Montag, 13. August 2012


News  am Montag, 13.08.2012


N24


Den angeklagten Pussy-Riot-Mitgliedern 
droht neben einer mehrjährigen Haftstrafe 
auch ein Sorgerechtsentzug. 
Zwei der Frauen haben Kinder 
unter fünf Jahren. 
Nun will die Verteidigung einschreiten.







N24
Sturmgewehre, Sprengstoff, Panzerfäuste - 
das Waffenarsenal der syrischen Rebellen 
ist begrenzt. 
Nun rühmen sich die Aufständischen,
einen MiG-Kampfjet des Assad-Regimes 
abgeschossen zu haben.



Bürgerkrieg in Syrien - 
Rebellen feiern Abschuss eines Kampfjets
www.n24.de








Rundfunk Berlin Brandenburg

Geschichte


Berlin erinnert an Mauerbau vor 51 Jahren
 Klaus Wowereit legt am Jahrestag des Mauerbaus einen Kranz nieder (Bild: dpa)


In Berlin haben am Montag Vertreter von Bundesregierung und der Stadt der Opfer des Mauerbaus vor 51 Jahren gedacht.

Die zentrale Veranstaltung fand an der 
Gedenkstätte Berliner Mauer in der 
Bernauer Straße statt. 

Der Menschenrechtsbeauftragte der 
Bundesregierung, Markus Löning (FDP),  sagte, 
der 13. August erinnere jedes Jahr "an unsere Verantwortung für die Menschenrechte und die Menschlichkeit". 

Löning und Berlins Regierender Bürgermeister 
Klaus Wowereit (SPD) legten Kränze am 
Mauermahnmal nieder.

"Freiheit ist keine Selbstverständlichkeit"

Der 13. August 1961 sei ein tiefer Einschnitt 
für Berlin, Deutschland und Europa gewesen, 
betonte Wowereit. 

Die Opfer des SED-Regimes seien nicht vergessen: 

"Wir gedenken aller Menschen, die an der Mauer gestorben sind, die dort verletzt und die verfolgt 
und eingesperrt wurden, weil sie ihre 
Freiheitsrechte wahrnehmen wollten."

Freiheit und Demokratie müssen nach 
den Worten Wowereits täglich von 
neuem verteidigt werden. 

Deshalb müsse die Erinnerung an Unfreiheit 
und Diktatur an nachfolgende Generationen 
weitergegeben werden, fügte er hinzu. 

Freiheit sei keine Selbstverständlichkeit. 
Gedenken an Peter Fechter

Besucher der Mauergedenkstätte an der Bernauer Straße in Berlin betrachten am Montag (13.08.2012) das Porträt das Maueropfers Peter Fechter (Bild: dpa)

Peter Fechter war eines der ersten Maueropfer. 

Bei der Andacht in der zur Gedenkstätte 
Berliner Mauer gehörenden Kapelle der 
Versöhnung wurde in diesem Jahr besonders 
an Peter Fechter erinnert. 

Der Todestag eines der ersten Maueropfer 
jährt sich am Freitag zum 50. Mal. 

Getroffen von den Schüssen der DDR-Soldaten verblutete er im Grenzstreifen.

Beim Berliner Senat stößt die Initiative, nun 
auch eine Straße nach Fechter zu benennen, 
auf Unterstützung. 

"Das wäre absolut richtig", sagte 
Senatssprecher Richard Meng. 

Zugleich verwies er aber darauf, 
dass die Umsetzung in den Händen 
der Bezirke liege.

Fritsch: 

Wert der Freiheit immer wieder bewusstmachen
Brandenburgs Landtagspräsident Gunter Fritsch 
(SPD) erklärte anlässlich des Jahrestags des Mauerbaus, jeder müsse sich im alltäglichen 
Leben den Wert der Freiheit immer wieder neu bewusstmachen. 

