Montag, 17. September 2012



Politische Karikaturen Mo. 17.09.2012

  Mike Eschrich hat  

Gegen Hartz IVs Foto geteilt.

Zeitarbeit abschaffen!

 

Ausstieg aus der Atomenergie

So, jetzt ist der Ausstieg aus 
der Atomenergie beschlossen. 

Und Gabriel und Merkel und Trittin 
streiten sich, wer's denn nun vollbracht hat. 

Und feiern die neue Anti-Atomzeit als großen Erfolg. 

Als ob das ein Grund zum Feiern wäre, wenn eine ungewisse Zukunft vor uns liegt, deren Kosten und Folgen wir heute noch gar nicht abschätzen können. 

Das meiste vom Politikergeschwaffel und 
Ökogesülze sind doch nichts als Träumereien. 

So sollen zum Beispiel die Stromkosten 
nur "marginal" streigen. 

Beipiel: Der Strom aus einer Offshore-Windanlage 
ist um ca. 3,5 Cent teurer als der von landbetriebenen. 

Aber gerade auf den setzen wir ja... 

Und die Solarenergie? 

Gerade zur Mittagszeit, wenn die 
teuerste Energieform am meisten produziert, 
speisen wir diesen Strom ins Netz ein und 
erheblich billiger produzierende Kraftwerke 
fahren runter, was deren Gestehungskosten 
auch nicht gerade förderlich ist. 

Hat natürlich alles keine Auswirkungen auf 
die Preise und damit auf den Industriestandort...


Ausstieg aus der Atomenergie

Ausstieg aus der Atomenergie
Zeichner: Roger Schmidt
veröffentlicht am: 30 Jun 2011

Link:  

http://www.karikatur-cartoon.de/politik/ausstieg-aus-der-atomenergie.htm


Anmerkung des adlers:

Merkel stößt den Atomkonzernen 
die sie bisher unterstützte den Dolch
ins Herz da dies gerade sehr oportun ist.

Meinung im Internet 













Link:  

Anmerkung des adlers:

Viele Menschen in Politik, Gesellschaft u.s.w. denken
wie dieser Zeitgenosse und sehen das Internet nicht, 
als das was es wirklich ist, oder zumindest sein sollte.
"Eine Verknüpfungsnaht aller Menschen weltweit, 
die sich austauschen und soziale Kontakte knüpfen wollen, um Gesellschaft, Kultur, Kunst, Sport, Politik
u.s.w. mit Leben zu erfüllen und einen Impuls für einen wirklich demokratischen  Wandel in der Welt zu fördern
und sie dadurch nachhaltig zum positiven zu verändern.
 

Sozialstaat am Abgrund

Da haben wir es: der Sozialstaat ist am Ende. 

Mehr als fünf Euro pro Hartzler sind nach 
diesem Regierungsbeschluss nicht mehr drin. 

Wer nichts leistet, kann eben 
auch nicht mehr haben wollen. 

Schuld am ganzen Disaster der Banken- und 
Finanzkrise waren ja nicht die gierigen Banker, 
sondern die faulen Langzeitarbeitslosen. 

Sozialstaat Ade...


Sozialstaat am Abgrund

Sozialstaat am Abgrund
Zeichner: Roger Schmidtveröffentlicht am: 26 Sep 2010 

Keywords: Karikatur, Cartoon, Transferstaat, Unterschicht

Die Langzeitarbeitslosen haben 
in diesem Sozialstaat einfach 
über ihre Verhältnisse gelebt. 

Gott sei Dank gingen 
die ganzen Steuerbillionen 
an die Banken und die Aktionäre. 

Wäre echt schlimm geworden, wenn die 
sich auch an der Tonne wärmen müßten...
 
Link:  
http://www.karikatur-cartoon.de/politik/sozialstaat-am-abgrund.htm



Anmerkung des adlers:

So wird in diesem land wirklich Politik auf Kosten 
der schwächsten unserer Gesellschaft gemacht 
und uns auch noch als Wohltat der Politik verkauft. 
Das  ist doch pervers. Wie kann man so zynisch sein. 
Auf der einen Seite retten wir europaweit Banken 
und Staaten, die über ihre Verhältnisse gelebt haben. 
Und damit meine ich nicht die normale Bevölkerung 
in Krisenstaaten sondern die wirtschaftliche und politsiche Elite in den Schuldenstaaten.
So kann es nicht weiter gehen. 
Wir können es uns einfach nicht mehr leisten, 
alles, jedes und jeden zu unterstützen oder 
zu retten, sonst wird es uns am Ende so gehen, 
wie denen, die unsere Hilfe jetzt fordern und 
denen wir auch gerne helfen wollen, aber bald 
nicht mehr können werden, weil es einfach zu 
viele sind, die unsere Hilfe erbitten. 
Wir sind nicht die Wirtschaftspolizei oder die 
Feuerwehr Europas die alle Brände löschen soll. 
Wer hilft am Ende uns, wenn kein Geld 
mehr da sein wird, um uns zu retten? 

 

Zerrspiegel der globalisierten Welt



Der moderne Terrorismus verhält sich 
wie ein Zerrspiegel der globalisierten Welt. 

Er hat ihr den Krieg erklärt. 

Es ist deutlich zu sehen: 

Viele Merkmale großer internationaler 
Unternehmen sind auch bei al-Qaida zu finden. 

