News am Donnerstag, 12.07.2012
tagesschau
Opel-Chef Stracke tritt zurück
Link: http://t.co/gKyC4UoU
Karl-Friedrich Stracke ist als Opel-Chef sowie
als Präsident von General
Motors Europe zurückgetreten.
Gründe teilte Opel nicht mit.
Der
56-Jährige werde Sonderaufgaben für GM übernehmen.
Stracke war seit
April 2011 Opel-Chef.
GM-Vize Stephen Girsky wird die Geschäfte
von GM
in Europa kommissarisch
Die Suche nach einem Stracke-Nachfolger
habe bereits begonnen,
berichtete
der Autohersteller:
"Der Opel-Aufsichtsrat wird in Kürze
einberufen,
um einen kommissarischen
Opel-Vorstandsvorsitzenden zu
benennen."
"Gute Zukunft"?
Der 56-jährige Stracke war
und damit für das weltweite operative Geschäft
von Opel/Vauxhall
verantwortlich.
Im Januar 2012 übernahm er auch den Posten
des
Präsidenten von General Motors Europe.
"Ich verlasse diese Position im
Wissen, dass Opel/Vauxhall in eine gute Zukunft steuert -
und freue
mich, für GM andere Aufgaben zu übernehmen", wurde Stracke
nun in einer
knappen Mitteilung
des Unternehmens zitiert.
Stracke sollte den
defizitären Autokonzern
zurück in die Gewinnzone führen.
Dieses Ziel
wurde klar verfehlt.
Zudem leidet der Autobauer besonders stark
unter
der Krise im Euroraum:
Der Absatz ist zuletzt kräftig gesunken.
Es
drohen weitere Werksschließungen und Massenentlassungen, um den
Autohersteller
nach Milliardenverlusten
wieder profitabel zu machen.
N24
Ein
Mitglied der Rockergruppe Hells Angels
ist zu zwölf Jahren Haft wegen
Totschlags
verurteilt worden.
Der 30-Jährige hatte dem Chef
der
rivalisierenden Rocker-Bande Outlaws
aufgelauert und ihn erstochen.
Link: http://www.n24.de/news/newsitem_8062358.html
Wegen eines tödlichen Racheakts ist ein Mitglied
der
Rockergruppe Hells Angels in Kaiserslautern
zu zwölf Jahren Haft
verurteilt worden.
Das Landgericht sprach den 30-Jährigen
am Donnerstag
des Totschlags schuldig.
Der mehrfach vorbestrafte Angeklagte
hatte
gestanden, vor drei Jahren den Chef einer rivalisierenden Rocker-Bande,
der Outlaws,
erstochen zu haben.
Er hatte berichtet, wie er am 26. Juni
2009
gemeinsam mit zwei Komplizen dem Opfer
aufgelauert hatte.
Staatsanwaltschaft und Verteidigung hatten gleichlautend eine
zwölfjährige Haftstrafe
wegen Totschlags gefordert.
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Für den Angeklagten spreche das Geständnis
und die
Tatsache, dass er sich im vergangenen
Jahr freiwillig gestellt habe,
sagte
Anwalt Maximilian Endler.
Der 30-Jährige hatte sich für einen
Angriff der Outlaws wenige Tage
zuvor rächen wollen.
Geplant sei "eine
harte körperliche Auseinandersetzung" gewesen,
nicht der Tod des Opfers.
Die
Angehörigen des 45-jährigen Opfers
traten in dem Prozess als
Nebenkläger auf.
Ihre Anwälte plädierten für eine lebenslange
Freiheitsstrafe wegen Mordes.
Auch die Tochter und die Mutter des Opfers
ergriffen das Wort und kritisierten den Prozess
als ungerecht.
Die Tat
sei ein "unfassbarer, feiger Mord"
an einem arg- und wehrlosen Menschen
gewesen, sagte die Mutter des 45-Jährigen.
Der Prozess habe die Tat
nicht ausreichend
aufgeklärt.
