Giftiger Pfusch!!!!!!!
Am 5. Mai 1983 besuchten Kanzler Kohls
Lakaien die Physikalische - Technische
Bundesanstalt in Braunschweig.
Sie zwangen damals,wie auch
heute,
die Aufsichtsbehörde und den damaligen Abteilungsleiter Helmut
Rösthemeyer,
kritische Passagen aus dem Gutachten
zur Endlagerung und
Eignung von
Gorleben zu streichen.
30 Jahre später wird der Salzstock
Gorleben immer noch erkundet.
Am 28. Februar 2013, fast genau 30. Jahre
später wurde still und
heimlich im Bundestag
die Reinigung eines anderes Salzstocks der
Asse
beschlossen..
6. Milliarden Euro kostet es nun den
Steuerzahler den Atommüll zu bergen.
Mit eingeschlossen ist der
Transport
und die Bergung der defekten Fässer.
Die Kosten könnte noch
weitaus höher ausfallen.
Alle großen Stromkonzerne
sahnen Strom Gewinne ab.
Den strahlenden Augiasstall misstet
nun das dumm gehaltene Volk aus.
Aber wie schon immer gesagt
alles ist sicher und sauber.
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