Vor allem Jugendlichen müsse vermittelt werden, 
was die Errichtung der Mauer für das Land und 
seine Bürger bedeutet habe, sagte Fritsch.

Auf der Mitte der Glienicker Brücke an der 
Stadtgrenze zwischen Berlin und Potsdam 
wurde am Nachmittag in Anwesenheit von Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) ein Eisenkunstguss eingeweiht. 

Unter dem Titel "Deutsche Teilung bis 1989" 
markiert er den genauen Grenzverlauf 
über die Brücke.

Berliner Mauer forderte mindestens 
136 Todesopfer

Bau der Berliner Mauer (dpa-Archivbild)

Der Bau der Mauer begann am 13. August 1961. 

Am 13. August 1961 hatte die DDR-Führung mit 
dem Bau der Mauer begonnen. 

Am 9. November 1989 öffnete die DDR die Mauer 
nach Massendemonstrationen im ganzen Land. 

An der Berliner Mauer starben nach 
wissenschaftlichen Erkenntnissen mindestens 
136 Menschen. 

Die Zahl der Opfer der innerdeutschen Grenze 
zwischen Ost- und Westdeutschland soll jetzt 
vom "Forschungsverbund SED-Staat" in einem 
neuen wissenschaftlichen Projekt erforscht werden.

Historiker gegen "Gedenkstätten-Hopping"
In der neuen Studie sollen auch die Biografien 
der Opfer dokumentiert werden. 

Der Leiter des Forschungsverbundes, der 
Berliner Historiker Klaus Schroeder, hält gerade 
diese Darstellung von Einzelschicksalen für wichtig. 

Das Wissen über die deutsche Teilung sei 
bei Schülern schwer vermittelbar, sagte er. 

Wenn man von Mauer und innerdeutscher 
Grenze erzähle, würden die Schüler denken, 
dass diese Grenze so ähnlich ausgesehen hat 
wie heute die zu Österreich oder der Schweiz. 

"Aber dass Deutschland einmal getrennt war, 
die DDR hermetisch abgeriegelt war, das 
geht kaum in die Köpfe hinein", sagte er am 
Freitag im rbb.

Deshalb empfahl Schroeder Gespräche mit 
Zeitzeugen sowie die anschließende historische Einordnung der Einzelschicksale. 

Aufhören müsse das "Gedenkstätten-Hopping". 

"Es kann nicht sein, dass eine Schulklasse aus 
Hessen oder Bayern, die nach Berlin kommt, 
jeden Tag zwei, drei Gedenkstätten besucht - 
mal NS-, mal DDR-Gedenkstätten." 

Die Schüler wüssten später gar nicht mehr, 
was sie gesehen hätten.

Infobox am Checkpoint Charlie 
ab Mitte September 

Blick auf den Checkpoint Charlie und das Mauermuseum

Am Checkpoint Charlie soll ein Museum des 
Kalten Krieges entstehen. 

Wie am Montag bekannt wurde, soll die seit langem geplante Infobox am ehemaligen 
alliierten Kontrollpunkt Checkpoint Charlie 
in Berlin nun Mitte September eröffnet werden. 

Die 225 Quadratmeter große Dokumentationsstätte 
auf einem der beiden dort brachliegenden 
Grundstücke sei als "Preview" für das geplante 
Museum des Kalten Krieges zu verstehen, hieß 
es am Montag aus der Senatskulturverwaltung.

Die Infobox erweitere die schon bestehende Bildergalerie mit historischen Fotos, 
hieß es weiter. 

Sie soll ausgehend vom Checkpoint Charlie 
über die Ost-West-Konfrontation im Kalten Krieg zwischen 1945 und 1989 informieren. 

