Donnerstag, 12. Juli 2012


Twitter News am Mittwoch, 11.07.2012 

Ausgesuchte Tweeds aus meiner Timeline

taz.de: Schlagzeilen 

Neue Fans von „Liquid Feedback“: 

Von den Piraten lernen

Link: http://t.co/CN7VvvaE

In Friesland wird „Liquid Feedback“ eingeführt 
und auch die CDU in NRW hat konkrete Pläne. 

Die Piraten als Vorbild für die etablierten Parteien – 
kann das funktionieren? 

von Sebastian Erb

 
                                               Bild:  imago/Hoch Zwei Stock
Auch „liquid“, aber anders: 
Brauerei in Jever im Kreis Friesland. 


BERLIN taz

Armin Laschet verhehlt nicht, 
dass die Piraten ihn inspirierten. 

Warum nicht deren Ideen aufgreifen, 
wenn sie gut sind? 

Schon vor seiner Wahl zum CDU-Chef in 
Nordrhein-Westfalen vor knapp zwei Wochen 
hat er angekündigt, dass er ein Programm wie 
„Liquid Feedback" einsetzen möchte. 

Jetzt konkretisiert er: 

Die Basis soll online an einem 
Grundsatzprogramm der NRW-CDU mitarbeiten.

„Es gibt so viel Sachverstand unter unseren 
150.000 Mitgliedern im Landesverband, 
der sonst gar nicht richtig eingespeist 
werden kann“, sagt Laschet der taz. 

Wie genau die parteiinterne Online-Beteiligung 
genau aussehen soll, weiß er noch nicht.

Aber der Zeitplan stehe bereits: 

In der Sommerpause das Konzept entwickeln, 
im Frühherbst die Software abstimmen, 
im Oktober oder November soll es dann losgehen. 

Laschet kann sich auch vorstellen, online Meinungsbilder abzufragen. 

Repräsentativ seien die aber nicht. 

Schließlich hätten gar nicht alle Mitglieder - 
Altersschnitt um die 60 – überhaupt Zugang 
zum Internet.

Mit der Software „Liquid Feedback" können 
Mitglieder der Piratenpartei Anträge erarbeiten 
und diskutieren. 

Wer will, kann seine Stimme generell oder für 
bestimmte Themenbereiche an andere delegieren. 

Eine Kombination aus Basis- und repräsentativer Demokratie. 

Jederzeit änderbar, „flüssig".

Die Vision von Landrat Sven Ambrosy (SPD): 
„Liquid Friesland". 

Im Kreis Friesland in Niedersachsen sollen Bürger online ihre Ideen einbringen können. 

Etwa, wo ein neuer Radweg verlaufen soll. 

Am Mittwoch hat der Kreistag das Projekt beschlossen. 

Beginn soll im November sein.
 
Bereicherung, keine Revolution
Genutzt werden die Möglichkeiten, die die niedersächsische Kommunalverfassung ohnehin vorsieht, erklärt der Projektverantwortliche 
Sönke Klug: Anregungen, Beschwerden, Bürgerbefragung. 

Verbindlich sind die „Liquid-Feedback"-
Abstimmungen für die Kreistagsabgeordneten 
nicht – für vieles sind sie gar nicht zuständig.

Der Trierer Politikwissenschaftler Markus Linden 
hält die Verfahren der Online-Bürgerbeteiligung für überschätzt: 

„Sie können vielleicht die Demokratie etwas 
bereichern, aber garantiert nicht revolutionieren." 

Online seien die Beteiligungsraten ähnlich gering 
wie offline.

Diese Einschätzung stützt sich unter anderem 
auf sogenannte Bürgerhaushalte. 

In mehr als 100 Städten können Bürger bereits mitentscheiden, für was die Kommune Geld ausgibt 
und wo gespart werden soll. 

Allein: 

Nur wenige machen mit. 

