Dienstag, 18. September 2012


Piraten News Montag, 17.09.2012

Junge Piraten Dortmund
Interessanter Antrag zum 
#Grundeinkommen als Ini im #LQFB:  

 
Das Solidarische Grundeinkommen (SGE), plus Wohnkostenpauschale (WKP) und Bürgerversicherung (BV) (V...
lqfb.piratenpartei.de
Antrag: 
Der Bundesparteitag möge diskutieren und 
beschließen in das Wahlprogramm zur Wahl 
des Bundestages 2013 das hier konkret 
vorgestellte Positionspapier Solidarisches Grundeinkommen an geeigneter 
Stelle aufzunehmen. 
Dieses Modell ist keine offizielle Aussage 
der Piratenpartei Deutschland, sonder…


Initiative i4503: 
Das Solidarische Grundeinkommen (SGE), 
plus Wohnkostenpauschale (WKP) und Bürgerversicherung (BV) (Version 2012)

Dieses Thema hat das Quorum noch nicht erreicht. 

Es kommt nur in die Diskussionsphase, wenn sich innerhalb der festgelegten Zeit genug Unterstützer finden. Ansonsten wird es automatisch abgebrochen.

Die Texte wurden von einzelnen Benutzern eingestellt und sind keine offizielle Aussage der Piratenpartei.

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Letzter Entwurf vom 17.09.2012 um 16:08 Uhr · 
Kurz-Link: lfpp.de/i4503

Das Leben, die Gesundheit und die Würde 
jedes Menschen steht an erster Stelle!

Antrag:
 

Der Bundesparteitag möge diskutieren und 
beschließen in das Wahlprogramm zur Wahl des Bundestages 2013 das hier konkret vorgestellte Positionspapier Solidarisches Grundeinkommen 
an geeigneter Stelle aufzunehmen.
 

Dieses Modell ist keine offizielle Aussage der Piratenpartei Deutschland, sondern ein Vorschlag 
zur Diskussion der Autoren:
 

Frank Mai-Pirat BE, Johannes Israel-Pirat BE, 
Kaspar Heinrich P, Karl-Heinz Müller
Alle Rechte bei den Autoren. 


Änderungen durch Dritte bedürfen der 
Genehmigung mindestens zweier Autoren.
Prämissen/Begründung:
 

Spätestens seit dem Offenbacher Bundesparteitag 2011/2 ist das „Bedingungslose Grundeinkommen (BGE)“ Programm der Piratenpartei Deutschland. 

Mit dem vorliegenden Modellentwurf wollen wir 
einen gangbaren Weg aufzeigen, der folgende 
Ziele erfüllt:

Ein existenzsicherndes Grundeinkommen 
mit individuellem Rechtsanspruch, ohne Bedürftigkeitsprüfung, ohne Gegenleistung 
oder Arbeitspflicht und ohne Anrechnung von 
eigenem Einkommen

• Beseitigung der Mängel in den jetzigen Steuer- und Sozialsystemen
• Finden einer gesunde Balance zwischen Arbeitsanreize erhalten und dennoch keinen faktischen Arbeitszwang einführen
• Einfaches und gerechtes Steuersystem, welches keinerlei Einkommensart bevorzugt
• Ausschluss von Armut, speziell Kinderarmut und im Alter
• Leistungsfähiges Gesundheitswesen
• Ermöglichung flexiblerer Arbeitszeitmodelle und mehr Teilzeitarbeit

Direkt einführbares System ohne Umstürze unter Berücksichtigung bisher erworbener Ansprüche, 
bspw. aus RV und ALV.
 

Wir sehen die Piratenpartei als eine sozialliberale Bürgerrechtspartei, deren Ziel es sein muss, 
jedem die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit 
zu ermöglichen.
 

Ein Grundeinkommen vereinfacht gesellschaftliches Engagement, Berufswahl gemäß Neigung und fördert Kultur, Gleichberechtigung und gerechtere Verteilung der Arbeit durch zu erwartende höhere Nutzung von Teilzeitbeschäftigung.
 