Nach den Plänen der Berliner 
Senatskulturverwaltung soll das Museum 
des Kalten Krieges bis 2015/16 realisiert werden.  





tagesschau

Link: http://www.tagesschau.de/


Nach dem schweren Erdbeben bei Täbris

USA bieten dem Iran Unterstützung an

Erdbeben in Taebris

Link: http://www.tagesschau.de/ausland/iranerdbeben114.html

Nach den schweren Erdbeben im Nordwesten 
des Irans haben die USA dem Land ihre 
Unterstützung angeboten. 

"Das amerikanische Volk spricht dem 
iranischen Volk sein zutiefst empfundenes 
Beileid aus", hieß es in einer schriftlichen 
Erklärung von Regierungssprecher Jay Carney. 

"Unsere Gedanken gelten den Angehörigen jener, 
die ihr Leben verloren haben, und wir wünschen 
den Verletzten eine rasche Genesung. 

Wir stehen bereit, in dieser schwierigen 
Zeit Hilfe zu leisten."

Auch Deutschland und andere westliche 
Staaten boten ihre Hilfe an. 

Außenminister Guido Westerwelle sprach 
den Angehörigen der Opfer in einem Telegramm 
an seinen iranischen Amtskollegen Ali Akbar Salehi 
sein Beileid aus. 

Deutschland stehe bereit, dem Iran in dieser 
schweren Stunde zu helfen. 

Auch Papst Benedikt XVI. rief die Weltgemeinschaft 
zur Hilfe und zur Solidarität für die vom Erdbeben betroffenen Menschen auf.

Der iranische Innenminister Mohammad Najar 
bestätigte Hilfsangebote etlicher Länder, 
lehnte die Offerten jedoch ab. 

Der Iran brauche keine Unterstützung von außen 
und könne die Lage selbst bewältigen, sagte er.

Mehr als 300 Tote geborgen

Bei zwei schweren Beben kamen am 
Samstag mindestens 306 Menschen 
ums Leben, teilte Gesundheitsministerin 
Marsieh Wahid-Dastdscherdi mit. 

Bis zu 2000 seien verletzt worden.

Nach Angaben von Innenminister Mohammad Najar wurden der Region nahe der Millionenstadt Täbris 
"die Hälfte der 600 Dörfer zu 40 bis 100 Prozent zerstört". 

Er sagte den Menschen in der Erdbebenregion 
weitere Hilfen zu, insbesondere im Hinblick auf 
den kommenden Winter. 

In den Wintermonaten können die Temperaturen 
in der Gegend auf bis zu 20 Grad Celsius unter 
den Gefrierpunkt sinken.

Zerstörte Häuser im iranischen Dorf Bajeh Baj  (Foto: dpa)

Durch die zwei Beben wurden zahlreiche Häuser zerstört, so wie hier im iranischen Dorf Bajeh Baj.  

Die Rettungsteams stellten ihre Suche nach Überlebenden inzwischen ein, wie das staatliche Fernsehen meldete. Hilfsorganisationen errichteten 
für die vielen Obdachlosen Hunderttausende Zelte. 

Präsident Mahmud Ahmadinedschad sprach den Menschen im Erdbebengebiet in einer auf seiner Webseite veröffentlichten Erklärung sein Beileid aus. 

Er forderte die Behörden auf, alles zu tun, um 
der betroffenen Bevölkerung zu helfen.

Zu etwa 60 Dörfern gab es zunächst keinen Zugang. 

Der Chef der Hilfsorganisation Roter Halbmond, Mahmud Mosafar, sagte aber, dass zu einigen 
Orte telefonischer Kontakt bestehe. 

Um die Menschen in den Dörfern zu erreichen, 
wurden Hubschrauber eingesetzt. 

Aus dem Innenministerium in der Hauptstadt 
Teheran hieß es, allein aus Warsakan seien etwa 
50 Menschen verletzt in Krankenhäuser gebracht worden.

Zwei starke Beben in elf Minuten

Nach Angaben des seismologischen Instituts 
der Universität Teheran hatten die zwei kurz 
aufeinander folgenden Beben eine Stärke von 
6,2. US-Geologen gaben die Stärke sogar mit 
6,3 und 6,4 an.