(dpa, N24) 12.07.2012
N24
Die
EU-Kommission will ältere Autos
in Zukunft jährlich auf ihre Verkehrssicherheit überprüfen lassen.
Die Europa-SPD fürchtet um die
soziale Gerechtigkeit,
der ADAC hält den Vorstoßfür überflüssig.
Link: http://www.n24.de/news/newsitem_8062359.html
N24
Die
Traumverkäufe von 2011 erreichen Airbus
und Boeing in diesem Jahr zwar
nicht.
Trotzdem punkten die beiden Flugzeugbauer
mit
Milliardengeschäften auf der Luftfahrtmesse
in Farnborough.
Link: http://www.n24.de/news/newsitem_8062304.html
N24
Europa
zittert um den Euro -
und Athen verlangt zwei Jahre mehr Zeit,
um
seinen Sparmaßnahmen nachkommen
zu können.
Derweil zeigt sich:
Viele
Griechen erschleichen sich
weiterhin Zuschüsse toter Menschen.
Link: http://www.n24.de/news/newsitem_8062127.html
Griechenland will bei seinen internationalen
Geldgebern eine Streckung
der neuesten
Sparauflagen um mindestens zwei Jahre erwirken.
Das teilte
das Finanzministerium in Athen mit.
Es geht um Sparmaßnahmen in Höhe
von
11,5 Milliarden Euro
in den Jahren 2013 und 2014.
Am Nachmittag wollten mehrere Minister
unter Vorsitz
von Finanzminister Ioannis Stournaras über den weiteren Kurs beraten.
Neben Einsparungen soll es um Maßnahmen zur Verschlankung des Staates
gehen.
Die "Troika" aus EU-Kommission,
Europäischer Zentralbank (EZB)
und
Internationalem Währungsfonds (IWF)
will Ende Juli erneut Athens
Bücher
unter die Lupe nehmen.
Das Land hofft auf Geldspritzen im August
und September in Höhe von 12,5 Milliarden Euro.
Vom Urteil der "Troika"
hängt jeweils
die Auszahlung neuer Hilfszahlungen ab.
Arbeitslosigkeit auf Rekordhöhe
Auf die
Forderung nach Streckung der
Sparauflagen hatten sich die Chefs der drei
Koalitionsparteien geeinigt.
"Das ist die Grundlage unserer
Kooperation",
sagte der Chef der Sozialisten, Evangelos Venizelos,
am
späten Mittwochabend im Fernsehen.
Zuvor hatte er sich mit den
Koalitionspartnern, Regierungschef Antonis Samaras (Konservative)
und
dem Vorsitzenden der Demokratischen Linken,
Fotis Kouvelis, getroffen.
Allerdings ist den Griechen bewusst, dass sie
zunächst damit beginnen müssen, bereits getroffene Zusagen einzulösen.
Andernfalls seien die Geldgeber nicht mehr bereit
mit Athen zu
verhandeln, hieß es nach dem Treffen.
Darunter sind nach Informationen
aus Kreisen
des Finanzministeriums zahlreiche Privatisierungen.
Das
Ziel, bis zum Jahresende 3,2 Milliarden Euro
zu kassieren sei jedoch
"nicht realistisch".
Dazu kommt:
Die
Arbeitslosigkeit in Griechenland bleibt auf Rekordhöhe.
Die
Arbeitslosenquote betrug im April 22,5 Prozent - nach 16,2 Prozent ein
Jahr zuvor.
Dies teilte die griechische Statistikbehörde
in Athen mit.
Bereits im ersten Quartal 2012 hatte die
Arbeitslosigkeit die 22,6
Prozent erreicht.
Arbeitslose erhalten in Griechenland nur ein Jahr
lang
Arbeitslosengeld.
Danach ist keine Unterstützung mehr vorgesehen.
Überdurchschnittlich viele Blinde
Unterdessen
wurde bekannt, dass sich
viele Griechen trotz intensiver Kontrollen
Zuschüsse und Renten verstorbener Menschen erschleichen.