Zudem festigt ein für alle Bürger garantiertes Grundeinkommen die im Grundgesetz festgeschriebenen Grundrechte:

• Die Würde des Menschen (Artikel 1.1)
• Die freie Entfaltung der Persönlichkeit (Artikel 2.1)
• Das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit (Artikel 2.1)
• Die Chancengleichheit für Kinder (Artikel 6.5)
• Das Recht auf freie Berufswahl (Artikel 12.1) und
• Schutz vor Arbeitszwang (Artikel 12.2 und 12.3).

Für die Piraten sind die Grundrechte 
(Artikel 1-19) unantastbar.
 

Ein Staat der seine soziale Pflicht 
(Artikel 20.1) ernst nimmt, muss die Wahrung 
dieser Grundrechte gewährleisten.

Bruttokosten für das solidarische Grundeinkommen, 
die Wohnkostenpauschale und die Bürgerversicherung (SGE-ZIEL)

Soli. Grundeinkommen:
68,25 Mio. Personen 

520 € Personen/Monat 
425,9 Mrd.€/ Jahr

SGE für Personen bis 17 Jahre:
13,97 Mio. Personen 

520 € PersonenMonat 
87,2 Mrd.€/ Jahr

Wohnkostenpauschale:
40,18 Mio. Wohnungen 

360 € Wohnung/Monat 
173,6 Mrd.€/ Jahr

Bürgerversicherung: 

Steuerfinanzierter Anteil 100% 
217,1 Mrd.€/Jahr Bruttogesamtkosten 
bei SGE – Ziel 903,6 Mrd.€/ Jahr

Bruttokosten für das solidarische 
Grundeinkommen, die 
Wohnkostenpauschale und die 
Bürgerversicherung (SGE-Start)

Soli. Grundeinkommen:
68,25 Mio. Personen 

500 € Personen/Monat 
409,5 Mrd. €/ JahrSGE für Personen 
bis 17 Jahre:13,97 Mio. 

Personen 500 € Personen/
Monat 83,8 Mrd. €/Jahr

Wohnkostenpauschale:
40,18 Mio. Wohnungen 

300 € Wohnung/
Monat 144,6 Mrd.€/

JahrBürgerversicherung**: 
Steuerfinanzierter Anteil 50% 
108,5 Mrd.€/Jahr

Bruttogesamtkosten bei 
SGE – Start* 746,5 Mrd. €/Jahr
Daten 2008
 

*Da nicht alle Reformen sofort umgesetzt 
werden können, wird zunächst von einem 
SGE in Höhe von mindestens 500 € und 
einer WKP in Höhe 300 € ausgegangen.
 

** Die Bürgerversicherung wird in einem Übergangszeitraum, teilweise noch mit 
Beiträgen der Versicherten finanziert 
(rund 108,5 Mrd.€)Finanzierung des 
solidarischen Grundeinkommen, der Wohnkostenpauschale und der 
Bürgerversicherung.
 

Im reformierten Steuersystem beträgt der 
Steuersatz auf alle privaten Einkommen 50%.

In den Berechnungen wird zunächst ein 
Steuersatz von 48% angenommen, da 
nicht alle steuerlichen Freibeträge bzw. Abschreibungsmöglichkeiten sofort 
abgeschafft werden können.

Der Steuersatz auf die Gewinne der 
Unternehmen beträgt 35%, sofern 
diese im Unternehmen in Deutschland 
reinvestiert werden. 

Wird der Gewinn für private Zwecke entnommen 
oder ins Ausland verlagert, beträgt der Steuersatz ebenfalls 50%.


Der geringere Steuersatz auf Unternehmensgewinne 
hat mehrere Gründe:

1. der Internationale Steuerwettbewerb. 

Es ist einfach unrealistisch in Deutschland 
als einziges Land in Europa einen Steuersatz 
von 50% auf Unternehmensgewinne zu erheben. 