Die geologischen Verwerfungen ereigneten 
sich demnach in fast zehn Kilometern Tiefe, 
etwa 60 Kilometer entfernt von der 
Millionenstadt Täbris. 

Die Erdstöße trafen die Region binnen elf Minuten. 

Zudem gab es inzwischen etwa 
20 kleinere Nachbeben.

Das Epizentrum des Bebens 
lag in der Nähe der Stadt Täbris

Erdbebengefährdetes Gebiet

Im Iran gibt es häufig Erdbeben, 
weil dort mehrere tektonische Platten 
aufeinander treffen. 


Damals kamen im Südosten des Landes 
31.000 Menschen ums Leben. 

Bei einem Erbeben im Nordosten Irans 
im Januar wurden mehr als hundert 
Menschen verletzt.



tagesschau

Link: http://www.tagesschau.de/

Der Ex-Kammerdiener und 
ein Techniker werden angeklagt

Die "Vatileaks"-Affäre kommt vor Gericht 

Der ehemalige Kammerdiener des Papstes, Gabriele (vorne)  

Link: http://www.tagesschau.de/ausland/vatileaks120.html

In der "Vatileaks"-Affäre um die Weitergabe 
interner Papiere an Medien wird der frühere Kammerdiener von Benedikt XVI. 
vor Gericht gestellt. 

Paolo Gabriele werde wegen schweren Diebstahls angeklagt, gab der Vatikan bekannt. 

Ein Computertechniker muss sich wegen Beihilfe verantworten.  

Von Stefan Troendle. [mehr]
Von Stefan Troendle, ARD-Hörfunkkorrespondent Rom

Korrespondent

Stefan Troendle, SWR
Der sogenannte Vatileaks-Skandal 
wird vor Gericht aufgearbeitet.

Das hat der Vatikan bekanntgegeben. 

Bei den Ermittlungen eines 
Untersuchungsrichters kam jedoch 
heraus, dass der päpstliche 

Kammerdiener Paolo Gabriele 
Helfer hatte. 

Er selbst wird wegen schweren 
Diebstahls vor Gericht gestellt.

Gabriele soll Helfer gehabt haben

Claudio Sciarpelletti, einem bisher unbekannten Mitarbeiter des Staatssekretariats, offenbar 
einem Computertechniker, wird wegen Beihilfe 
der Prozess gemacht. 

Das Verfahren gegen beide dürfte im Herbst beginnen. 

In den vom Vatikan veröffentlichten Unterlagen 
werden zudem zwei weite Personen genannt, 
 die von den Dokumentendiebstählen 
gewusst haben sollen. 

Allerdings nennt der Vatikan keine Namen.

Paolo Gabriele war im Mai verhaftet worden, 
bei der Durchsuchung seiner Wohnung waren vertrauliche Dokumente gefunden worden. 

Er selbst hatte gestanden, Unterlagen 
an Medien weitergegeben zu haben. 

Bei einer Verurteilung drohen ihm nach 
vatikanischem Recht zwischen sechs und 
acht Jahren Haft. 

Allerdings hat der Papst als Staatsoberhaupt 
jederzeit die Möglichkeit, seinen ehemaligen 
Mitarbeiter zu begnadigen.

Paolo Gabriele saß bis Juli in Untersuchungshaft 
und steht derzeit im Vatikan unter Hausarrest.




Macht der Armee eingeschränkt

Wächst der Einfluss der Muslimbrüder?

Link: http://www.tagesschau.de/ausland/entlassungtantawi102.html

Skepsis, aber auch Zustimmung erntet 
Ägyptens Präsident Mursi, nachdem er die Macht 
des Militärs eingeschränkt und die Militärspitze ausgewechselt hat. 

Befürchtet wird, der Einfluss der Muslimbrüder könnte wachsen. 