Der Chef der
größten Kranken- und Rentenkasse
(IKA), Rovertos Spyropoulos, sagte, die
Zahl dieser illegal kassierten Renten und Zuschüsse werde auf mehrere
Tausende geschätzt.
"Wir haben trotz intensiver Kontrollen festgestellt,
dass mindestens 30.000 Renten noch von Menschen
mit einer Vollmacht
kassiert werden", sagte er im griechischen Fernsehen.
Dabei seien die
meisten dieser Vollmachten vor mehreren Jahren unterzeichnet worden und
die
Rentner sind mittlerweile über 85 Jahre alt.
Jetzt müssen alle eine
Vollmacht von diesem Jahr vorlegen, um die Renten zu kassieren, sagte
er.
Die Krankenkasse nimmt außerdem
angeblich
Blinde ins Visier.
Auf einigen Inseln soll es
überdurchschnittlich viele
Blinde.
Bereits im März hatten Kontrolleure auf der
Ionischen Insel
Zakynthos festgestellt, dass statt angeblich 700 Betroffenen tatsächlich
nur 60 blind sind.
"Wir kontrollieren jetzt die Insel Chios
mit 360
Blinden", sagte der IKA-Chef.
Die Kontrollen sollen ausgeweitet werden.
(dpa, N24) 12.07.2012
N24
Eine
Hartz IV-Empfängerin will mehr Geld:
Doch es geht nicht um 100 Euro
oder 50 Euro -
nein, 20 Cent will die Frau aus Thüringen mehr.
Das
Jobcenter habe falsch gerundet, sagt sie.
Heute entscheidet das
Bundessozialgericht
darüber, ob ihr der Betrag zusteht.
Link:
N24
Facebook,
die Daten-Krake:
Und der Social-Media-Riese tut offensichtlich alles,
diesem schlechten Ruf gerecht zu werden.
Nun bekamen Nutzer nach dem
Login
eine Meldung von Facebook,
in der sie gefragt werden.
N24 hat einen Betroffenen User im Interview
Link:
N24
Schwarze
Galaxien galten lange als
astronomische Phänomene -
sie sind quasi
unsichtbar.
Nun konnte ein Forscherteam die Galaxien
zum ersten Mal
beobachten.
Erfolg brachte ein genialer "Disco-Trick" ...
Ein internationales Astronomen-Team der
Europäischen Südsternwarte (ESO)
hat erstmals schwarze Galaxien gesichtet, eine der ersten Phasen
bei
der Entstehung von Galaxien.
Wie das ESO am Mittwoch mitteilte, erfolgte
die Beobachtung durch das Very Large Telescope
(VLT) an der weltweit
modernsten Sternwarte
in der chilenischen Atacama-Wüste.
Schwarze Galaxien sind den Angaben zufolge
"kleine Galaxien, die reich
an Gas des
ursprünglichen Weltalls sind und Schwierigkeiten haben,
Sterne zu bilden".
Es werde vermutet, dass sie die Grundbestandteile
der
leuchtenden und viele Sterne umfassenden
Galaxien seien, erklärte die
ESO.
Nie zuvor seien schwarze Galaxien
gesichtet worden.
Sie gelten als
quasi unsichtbar.
"Wie UV-Licht in einer Disco"
Die
Wissenschaftler kamen nun durch eine einfache
und geniale Strategie zum
Erfolg:
Die Galaxien wurden durch das helle ultraviolette
Licht eines
benachbarten Quasars (HE 0109-3518) sichtbar.
"Das Licht des Quasars
bringt die dunkle
Galaxie ähnlich zum Leuchten wie UV-Licht
in einer
Disco weisse Kleider leuchten lässt",
sagte Simon Lilly, einer der
beteiligten Forscher.
Die Astronomen gehen laut ESO davon aus,
dass die
schwarzen Galaxien den großen Galaxien
den überwiegenden Teil der Gase
geliefert haben, welche die heute existierenden Sterne bildeten.
Der an
der Studie beteiligte Astronom Sebastiano Cantalup erklärte, mit dieser
Untersuchung sei "ein entscheidender Schritt zum Verständnis und der Entdeckung der ersten und dunklen Phasen
der Bildung von Galaxien"
gemacht worden sowie
"zur Art und Weise, wie die Galaxien
ihr Gas
bekommen".
(AFP, N24) 12.07.2012
N24
Astro-Fans
aufgepasst:
Am Sonntag kommt es zu einem seltenen
Rendevous am Himmel.
Unser Mond wird Jupiter, den größten Planeten
des Sonnensystems,
verdecken.
Nach dem Venus-Transit ist dies das zweite astronomische
Highlight des Jahres.
Link: http://www.n24.de/news/newsitem_8061863.html
Zum zweiten Mal innerhalb von knapp sechs
Wochen freuen sich
Himmelsgucker auf ein
seltenes Schauspiel: Sonntagfrüh hat der Mond eine
Verabredung mit Jupiter - dann schiebt sich die
große Mondscheibe vor
das kleine Scheibchen
des Planeten.
Ein solche Jupiterbedeckung, wie
Astronomen
das Ereignis nennen, wird an unserem Nachthimmel danach erst
wieder in knapp 19 Jahren zu sehen sein.
Viele Sterngucker hoffen nun
auf besseres Wetter
als beim ersten Himmelsschauspiel des Jahres:
Als am
6. Juni die Venus vor der Sonne vorbeizog, versperrten vielerorts
Wolken den Blick auf das damalige Jahrhundertereignis.
Zweites astronomisches Highlight des Jahres
Zwar
ist eine Jupiterbedeckung durch den Mond
bei weitem nicht so selten wie
ein Venustransit
vor der Sonne.
Dennoch gilt der bevorstehende Besuch
des Erdmondes beim hell strahlenden Jupiter
als das zweite und zugleich
letzte große Astronomie-Schauspiel des Jahres.
Manche Sternwarten werden
daher bei gutem Wetter
am frühen Sonntagmorgen ihre Pforten öffnen und
ihre Teleskope für Frühaufsteher auf Mond
und Jupiter am Osthimmel
richten.
Dort wird sich Himmelsguckern in
vergleichsweise geringer Höhe über dem Horizont ein reizvoller
Anblick
bieten: Zu den Hauptakteuren, der Sichel
des abnehmenden Mondes und dem
hellen Jupiter, gesellen sich an diesem frühen Morgen der hellste Planet
Venus als strahlender Morgenstern, der rötlich leuchtende Hauptstern
des Sternbilds Stier,
Aldebaran, und mit ihm die offenen Sternhaufen
der
Hyaden und Plejaden.
Für Fotografen dürfte diese Konstellation ein
schönes Motiv bieten, zumal in die Aufnahmen
auch die Landschaft am
nahen Horizont mit
einbezogen werden kann.
Jupiterbedeckung mit bloßem Auge zu sehen
Je
nach Beobachtungsstandort in Deutschland
wird das Jupiter-Scheibchen
dann zwischen etwa
03.30 und 03.45 Uhr hinter dem Mond verschwinden.
Am
gegenüberliegenden Mondrand wieder
auftauchen wird Jupiter zwischen
04.15 und
04.20 Uhr - zu dieser Zeit ist die Morgendämmerung allerdings
schon ziemlich weit fortgeschritten.
"Für die Beobachtung sind
Instrumente nicht
unbedingt notwendig", sagt die Leiterin
des Bochumer
Planetariums, Susanne Hüttemeister.
"Mit bloßem Auge geht es auch."
Dabei
werden Beobachter erleben, dass der Riesenplanet Jupiter im Gegensatz
zu einem punktförmigen Fixstern bei der Bedeckung
durch den Mond
keineswegs von einer
auf die andere Sekunde verschwindet.
"Jupiter wird
nicht von jetzt auf gleich ausgeschaltet", sagt Hüttemeister.
"Sein
Licht wird vielmehr über einen Zeitraum
von rund zwei Minuten schwächer,
bis das Planeten-Scheibchen zur Gänze
hinter dem Mond verschwunden
ist."