Der Steuersatz beträgt in 
Deutschland zurzeit unter 30%. 

Der veranschlagte Steuersatz von 35% 
liegt im Bereich des Jahres 2007. 

Ein wesentlich höherer Steuersatz lässt 
sich wohl nur EU- weit umsetzen.


2. werden nur die Gewinne, die im 
Unternehmen verbleiben bzw. wieder 
reinvestiert werden, mit 35% besteuert. 

Für entnommene Gewinne, die ja dann zu 
privaten Einkommen werden, sind ebenfalls 
50% Steuern zu zahlen.

3. verbleibt mehr Geld in den Unternehmen, 
sind diese eher in der Lage ihre 
Fremdkapitalquote zu senken 
(Schulden abzubauen) und so unabhängiger 
von den Banken zu werden.

4. werden die Arbeitgeberbeiträge dem Arbeitnehmerbruttoeinkommen zugerechnet 
und so dem Zugriff der Unternehmen entzogen 
(über 200 Mrd. €).

5. sollen alle Subventionen, von denen 
hauptsächlich die Unternehmen profitieren, 
abgeschafft werden, dadurch reduzieren sich 
ohnehin die Gewinne der Unternehmen.

Finanzbedarf für SGE, WKP und 
Bürgerversicherung (50%) 746,3 Mrd.€
Finanzbedarf für weitere öffentliche Ausgaben
(Steuereinnahmen in Höhe von 561,2 Mrd. €, 

minus Kürzungen in Höhe von 197 Mrd.€)
 

364,2 Mrd. €Finanzbedarf zur Vermeidung 
von Neuverschuldung 26 Mrd. €

Finanzbedarf GESAMT 1.136,5 Mrd. €

Einkommenssteuereinnahmen 845,4 Mrd. €

Indirekte Steuern * 286,5 Mrd. €
 

Steuereinnahmen GESAMT 
1.131,9 Mrd. €
 

Differenz Steuereinnahmen – 
Finanzbedarf -4,6 Mrd. €
 

Zusätzliche Steuereinnahmen 
20,0 Mrd. €GESAMT (Restbetrag) 
15,4 Mrd. €
 

Das Volkseinkommen betrug im 
Jahr 2008 rund 1.842 Mrd. €, davon:
 

Unternehmensgewinne 
172,3 Mrd. € 

Steuersatz 35% 
60,3 Mrd. €

Vermögenseinkommen 446,6 Mrd. € 
Steuersatz 48% 214,3 Mrd. €

Arbeitnehmerentgelte 1.223,4 Mrd. €,
davon:Bruttolöhne und -gehälter 994,5 Mrd. € 
Steuersatz 48% 477,4 Mrd. €

Sozialbeiträge der Arbeitgeber 
228,8 Mrd. €
Gesamt: 752,0 Mrd. €

Quelle: 
STATISTISCHES JAHRBUCH 2011 für 
die Bundesrepublik Deutschland
 

24.17 Verfügbares Einkommen und 
Sparen der privaten Haushalte - Seite 648

„Die sogenannten "Arbeitgeber-Beiträge" 
zur Sozialversicherung, die in Wahrheit nichts 
anderes sind als sozialkostenverschleiernde Lohnbestandteile bzw. vorenthaltener Lohn 
und daher auch wie Lohn behandelt, d.h. 
ausbezahlt werden sollten werden abgeschafft 
(und zwar steuerfrei, damit der Lohn- oder Gehaltsempfänger damit seine 
Versicherungsbeiträge ohne Einbuße bezahlen kann).“
 

Quelle: 

Friedrich Naumann Stiftung
http://www.la.fnst-freiheit.org/uploads/896/0409__Grundsaetze_Raichle_Inhalt.pdf
Seite 38


Die Arbeitgeber-Beiträge, die an die Sozialversicherungsträger abgeführt werden, 
sind als ein Bestandteil des Arbeitnehmerentgelts anzusehen.