Da wären: Modernes Management, flexible 
Strukturen, internationale Akteure, Franchise-Unternehmen in vielen Ländern, eine vielfältige 
Palette an Produkten und Joint-Ventures.


Zerrspiegel der globalisierten Welt

Zerrspiegel der globalisierten Welt
 

Zeichner: Roger Schmidt
veröffentlicht am: 4 Jan 2011
Keywords: Karikatur, Cartoon, Spiegel, Spiegelkabinett

Darüberhinaus gibt es noch 
den legendären Firmengründer, 
der sich irgendwo im afghanisch-
pakistanischen Grenzgebiet versteckt, 
dessen Autorität aber über allem schwebt. 

Doch bei den Tochterfirmen und regionalen Niederlassungen läuft es auch ohne ihn 
bestens, die Planungen und Finanzierungen 
werden weitgehend vor Ort erledigt. 

Wie viele internationale Firmen hat al-Qaida 
seine Strukturen flach und vernetzt gestaltet. 

Der ehemalige Ökonomiestudent Osama Bin Laden 
führt sein Terrorimperium wie ein Geschäftsführer. 

Und so kann sich al-Qaida in der globalisierten 
Welt wie ein Fisch im Wasser bewegen.




Anmerkung des adlers:


Ja so ist es wirklich. 
Mit Krieg lässt sich der meiste Profit erzielen, 
da der Faktor Mensch nicht zählt der Mensch 
nichts wert ist und nicht ins Gewicht fällt. 
Der religiöse Aspekt für die Begründung 
von Kriegen ist zynisch, heuchlerisch und 
unmoralisch sowie ethisch nicht vertretbar 
und er stimmt auch nicht, da der Vergleich hinkt. 
 
Link:  

 

Rundfunkgebühren GEZ


Wie Sie optimal bei den Rundfunkgebühren der GEZ Sparen...

Ab 2013 sollen die Rundfunkgebühren 
in Deutschland, eingezogen von der GEZ,  
auf eine neue Basis gestellt werden. 

Zukünfitg soll jeder unabhängig vom Besitz 
eines Fernsehers, Radios, Computers oder 
einer Buschtrommel einen einheitlichen 
Betrag für den Rundfunk zahlen. 

Die FDP konnte sich mit ihrer Forderung 
einer Kopfpauschale innerhalb des 
Haushaltes allerdings nicht durchsetzen. 

Sinnvoller wäre es gewesen, eine zeitliche 
Nutzung - also den Gebrauch - zu ermitteln. 

Wer viel fernsieht zahlt mehr. Nichtgucker gucken ausnahmsweise mal nicht in die leere Röhre.

Die
GEZ betreibt keine Peilwagen, wie die Gerüchteküche immer wieder behauptet. 

Wozu denn auch - ein Fernseher 
empfängt und sendet nicht... 

Hier braucht der säumige Zahler 
in Zukunft genausowenig befürchten wie früher.

Rundfunkgebühren GEZ

Rundfunkgebühren GEZ
Zeichner: Roger Schmidtveröffentlicht am: 11 Jun 2010
Keywords: Karikatur, Cartoon,

Link: 


Wer absolut die GEZ umgegehen, bzw. 
keine Rundfunkgebühren zahlen will, gibt 
am besten ab 2013 seinen Haushalt auf. 

Das Leben unter der Brücke war 
schon immer günstiger als das 
monatliche Abdrücken seiner Miete.

Auch braucht man nicht mehr befürchten, 
bei der Teilnahme an Fernseh-Gewinnspielen 
seine Adresse bei der GEZ wiederzufinden...

Interessant wird, wie die Gebührenfahnder 
in Zukunft zu ihrer Knete kommen, denn 
diese arbeiten auf Provisionsbasis. 

Werden diese Drückerkolonen jetzt aufs 
Land ausschwärmen und vereinsamte 
Bauernhöfe versuchen ausfindig zu machen? 

Oder Höhlenbewohner bei ihren 
Kommunikationsakten beobachten?

Empfehenswert ist sicherlich die Löschung 
seiner Haus-Daten bei Google-Earth, Google Maps 
oder wie auch immer diese Dienste heissen. 

Dort läßt sich auch die letzte kleine 
Baulücke ausfindig machen...


Anmerkung des adlers:
Die neue GEZ-Gebühr kommt ab 2013 (Quelle: imago)
(Quelle: imago)

Die neue GEZ-Gebühr 
kommt ab 2013
 
Jeder Haushalt zahlt dann 
monatlich 17,98 Euro
 
Diese Institution GEZ ist am 1.Januar 1976 
mit Sitz in Köln gegründet worden, um 
Einnahmen zu generieren, die es ihnen 
ermöglicht die öffentlich rechtlichen 
Rundfunkanstalten in Deutschland mit 
finanziellen Mitteln auszustatten um die 
Ausstrahlung von hochwertigen 
Fernsehformaten zu gewährleisten. 

In den späteren Jahren jedoch bekamen auch 
Öffentlich Rechtliche Fernsehanstalten Werbe Einnahmen aus Werbesendungen. 

Deshalb bin ich der Meinung das, die 
GEZ ein Dinosaurier der alten Medienwelt 
ist, der mit einem hohen bürokratischen 
Aufwand betrieben und mit Subventionen 
des Staates, also mit Steuermitteln bezahlt 
wird und abgeschafft oder zumindest 
reformiert werden sollte.       

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