SPD-Kanzlerkandidat
Peer Steinbrück
(66) befürwortet getrennten Sportunterricht
von Mädchen
und Jungen aus Rücksicht auf die Religion, zum Beispiel auf muslimische
Schüler.
Bei einer „Klartext“-Veranstaltung am
Mittwochabend
in Berlin erzählte ein Schüler
Steinbrück von einem muslimischen Vater,
der
sich gegen gemeinsamen Sportunterricht seiner
Tochter mit Jungen
gewehrt hatte.
Darauf der SPD-Kanzlerkandidat:
„Wenn die Schulen es
einrichten können,
sollten sie da Rücksicht auf die religiösen
Gefühle
nehmen und getrennten
Sportunterricht anbieten.“
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