News am Montag, 17.09.2012
Link: http://www.tagesschau.de/
Debatte über Filmvorführung
öffentliche Ordnung
Nach der Ankündigung von Pro Deutschland,
den Film "Innocence of
Muslims" zeigen zu
wollen, hat Kanzlerin Merkel vor erheblichen
Gefahren
für die öffentliche Ordnung gewarnt.
Derweil blamierten sich die
Rechtspopulisten, die behaupteten, den ganzen Film vorliegen zu haben.
Nach Informationen von tagesschau.de
handelte es sich um eine Fälschung. [mehr]
Medienrechtler gegen
Aufführungsverbot des
Mohammed-Videos
und politisch heikel"
Die Aufführung des umstrittenen Mohammed-
Videos zu verbieten, hält
der Medienrechtler Schwartmann für den falschen Weg.
Der Staat dürfe
sich nicht erpressbar
machen, warnt Schwartmann im Interview
mit tagesschau.de.
Statt vorschnell zu handeln, seien in Ruhe
Grundrechte gegeneinander abzuwägen. [mehr]
Gewalttätige Proteste
gegen Anti-Islam-Film
weiteren Protesten auf
Islamische Scharfmacher versuchen,
weitere Proteste gegen den
islamfeindlichen
Film aus den USA zu schüren.
Im Libanon rief die
Hisbollah zu Demonstrationen
gegen die USA auf, im Iran forderten die
Mullahs
weitere Proteste.
In Saudi-Arabien warnte der Groß-Mufti
hingegen
davor, sich vom Zorn verleiten zu lassen. [mehr]
NSU-Affäre
Henkel in Erklärungsnot
Nach dem Bekanntwerden der Kooperation
zwischen dem Berliner LKA und
einem
mutmaßlichen NSU-Unterstützer gerät
Innensenator Henkel zunehmend
unter Druck.
Die SPD setzte ihm ein Ultimatum zur Aufklärung.
Kanzlerin
Merkel lobte indes die Arbeit
des Untersuchungsausschusses. [mehr]
Konsequenz aus Inselstreit
Fließbänder in China
Viele japanische Firmen sind geschockt.
Ihre Geschäfte wurden
Zielscheibe der heftigen
Proteste in China, die sich am Inselstreit
beider
Länder entzündet hatten.
Aus Angst vor weiterer Zerstörung
sperren
Konzerne wie Panasonic und Canon nun
chinesischen Fabriken zu.
Das ist möglicherweise nur der Anfang. [mehr]
Chinesisch-japanischer Konflikt
mehr als die Inseln
Der Inselstreit zwischen Japan und
China schwelt schon seit
Jahrzehnten.
So heftig wie diesmal waren die anti-
japanischen Proteste
aber nie zuvor.
Dabei geht es nicht nur um fischreiche
Gewässer sowie
Gas- und Ölvorkommen.
Der tief sitzende Hass vieler Chinesen
ist
historisch bedingt.
Von Markus Rimmele. [mehr]
Banken fürchten hohe
Vermögensabflüsse
aus der Schweiz
Schwarzgeld ist reichen Westeuropäern in
der Schweiz offenbar nicht
mehr sicher genug.
Die Banken des Landes spüren die Folgen.
In den
vergangenen Jahren zogen
europäische Kunden bereits zig
Milliarden von
Schweizer Konten ab.
Die Banken fürchten, dass
das erst der Anfang war. [mehr]
Nach Pannenserie
bei Billig-Airline
schärfer kontrollieren
Nach einer Reihe von Zwischenfällen auf
Flügen der Billig-Airline
Ryanair plant die
spanische Regierung schärfere Kontrollen
von Maschinen der Fluggesellschaft.
Zum dritten Mal in vier Tagen war ein
Flugzeug der irischen Fluggesellschaft
in Spanien außerplanmäßig gelandet -
wegen technischer Probleme. [mehr]
Handelserleichterung angekündigt
Seit Beginn der Reformen in Myanmar,
dem früheren Birma, wurden viele
Sanktionen gegen das Land gelockert.
Auch die EU-Kommission
erkennt die
Fortschritte an.
Sie schlägt nun vor, Myanmar zollfreie
Exporte in die
EU zu ermöglichen.
Parallel kündigte die Regierung des
Landes eine
weitere Amnestie an. [mehr]
Gepanschten Schnaps
übers Internet gekauft
Alkohol jetzt auch in der Slowakei
Nach mehreren Todesfällen durch
gepanschten Schnaps in Tschechien
haben sich nun auch in der Slowakei
mehrere Menschen mit Hochprozentigem
Auf einer Feier tranken sie den übers
Internet gekauften Alkohol und mussten
anschließend ins Krankenhaus. [mehr]
Studie der Bundeszentrale
für gesundheitliche Aufklärung
Jugendlichen rückläufig
Der übermäßige Alkoholkonsum bei
Jugendlichen ist zurückgegangen.
Der
Anteil der Zwölf- bis 17-Jährigen, die in
den vergangenen 30 Tagen
einen Vollrausch
hatten, sank binnen vier Jahren von 20,4 auf
15,2
Prozent, wie die Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung
mitteilte.
Insbesondere Mädchen tranken weniger. [mehr]
Weitere Meldungen
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Wirtschaft
Schlusslicht
... das wissen wir. Aber das ist noch lange kein
Grund, sein Licht
unter den Schefffel zu stellen.
Entschuldigung:
Ein bisschen
Selbstbewusstsein sollte doch
noch drin sein, sonst wird man schnell vom
Sympathieträger zum Bösewicht - wie unsere
Worte der Woche zeigen. [quiz]
N24
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