In Bonn etwa waren es in diesem Jahr lediglich 
1.780 Bürger angemeldet - von fast 220.000 wahlberechtigten Einwohnern. 

Das sind weniger als ein Prozent. 

Die fünf Prozent, die in Berlin-Lichtenberg 
beim Bürgerhaushalt mitmachen, sind schon 
ein exzellenter Wert.
„Jede Beteiligung ist gut“

Der Friesländer Sönke Klug argumentiert: 

Wenn es wirklich um alle Themen geht und nicht nur 
um die sogenannten freiwilligen Leistungen im 
Haushalt, über die die Bürger mitentscheiden dürfen, das sei etwas anderes. 

Und ohnehin gehe es gar nicht um eine besonders 
hohe Beteiligungsquote: 

„Jede Beteiligung ist gut für den politischen Prozess."

Damit die Mitmachschwelle sinkt, sollen die Bürger 
in Volkshochschulkursen mit der Software vertraut gemacht werden. 

Klar ist: 

Für die flüssige Demokratie braucht man Zeit. 

Etwas Zeit, um per Mausklick abzustimmen. 

 Viel, um sich detailliert einzuarbeiten und 
eigene Themen einzubringen.

Für den Einsatz in Parteien hält 
Politikwissenschaftler Linden die Software für 
besser geeignet – die Mitglieder wollten sich ja engagieren. 

Stephan Eisel, Projektleiter „Internet und Demokratie" bei der Konrad-Adenauer-Stiftung, warnt aber vor Online-Abstimmungen, da seien 
„Leute außerhalb des Internets benachteiligt".

Aber auch die Piraten führen online grundsätzlich 
keine bindenden Abstimmungen durch, die Abgeordneten in den Landtagen richten sich aber in 
der Regel nach dem „Liquid Feedback"-Ergebnis. 

Eine weitergehende Neuerung wurde am Sonntag 
im Landesverband Mecklenburg-Vorpommern eingeführt. 

Dort haben die Piraten am Sonntag eine 
„ständig tagende Mitgliederversammlung" in die Satzung geschrieben. 

Sie können jetzt online zumindest 
Positionspapiere beschließen.
Liquid Feedback statt Parlamente?
Einigen Piraten schwebt vor, dass es irgendwann 
gar keine Parlamente mehr braucht, weil die Bürger 
alles übers Internet regeln. 

Einige Landesverbände setzen aber 
„Liquid Feedback" nicht einmal ein. 

Und noch haben die Piraten selbst genügend 
Probleme mit der Software, seit Kurzem steht die 
neue 2.0-Version zur Verfügung, sie soll besser und komfortabler funktionieren.

Wann sie in der Piratenpartei eingesetzt wird, steht 
noch nicht fest. 

Und grundsätzlich sind auch in der Piratenpartei 
die Beteiligungsquoten relativ gering. 

Weniger als ein Drittel der Parteimitglieder ist 
überhaupt bei „Liquid Feedback" angemeldet, an einzelnen Abstimmungen nehmen in der Regel 
allenfalls einige hundert Piraten teil.

Die „Liquid-Feedback"-Entwickler selbst gehen 
auch gar nicht davon aus, dass durch die Software 
in Zukunft eine Masse von Menschen aktiv wird. 

Konkrete Vorschläge würden auch in Zukunft 
durch „vergleichsweise kleine Teams und 
visionäre Einzelpersonen" erarbeitet. 

Gut möglich, dass es in Zukunft mehr 
Möglichkeiten dafür gibt. 

Es hätten sich schon weitere Kommunen und 
Parteien nach „Liquid Feedback" erkundigt, sagt 
Axel Kistner, einer der Software-Entwickler.





