Donnerstag, 31. Mai 2012


Sport News Donnerstag   31.05.2012 


     N24 gelesen um 17:05 Uhr  


Das Finaldrama in der Champions-League lässt Bayern-Präsident Uli Hoeneß einfach nicht los. 
Besonders schlimm sind für den 60-Jährigen seit der unglücklichen Niederlage gegen Chelsea die Nächte.
 




Bayern Münchens Präsident Uli Hoeneß leidet der 
"Welt" zufolge noch immer unter der unglücklichen Niederlage im Finale der Fußball-Champions-League gegen den FC Chelsea. 

"Diese Niederlage ist nicht so schnell aus den 
Kleidern zu bekommen», sagte der 60-Jährige der Zeitung in einem Interview kurz vor seinem 
traditionellen Urlaub im Juni. 

"Manchmal wache ich nachts auf und denke daran."

Was helfe, sei der Zuspruch der Fans. 

So seien nach dem Finale über 1000 Menschen 
Mitglied bei den Bayern geworden. 

"Das habe ich noch nie erlebt."

Im Gegensatz zu Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge könne sich Hoeneß das Finale nicht 
noch einmal im Fernsehen anschauen. 

Der 60-Jährige ist sich jedoch sicher: 

"Dem Image des FC Bayern weltweit schadet die Niederlage nicht." 

Hoeneß gab auch zu, dass seine 

Frau Susi beim Fußball viel stärker mitfiebere als er. 

An "wichtigen Spieltagen ist sie meist kaum ansprechbar", sagte er. 

"Sie regt sich oft viel mehr auf als ich."



        (dpa, N24)                             31.05.2012
























Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen