Freitag, 4. Mai 2012


Nachrichten vom 04.05.2012


  
Timoschenko will sich in der Ukraine behandeln lassen | STERN.DE

Link zum Thema Timoschenko:  http://t.co/6B0kw0bj

  4. Mai 2012, 19:02 Uhr


In den Fall der im Straflager erkrankten ukrainischen 
Ex-Regierungschefin Julia Timoschenko kommt Bewegung: 
Die 51-Jährige, die an einem schweren Bandscheibenvorfall leidet, will sich auf Rat deutscher Ärzte nun doch in ihrer Heimat behandeln lassen. 
                                                
Justiz, Timoschenko, Fußball, EM, Ukraine, Timoschenko, Ukraine, 4161                                                                  
                                                                                                                      Ein deutscher Arzt werde am Dienstag (8. Mai) in die Ukraine reisen, um die Therapie für die Politikerin im Krankenhaus Nummer 5 zu unterstützen. Das sagte der Chef der Berliner Charité-Klinik, Karl Max Einhäupl, am Freitag in Charkow nach Angaben ukrainischer Medien. Die Oppositionsführerin ist nach eigenen Angaben seit zwei Wochen im Hungerstreik.  

Die Politikerin wurde am Freitag im Straflager von Einhäupl 
und dem Unfallchirurgen und Orthopäden Norbert Haas sowie ukrainischen Ärzten untersucht. 
Auch deutsche Diplomaten waren dabei. 
Das Auswärtige Amt dämpfte allerdings die Erwartung, Timoschenko könne bald in Deutschland behandelt werden. 
Aus der Ukraine gab es sogar neue Drohungen in Richtung Berlin.

Bei Fortdauer ihres Hungerstreiks wollten die ukrainischen Behörden eine Zwangsernährung ihres prominenten Häftlings nicht ausschließen. 
«Wir werden sie auf jeden Fall nicht sterben lassen», sagte ein namentlich nicht genannter Mitarbeiter des Gefängnisses in Charkow der ukrainischen Zeitung «Segodnja». 
Ihr Verteidiger Sergej Wlassenko erklärte, er mache sich Sorgen, da die Inhaftierte mittlerweile stark geschwächt sei.

Die ukrainische Justiz wies Vorwürfe Timoschenkos zurück, dass im Gefängnis gegen sie Gewalt angewendet worden sei. Gerichtsmediziner seien zum Schluss gekommen, dass die Blutergüsse an ihrem Körper nicht am 20. April bei einem erzwungenen Transport in eine Klinik entstanden sein könnten. Generalstaatsanwalt Viktor Pschonka deutete an, dass sich die Politikerin die Verletzungen selbst beigebracht haben könnte.

Wenn ihr mehr zu der Sache lesen wollt, dann unter: 






Zum Abschied: Sarkozy ohne Toupet!




Zum Abschied: ohne !

Link zum Artikel:  http://t.co/CKbzECVN



Link zum Blog von almabus: 


https://almabu.wordpress.com/

Weil es nach seiner Abwahl ohnehin nicht mehr darauf ankommt, verabschiedet sich Sarkozy
ohne sein Präsidenten-Toupet ins Privatleben!

Soviel hat nur gefehlt und ich hätte gewonnen, zeigt er mit den Fingern an…
Der Wahlkampf hat unverkennbar an ihm gezehrt und doch ist ihm eine gewisse Erleichterung anzusehen!
“Was er als erstes tun wolle”, erzählte er freimütig der Pressemeute, “sei, seinen alten Kumpel Silvio anzurufen, jedenfalls nicht Merkel!”

BERICHTIGUNG: 
Leider ist es in der Hektik der aktuellen
Ereignisse zur Verwechslung des Bildes
des kleinen Präsidenten mit demjenigen
eines großen Franzosen gekommen.
Die Redaktion bedauert das Versehen!
(Bild: Louis de Funès, bürgerlicher Name 
Louis Germain David de Funès de Galarza, (1914-1983)

Dies und noch mehr könnt ihr auf dem Blog von almabus lesen.

 Link hierzu: https://almabu.wordpress.com/








"Wetterküche" – so wird's bis 2100 - Deutschland - N24.de

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04.05.2012 13:03 Uhr







Klimawandel Deutschland    

"Wetterküche" – so wird's bis 2100


2011 war das viertwärmste Jahr in Deutschland seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. 
Und noch nie war ein Monat so trocken wie der vergangene November. 
Aber wie wird das Wetter der Zukunft?