Monika Bassani

Treffen der drei Parteichefs heute Nachmittag -

Link: http://t.co/l8isqvLI




Monika Bassani

Griechenland kürzt die Löhne - 

NZZ.ch, 11.07.2012 -und die Preise u. Steuern steigen

Link: http://t.co/vIfLi5NZ




Monika Bassani

Deutschland und Griechenland im Spiegel der Medien - 

NZZ.ch, 11.07.2012 -

Link: http://t.co/mkgmDPwY



Monika Bassani

Samaras gewinnt Vertrauensabstimmung 
|und jetzt verkauft er Griechenland auf Wunsch 
der Troika -

Link: http://t.co/gOjvxm5d


Engelchen

Unterkunftskosten auf den Prüfstand!!! 

Hier einige Informationen:





Aktuelle Nachrichten

B.Z.: Verlängert: 

Änis Ben-Hatira bleibt bei Hertha BSC: 

Änis Ben-Hatira bleibt an der Spree. 

Er verlängerte beim BSC

Link: http://t.co/xmZStuMP



Raik Weber

Madrid: 

Polizeigewalt bei Protest 
gegen Arbeitsmarktreform

Der kommende Aufstand





♥Jenny♥

will offenbar 

wieder Regierungschef werden

Link: http://t.co/mTRUIde7






Arbeitsplatz-Wahl: 

Deutsche gehen auf Nummer sicher: 

Krise hin oder her, die Zahl der Erwerbslosen 
ist in Deutschland gesunken. 



Reuters Deutschland

Credit Suisse-Kunden im Visier der Steuerfahnder 

Link: http://t.co/br005pFP





Reuters Deutschland

OECD mahnt zur Eile - 

ESM muss schnell kommen



V

Von 38.114 untersuchten Kindern 
haben 35 Prozent Knoten in der Schilddrüse.

Link:  http://t.co/MbpfAeh8

 
 ⎝⏠⏝⏠⎠

Herr ! Merke: 

Ein Gericht spricht nicht EILIG für oder gegen

Ein Gericht spricht !


Link: http://t.co/W4F2TPbE




tagesschau

Interview: 

Interview zum Phänomen Alleinleben


Soziologe zum "Alleinleben"

"Wir brauchen völlig neue Lebens- und Wohnformen"

Alleine zu leben ist eine Herausforderung, 
der sich viele Singles in Deutschland täglich stellen. 

Soziologe Stephan Baas erklärt tagesschau.de, 
woher der Trend zum Alleinsein kommt und 
zu welchen Problemen er führt. 

Er fordert völlig neue Lebens- 
und Wohnformen gerade für 
die ältere Generation.

tagesschau.de: 

Das Alleinleben hat laut Statistischem Bundesamt 
in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. 

Welche gesellschaftlichen Trends könnten dafür verantwortlich sein?

Stephan Baas: 

Die meistgenannte These ist ja immer die der Individualisierung, die nunmehr seit 30 Jahren die Soziologie beschäftigt. Im Grunde genommen 
beschreibt sie die gesellschaftlichen Wandlungsprozesse der letzten Jahrzehnte recht gut. 

Sie besagt im Prinzip, dass die Lebensverläufe 
unsteter geworden sind, nicht mehr strikt festen, gesellschaftlich vorgegebenen Mustern folgen 
und immer mehr Brüche aufweisen. 

In unserer heutigen Gesellschaft wird es immer wichtiger und zugleich schwieriger, Beruf und 
Familie aufeinander abzustimmen. 

Das ist ein wichtiger Grund dafür, dass immer 
mehr Menschen die Lebensform "Single" wählen. 

Ich würde allerdings eher von einer Lebensphase "Single" sprechen, schließlich ist ein Single häufig 
nicht ein Leben lang Single, sondern nur für einen gewissen Zeitraum. 

Man denke an die Singles im mittleren Erwachsenenalter, von 40 bis Mitte 50. 

Die werden ja oft Single, weil sich langjährige 
Ehen auseinanderdividiert haben; 
sie waren vorher aber in langjährigen Beziehungen.