Es ist daher ehrlicher und transparenter 
diese Sozialversicherungsbeiträge in 
das Bruttoeinkommen der Lohn- oder 
Gehaltsempfänger zu überführen, 
indem das Bruttoeinkommen um den 
sogenannten Arbeitgeberanteil erhöht wird.
 



Negative Einkommensteuer mit 
50% Flattax auf alle Einkommen.
 

Zur Finanzierung und mit den Effekten 
der Steuergerechtigkeit und –Einfachheit 
wollen wir einen einheitlichen und höheren
Einkommensteuersatz in Höhe von 50% auf 
alle Arbeits-, Kapital-, Renten- und Subventionseinkommen einführen bei 
Wegfall möglichst vieler Steuervergünstigungen.
 


Die Zukunft der Sozialversicherungen
 

Die Rentenversicherung
 

Nach der Einführung des SGE werden 
die gesetzlichen Rentenversicherung, 
Beamtenversorgung, Alterssicherung 
der Landwirte, Alterssicherung der 
Politiker, Berufsständische Altersversorgungen. 

Künstlersozialkasse, usw. in eine 
Zusatz-Rentenversorgung (ZRV) für 
alle Bürgerinnen und Bürger nach dem 
Schweizer AHV-Modell überführt. 

Die ZRV ist eine Pflichtversicherung. 

Die Beitragshöhe beträgt 3-6% des Bruttogesamteinkommens. 

Die ZRV wird ab dem 65. 
Lebensjahr steuerfrei ausgezahlt. 

Bei mindestens 40 Beitragsjahren beträgt 
der volle ZRV-Anspruch mindestens 300 € (Mindestrente) und höchstens 600 EUR 
(Höchstrente).
 

Alle bis zum Zeitpunkt der Umstellung 
erworbenen Altersversorgungsansprüche (Rentenanwartschaften, Pensionsansprüche, 
 usw.) bleiben erhalten.
 

Die Bürgerversicherung
 

Das Gesundheitswesen ist genauso wie das Bildungssystem, die Innere Sicherheit usw. 
der öffentlichen Daseinsvorsorge zuzuordnen 
und muss auch so wie die anderen Bereiche 
über das Steuersystem finanziert werden.
 


Ziele einer steuerfinanzierten 
Bürgerversicherung:

• Jeder Bürger erhält im Krankheitsfall 

unabhängig von seinem Einkommen und 
Vermögen die notwendige Gesundheits- 
versorgung

• Diese Versorgung erfolgt unter Achtung 

der menschlichen Würde und des Selbstbestimmungsrechts des Kranken 
in bestmöglicher Qualität

• das Gesundheitssystem arbeitet so 

effizient und kostengünstig wie möglich

• die Bevölkerung ist mit der 

Gesundheitsversorgung zufrieden

• das Personal im Gesundheitssektor 

hat gute Arbeitsbedingungen.
 

Mehr zu unseren Plänen bei der 
Bürgerversicherung gibt es auf 
unserer Homepage zu lesen.
 

Die Arbeitslosenversicherung
 

Die Gesetzliche AV wollen wir abschaffen. 

Im Übergangszeitraum von bis zu 4 Jahren 
werden nur noch die Arbeitslosengeldansprüche 
aus der gesetzlichen ALV ausgezahlt, die über 
dem SGE liegen. 

Daher können in diesem Bereich rund 24 Mrd. € eingespart werden. 

Diese Einsparungen können allerdings nicht zur Finanzierung des SGE verwendet werden, da 
sie bereits an anderer Stelle (SV-Beiträge AN) 
verrechnet wurden. 

Die Kosten der Arbeitslosenversicherung in 
Höhe von ca. 10 Mrd. € müssen für die ersten 
vier Jahre noch über das Steuersystem 
finanziert werden.
 

