Das
Wort »RFID« jagt sicher einigen Menschen einen kalten Schauer den
Rücken hinunter.
Sie denken dabei, an den neuen Personalausweis, die
Krankenkarte oder zum Teil an die Karte an ihrer Universität und
befürchten, dass diese von der Ferne ausgelesen werden kann.¹
Leiter
dieser „Vereinigung der Missionare des kostbarsten Blutes“ war der
römische Geistliche Evaldo Biasini, in dessen Umfeld nicht nur ein Ring
von Knabenprostitution um einen nigerianischen Chorleiter im Vatikan
herauskam.
Als fast noch gravierender erwiesen sich die familiären
Kontakte Biasinis mit römischen Bauunternehmern, die mit Schwarzgeld
Politiker - etwa einen Minister der Berlusconi-Regierung - schmierten
und glänzende Geschäfte mit vatikanischen Liegenschaften machten.
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