Zur Person

Porträt von Stephan Baas.
Stephan Baas ist Soziologe und Gerontologe 
und arbeitet am Institut für sozialpädagogische Forschung Mainz (ism). 
Eines seiner Spezialgebiete sind gesellschaftliche Lebensformen und in diesem Bereich besonders 
die Single-Forschung.

tagesschau.de: 
Sind Singles heute akzeptierter als früher?

Baas: 
Es gibt sicher noch einige Vorurteile, aber die sind längst nicht mehr so stark wie etwa in den fünfziger Jahren. 

Single zu sein ist heute fast schon eine normale Lebensform, gerade als junger Mensch, vor der eigentlichen Phase der Familiengründung. 

Man muss nicht mehr sofort nach dem Auszug aus 
dem Elternhaus heiraten, und auch die Scheidungen sind ja spätestens nach dem Scheidungsgesetz 
1977 normal beziehungsweise normaler geworden. 

Es ist heute kein Makel mehr, geschieden zu sein.

tagesschau.de:  
Der/Die Alleinlebende, wer ist das eigentlich? 
Handelt es sich um eine homogene Gruppe?

Baas: 
Überhaupt nicht. Das Gegenteil ist der Fall. 

In einer Studie haben wir etwa grob drei große 
Gruppen von Singles unterschieden. 

Gemeinsam haben sie, dass es sich um Personen handelt, die nach eigener Angabe ohne eine feste Partnerschaft leben. 

Aber sie haben ganz unterschiedliche 
Lebensziele, Perspektiven und Wünsche.

Begriffsklärung: 

"Singles" und "Alleinlebende"

Das Statistische Bundesamt versteht 
unter dem Begriff "Alleinlebende" 
alle Personen, die alleine in einem Haushalt wohnen. 

Baas' "Single"-Begriff hingegen meint alle Personen, 
die nicht in einer festen Partnerschaft leben. 
Die Begriffe haben zwar eine große Schnittmenge, 
aber sind nicht deckungsgleich.
tagesschau.de:  
Können Sie diese drei Gruppen kurz skizzieren?

Baas: Die erste Gruppe, die wir unterschieden haben, 
ist zwischen 20 und 30 Jahre alt und hat die Familienbildungsphase noch vor sich. 

Diese Singles probieren sich noch aus, sie leben 
in wechselnden Partnerschaften oder führen 
überhaupt keine Beziehung. 

Die zweite Gruppe sind die geschiedenen Singles zwischen 40 und 50, die sich nach einer zehn- bis 20-jährigen Ehe scheiden lassen. 

Sie haben die Familienphase bereits hinter sich und trennen sich oft, nachdem die Kinder aus dem 
Gröbsten raus sind. 

Das ist mittlerweile ein zunehmender Trend. 

In der Mehrheit sind es dabei die Frauen, die die Trennung herbeiführen, die Männer sind dann oft 
etwas überraschter. 

Die dritte Gruppe, die es aber immer schon gab, 
sind die verwitweten älteren Frauen. 

Männer sterben ja bekanntlich im Schnitt 
früher als Frauen. 

Diese machen dann mit knapp 80 Prozent auch 
den Großteil der Singles in dieser Altersgruppe aus. 

Sie geraten zunehmend in den gesellschaftlichen 
Fokus, denn diese Gruppe wächst stetig, was vor 
allem mit der gestiegenen Lebenserwartung zusammenhängt.

tagesschau.de:  
Welche Singletypen haben denn besonders 
Probleme mit dem Alleinsein?

Baas: 
Beispielsweise die geschiedenen Männer 
um die 50. Denen geht es deutlich schlechter als 
den geschiedenen Frauen aus dieser Altersgruppe. 

Sie sind häufig noch auf Partnerschaften und Ehen fixiert und verheiraten oder verpartnern sich auch 
sehr viel schneller wieder. 

Sie sind sehr viel einsamer und unglücklicher als 
die geschiedenen Frauen, die oft sehr selbstbewusst und auch selbstbestimmt ein Leben ohne 
Partnerschaft führen. 

Auch im hohen Alter kommen Frauen, entgegen landläufiger Meinung, gut mit dem Alleinleben zurecht. 

Viele verwitwete Frauen sind nicht unglücklich und fühlen sich auch nicht einsam. 

Oft haben sie zahlreiche Kinder und Schwiegerkinder und werden von ihrem familiären Netzwerk 
umsorgt, auch wenn die Angehörigen nicht im 
selben Haus wohnen.

tagesschau.de:  
Man kann also nicht sagen, 
dass Alleinlebende per se sozial isoliert oder gar beziehungsunfähig wären? 


Baas: 
Weder noch. 
Die These, dass Singles unglücklich sind und 
Defizite in der frühen Bindungsphase erfahren
haben, konnte bislang nicht hinreichend 
belegt werden. 

Singles haben auch nicht weniger soziale 
Kontakte als Menschen, die in einer Beziehung 
leben, im Gegenteil. 

Wobei die pure Menge der sozialen Kontakte 
noch nichts über die "gefühlte Einsamkeit" der 
Singles aussagt. 

Diese variiert je nach Singletypus stark. 

Während ältere verwitwete Frauen sich mehrheitlich 
gut eingebunden fühlen, leiden gerade frisch geschiedene Männer oft an einem starken Gefühl 
der Einsamkeit. 

Definitiv nicht einsam sind die ganz jungen Singles, 
die ihre Familienphase im Regelfall noch vor 
sich haben.

tagesschau.de:  
Ist die steigende Zahl von Alleinlebenden aus gesamtgesellschaftlicher Perspektive problematisch?

Baas: 
Ich würde es nicht kulturpessimistisch betrachten 
und alleine Partnerschaften und Ehen zum Heil der Gesellschaft stilisieren. 

Es ist ja eine völlig falsche Annahme, dass der 
Anstieg von Singles zu einem Rückgang der Geburtenrate führen würde. 

Trotzdem werden sich völlig neue Allianzen auftun müssen, was Solidarität und Fürsorge füreinander angeht. 

Da brauchen wir völlig neue Lebens- und 
Wohnformen, in denen verschiedene Generationen miteinander Leben und Verantwortung füreinander übernehmen können, unabhängig davon, ob sie sich 
in einer Partnerschaft befinden. 

Ich glaube nicht, dass eine weitere Zunahme von 
Singles zu einer Vereinsamung der Gesellschaft 
führen würde.

tagesschau.de:  
Kann man abschätzen, wie sich die Zahl der Alleinlebenden in den kommenden Jahren 
entwickeln wird?

Baas: 
Das ist sehr schwierig. 
Ich will auch keine reine Kaffesatzleserei betreiben. 
Aber Trennungen und Scheidungen werden aller Voraussicht nach auch zukünftig nicht abnehmen. 
Es ist einfach normaler geworden, an einer 
bestimmten Stelle zu sagen, so geht es einfach 
nicht mehr weiter. 

Gerade im höheren Erwachsenenalter, jenseits der 
60, ist mit einem Anstieg der Scheidungen zu rechnen. 

Wo Ehepartner heute noch sagen, wir trennen 
uns nicht mehr, sondern bleiben bis zum Tod 
eines Ehepartners zusammen, werden künftige 
Generationen vielleicht die Option sehen, in 
ihrem Leben noch einmal etwas Neues ohne 
den Partner zu beginnen, auch wenn man mit 
ihm  schon 30 oder 40 Jahre zusammen war. 

Da könnten sich ganz neue Lebensformen für 
die geschiedenen Singles im hohen Alter ergeben.

tagesschau.de:  
Wie könnten solche Lebensformen aussehen?

Baas: 
Ich denke da an Wohngemeinschaften im Alter, Mehrgenerationenhäuser oder Ähnliches.

Das Interview führte Sven Ole Spindler für tagesschau.de
Weltatlas





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Link:




tagesschau

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kann zur Kündigung berechtigen - WELT ONLINE




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