauftragt. 
Ermittler vermuten, dass das tote Kind 
längere Zeit in der Wohnung lag.

(dpa, N24)    20.08.2012

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