Sonderbedarfe
 
Für Bedarfe, die über die Existenzsicherung hinausgehen, bzw. vom SGE nicht abgedeckt 
sind, sind die Kommunalen Sozialeinrichtungen zuständig.
 

http://www.sozialgesetzbuch-sgb.de/sgbi/1.html
 

Wohngeld:
 

Für Gegenden, in denen die WKP plus 
Wohnkostenanteil für die ortsübliche 
Miete einer Region nicht ausreicht, 
wird es weiterhin die Möglichkeit geben, 
Wohngeld zu beantragen. 

Hierbei ist die Bedürftigkeit 
wie bisher nachzuweisen. 

Hierfür sind bis zu 1 Mrd. Euro eingeplant.
 

Sozialhilfe, Kinder- und Jugendhilfe:
Nicht jeder kommt mit dem SGE plus WKP 

aus – bei besonderer Bedürftigkeit, etwa Erwerbsunfähigkeit oder Pflegebedürftigkeit 
können hier gemäß SGB IV Sonderbedarfe 
beantragt werden.
 

Gesetzlicher Mindestlohn:

Derzeit haben Arbeitgeber, die nur 
Dumpinglöhne zahlen, einen 
Wettbewerbsvorteil, die Arbeitnehmer 
dennoch das Nachsehen. 

Damit das SGE nicht als Mittel 
für prekäre Lohnzahlungen und 
Arbeitsbedingungen missbraucht 
werden kann, wird ein branchenübergreifender gesetzlicher Mindestlohn eingeführt. 

Alle bestehenden Rahmentarifverträge 
sind dort mit einzubeziehen. 

Das gilt auch für Teilzeitbeschäftigte 
und Befristete Arbeitsverträge.
 

Sonstige Förderungen 
der gesellschaftlichen 
Teilhabe
 

Die Piratenpartei fordert in zahlreichen Landes- 
und Bundesprogrammen und Positionspapieren überdies folgende sonstigen Förderungen der gesellschaftlichen Teilhabe:

– Kostenfreier, fahrscheinloser ÖPNV


  • Freie, kostenlose Bildung und Studium
  • Ausbau der Freifunknetze und öffentliches WLAN flächendeckend 
  • Verbunden mit unserem SGE ermöglicht das Zusammenspiel dieser Maßnahmen eine sichere Existenz, freie Mobilität, Zugang zu Bildung und Wissen sowie gesellschaftlicher Teilhabe.”
     
  • Lebenshaltungskostenindex
  •  
  • Der Lebenshaltungskostenindex oder Verbraucherpreisindex misst die Veränderung 
  • des Geldwertes anhand der Preise der für die Lebenshaltung wichtigen Güter und 
  • Dienstleistungen (Lebenshaltungskosten). 
  •  
  • Ausgangspunkt ist der so genannte Warenkorb, 
  • der eine große Anzahl (z.Zt. 780) von Gütern und Dienstleistungen des typischen Verbrauchs enthält. 
  •  
  • Die Höhe eines Sozialen Grundeinkommen 
  • ( SGW ) ist Jährlich anzupassen
     
  • Umsetzung des Konzeptes
     
  • Das Konzept bringt für die allermeisten 
  • Menschen erhebliche Verbesserungen 
  • und kann relativ kurzfristig umgesetzt werden, 
  • weil es zunächst auf den bestehenden 
  • Systemen aufbaut.
     
  • Außerdem kann das Konzept immer 
  • weiterentwickelt werden, wenn sich 
  • herausstellt, dass das eine oder andere 
  • falsch oder noch nicht umsetzbar ist, 
  • kann das Konzept korrigiert, verändert 
  • und flexibel auf die Gegebenheiten 
  • angepasst werden.
     
  • Viele Bestandteile des Konzeptes 
  • sind bereits Gegenstand politscher, 
  • wissenschaftlicher und 
  • gesellschaftlicher Forderungen, 
  • wie z. B.: 
  •  
  • Einfache und gerechte Steuersysteme;
     
  • Mehrwertsteuerreform;
     
  •  
  • Reform der Sozialversicherungssysteme;
     
  • Einführung einer Bürgerversicherung;
     
  •  Umstellung des Rentenversicherungssystems 
  • nach dem Schweizer AHV-Modell;
     
  • Grundsicherung im Alter;
     
  • Grundsicherung für Kinder;
     
  • Schaffung eines echten Familienlastenausgleichs;
    Flexiblere Arbeitszeitmodelle, mehr Zeit für Kinder oder Pflegebedürftige,
     
  • Mehr Netto vom Brutto;
    Subventionsabbau;
     
  • Weniger Bürokratie;
    Abschaffung von Hartz IV; usw.
     
  • Teilweise gibt es bereits ausgearbeitete Gesetzestexte die, mit Änderungen (1) 
  • und Ergänzungen, für das Konzept verwendet werden können, wie z. B. der Reformentwurf 
  • zur Erneuerung des Steuerrechts von 
  • Prof. Paul Kirchhof.
     
  • Der Vorschlag von Kirchhof sieht und anderem 
  • vor, die über 30.000 Steuerparagraphen auf nur 
  • noch 146 zu reduzieren und alle 534 Abschreibungsmöglichkeiten wegfallen zu 
  • lassen, wodurch das Steuerrecht wesentlich einfacher und unbürokratischer werden dürfte.
    Quelle: http:docs.dpaq.de/16-kirchhof_bstgb_sonderdruck.pdf
     
  • Dieser Antrag ist wegen seiner Komplexität
  •  hier nur als ist eine Kurzversion erstellt. 
  • Weitere Angaben unter :
    http:
    www.sge.iivs.de
     
  •  
  •  
  • Bisherige Diskussionen im Forum der Sozialpiraten:
    http://sozialpiraten.piratenpartei.de/2012/05/15/solidarisches-grundeinkommen-sge/









   Piratenpartei Thüringen  

PIRATEN Thüringen unterstützen und 
begleiten Menschen für die Menschlichkeit  






   Piratenpartei Thüringen  

und Piratenpartei haben Mike Herbsts Foto geteilt.






   Piratenpartei Thüringen
Deine Daten gehören Dir!


Donnerstag um 17:00 - 
Postfach 800426, 99030 Erfurt


Piratenpartei [Ben]

Bemerkenswerte Kandidatenvorstellung 
gestern bei den Piraten Baden-Württemberg 
zur Aufstellung der Landesliste für die 
Bundestagswahl 2013. 
Die @EinAugenschmaus wurde auf Platz 3 gewählt.






Piratenpartei [Ben]

hat Pirate Party Belgiums Foto geteilt.
‎[Ben] Zu jedem(!) Thema eine sachliche 
und fachliche Diskussion, gefolgt von 
einer Abstimmung der Alternativen und 
daraus folgend Verantwortung für die Politik.
Träumerei oder machbar, was meint ihr?




Piratenpartei [Ben]

hat John-Togs Tognolinis Foto geteilt.
[Ben] "Politik ist die Unterhaltungsabteilung 
des militärisch-industriellen Komplexes" 
meint  Frank Zappa
 
Plattitüde, Volltreffer oder Gefahr so 
eine Aussage, was meint ihr?




   Piratenpartei Thüringen via Flexi Bell
In Russland wurden Plastik-Piraten verhaftet.

Link:  
[Ben] Die Livestreams fahren 
gerade wieder hoch. 

Landesmitgliederversammlung Berlin, Aufstellungsversammlung  
Piraten Baden-Württemberg und 
Landesparteitag Piratenpartei Bayern

Bericht aus Berlin: http://www.youtube.com/watch?v=s_8gpU6EV-E&feature=youtu.be


Bericht aus Bayern: http://www.sat1bayern.de/news/20120915/an-piraten_aktuell/

Interview mit Sebastian Nerz, Spitzenkandidat Bundestagswahl http://youtu.be/tOP_PlSkuEw
 

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