Optische Hilfsmittel für mehr Details
Mit
einem Fernglas oder Teleskop können Astronomie-Fans allerdings noch viel
mehr
Einzelheiten des seltenen Schauspiels verfolgen
als mit bloßem
Auge.
Denn mit einem Feldstecher, besser noch
einem kleinen Fernrohr,
sind auch die vier
großen Monde des Jupiter zu erkennen,
die den größten
Planeten unseres
Sonnensystems umrunden wie der Erdmond
die Erde.
Und
mit dem Jupiter werden am frühen
Sonntagmorgen natürlich auch seine
großen
Monde Europa, Io, Ganymed und Kallisto von
der Scheibe unseres
Mondes «verschluckt».
Für Beobachter auf der Erde
befinden sich diese
nach ihrem Entdecker Galileo Galilei benannten
Monde
zum Zeitpunkt der Jupiterbedeckung in ausgesprochen günstigen
Positionen.
"Die galileischen Monde stehen dann schön in
einer Reihe",
weiß die Astronomin Hüttemeister.
Das heißt:
Von der Erde aus gesehen
sind die vier
großen Jupiter-Trabanten links und
rechts neben dem fernen
Gasplaneten
aufgereiht, wenn die Scheibe des Erdmondes
langsam Kurs auf
das Jupiter-System nimmt.
Teleskop-Besitzer
können daher bei
wolkenfreiem Himmel sehen, wie nicht nur
der Jupiter,
sondern nacheinander auch
seine großen Monde hinter unserem Trabanten
verschwinden und später wieder auftauchen.
Zuletzt war eine
Jupiterbedeckung durch
den Mond am Nachthimmel über Deutschland
im
Februar 2002 zu beobachten.
Die nächste Chance nach Sonntagmorgen
gibt
es erst wieder am frühen Morgen
des 20. Januar 2031.
(AFP, N24) 12.07.2012
tagesschau
Let there be rock!
Für Rolling-Stones-Fans ist heute ein Feiertag,
zählen Sie sich dazu?
Link:
(Foto: picture-alliance / akg-images)
So ähnlich könnten die Rolling Stones
bei ihrem ersten Auftritt im am
12. Juli 1962
im Londoner Marquee-Club ausgesehen haben.
Ein Foto gibt
es von diesem Ereignis nicht.
Hier sind Bill Wyman, Keith Richards, Mick
Jagger, Charlie Watts und Brian Jones (von links)
auf einem Bild zu
sehen, das vermutlich 1964 aufgenommen wurde.
tagesschau
Tote bei Unglück in französischen Alpen:
Auch Deutsche unter Lawinenopfern am Montblanc
Link:
Tote und Verletzte bei Lawinenunglück am Montblanc
Bei einem Lawinenunglück am Montblanc-Massiv
sind mindestens neun
Menschen ums Leben gekommen.
Nach Polizeiangaben sind zwei Deutsche
unter
den Opfer, zudem starben zwei Schweizer und
zwei Spanier.
Über die
Nationalität der drei weiteren Toten gibt
es bisher keine Angaben.
Neun
Bergsteiger überlebten mit Verletzungen,
vier werden noch vermisst.
Einer der Verletzten habe die Rettungskräfte
informieren können.
Die
Lawine erfasste mindestens zwei Seilschaften.
Ursache für Lawinenabgang unklar
Das Unglück ereignete sich
den Angaben zufolge am Mont Maudit, einem mehr als 4400 Meter hohen Berg
der Montblanc-Gruppe.
Er liegt für Bergsteiger auf dem Weg zum
Montblanc,
der mit 4810 Metern der höchste Berg der Alpen ist.
Die
Ursache für den Abgang der Lawine
ist noch unklar.
Am
Montblanc-Massiv kommt es immer wieder
zu tödlichen Unglücken.
Nach
Angaben der Behörden war das Unglück
das schlimmste seit Jahren.
Anfang Juli waren in den Schweizer Alpen bei
Die Bergsteiger kamen
am Montblanc-Massiv ums Leben.
N24