Sonne und heftige Gewitter in heißen Sommern, ausgiebiger Niederschlag in milden Wintern - das hält der Klimawandel künftig für Deutschland bereit. Regional werden die Auswirkungen jedoch sehr unterschiedlich sein, bilanzierte der Deutsche Wetterdienst bei der Präsentation der aktuellen Deutschland-Daten sowie Klimatendenzen bis 2100.

Bis zur Jahrhundertwende wird demnach ein Temperaturanstieg von drei Grad Celsius im Vergleich zum langjährigen Mittel von 8,2 Grad Celsius erwartet. 
"Der Klimawandel wird unsere Wetterlagen verändern. 
Er wird unsere Wetterküche kräftig in Bewegung bringen", sagte DWD-Experte Klaus-Jürgen Schreiber voraus



Winter mit Starkregen

"Die grundsätzliche Erkenntnis ist: 

Die Hauptwindsysteme und mit ihnen die Hoch- und Tiefdruckgebiete verlagern sich tendenziell zu den Polen", sagte Schreiber. Die Folgen daraus: 

Vor allem im Winterhalbjahr bringen regenreiche Tiefdruckgebiete aus dem Westen künftig öfter gefährliche Starkregen. 

"Das muss vor allem den Hochwasserschutz interessieren", 

so Schreiber.

 

Trockene Sommer

Im Sommer werden feuchte Wetterlagen hingegen insgesamt seltener. Trockene Hochdrucklagen über der Nordsee bleiben den Prognosen zufolge stabil: "Das führt zu mehr Trockenheit und tendenziell mehr Dürren, Niedrigwasser und Risiken im Wassermanagement." Vor allem die Landwirtschaft, aber auch Energieversorger und Wasserwerke seien davon betroffen.

Es besteht Handlungsbedarf

Diese Erkenntnisse zum Klimawandel müssten noch viel stärker als bisher in Entwicklungspläne und Gesetze einfließen, forderten die Experten. 
"Bislang nimmt die Wirtschaft diese Erkenntnisse aber teilweise weniger auf als erwünscht", sagte DWD-Vizepräsident Paul Becker. 
Dass der Klimawandel vor allem von Menschen gemacht sei, daran bestehe heute kein Zweifel mehr. 
"Natürliche Einflüsse wie die Sonnenaktivität spielen dabei eine untergeordnete Rolle".


2011 und 2012 im Trend

Den seit Jahrzehnten ungebrochenen langfristigen Temperaturanstieg bestätigen auch die Zahlen von 2011: 
Mit einem Mittel von 9,6 Grad war es das viertwärmste 
Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen in Deutschland 1881. Von den vergangenen 30 Jahren fielen 24 demnach zu warm aus. 
Auf den sonnenscheinreichsten und zweitwärmsten Frühling seit Beginn der Aufzeichnungen und einen verregneten, vergleichsweise kühlen Sommer folgte ein ungewöhnlich warmer, sonniger Herbst. 
Der November war sogar der trockenste Monat überhaupt, der hierzulande je beobachtet wurde.

 Auch die ersten vier Monate des Jahres 2012 liegen schon wieder fast ein Grad über dem langjährigen Mittel. 
"Der Klimawandel hat seine Richtung nicht geändert", schloss DWD-Klimaanalytiker Gerhard Müller-Westermeier.

Der Link zum Artikel: 

                                                             Chen    tagesschau
Bürgerrechtler Chen darf offenbar in die USA ausreisen 
 tagesschau 17:00 Uhr, 04.05.2012
 [Ariane Reimers, ARD Peking]
Chinesischer Bürgerrechtler erhält offenbar Reisepapiere
http://www.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fwww.tagesschau.de%2Fausland%2Fchen126.html&h=bAQHbZcLEAQFBp06kuv0R8WwdxFrYbFfL8XtCs4Cpk9L-8w
 
Der aus dem Hausarrest geflohene chinesische Bürgerrechtler Chen soll sein Land verlassen dürfen. 
Die chinesischen Regierung werde ihm ohne Verzögerung Reisedokumente ausstellen, teilte das US-Außenministerium mit. 
Dem blinden Chen sei ein Stipendium von einer US-Universität angeboten worden.
 
Wenn ihr alles zu dem Fall Chen wissen wollt, 
haltet euch an folgenden Link:
http://www.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fwww.tagesschau.de%2Fausland%2Fchen126.html&h=bAQHbZcLEAQFBp06kuv0R8WwdxFrYbFfL8XtCs4Cpk9L-8w

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