Andere sehen in dem Schritt die Fortführung der Revolution.  

Von Björn Blaschke. [mehr]
Reaktionen auf Romneys Vize

Ein Kandidat, der spaltet und eint


Link: http://www.tagesschau.de/ausland/reaktionenryan102.html

Mit der Wahl des Rechtskonservativen Paul Ryan 
als Vizepräsidentschaftskandidat der Republikaner 
sind die Fronten im US-Wahlkampf geklärt. 

Die Demokraten verkaufen sich noch stärker als Vertreter der Geringverdiener. 

Ryan wiederum kann die verschiedenen Flügel 
der Republikaner einen.  

Von Silke Hasselmann. [mehr]
Kanzlerkandidatur für Wahl 2013

Die SPD debattiert 

die K-Frage - mal wieder


Link: http://www.tagesschau.de/inland/spd918.html

Offiziell will die SPD die K-Frage erst im Januar beantworten. 

Doch nachdem sich der Kieler Ministerpräsident 
Albig klar für Fraktionschef Steinmeier 
ausgesprochen hat, melden sich nun die 
Unterstützer von Ex-Finanzminister 
Steinbrück zu Wort. 

Doch viele in der SPD wollen darüber noch gar nicht diskutieren. [mehr]
Mehrere Ministerpräsidenten 
für neues Verfahren

Alleingang der Länder bei NPD-Verbot?


Link: http://www.tagesschau.de/inland/npd-verbot100.html

Bei den Bundesländern wächst offenbar die Bereitschaft, ein neues Verbotsverfahren 
gegen die NPD anzuschieben. 

Vier Ministerpräsidenten sprachen sich für 
einen neuen Anlauf aus - notfalls auch in 
einem Alleingang des Bundesrats. 

Ein erster Versuch, die rechtsextreme NPD zu 
verbieten, war 2003 gescheitert. [mehr]
FDP-Fraktionsvize Wissing 
kritisiert SPD-Chef im Steuerstreit

"Gabriels Äußerung peinlich und nicht hinnehmbar"


Link: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/steuercd-steuerabkommen112.html

Der deutsch-schweizerische Steuerstreit 
schwelt weiter - auch innenpolitisch. 

FDP-Fraktionsvize Wissing griff SPD-Chef 
Gabriel scharf an. 

Hintergrund ist dessen Äußerung über 
"organisierte Kriminalität in Schweizer Banken". 

NRW will indes am umstrittenen Ankauf von Steuerbetrüger-Daten festhalten. [mehr]
Kritik am Handel mit Agrar-Rohstoffen

"Dürre kann man nicht ändern - Spekulation wohl"

Maiskolben (Foto: AP)

Link:  http://www.tagesschau.de/wirtschaft/nahrungsmittel100.html

Spekulationen mit Agrarrohstoffen sorgen dafür, 
dass weltweit Nahrungsmittelpreise steigen, 
mehr Menschen Hunger leiden. 

Auch deutsche Banken sind am 
Milliardengeschäft beteiligt. 

Sie müssen aussteigen, fordert Martin Rücker 
von der Verbraucherorganisation Foodwatch im 
Gespräch mit tagesschau.de. [mehr]

Video-Chronik

2002 - als die Jahrhundertflut kam

Die Stadt Glashütte wurde zu weiten Teilen zerstört. (Foto: dapd)

Link: http://www.tagesschau.de/inland/jahrhundertflutchronik100.html

Sintflutartiger Regen in Bayern, Sachsen und Tschechien führte vor zehn Jahren zu einem der schlimmsten Hochwasser in der deutschen Geschichte. 

Die Jahrhundertflut 2002 zerstörte Städte und 
kostete 21 Menschen das Leben. 

 tagesschau.de blickt zurück - mit den Videos der dramatischen Wochen. [video]
Interaktive Bilderstrecke

Orte der Katastrophe - damals und heute

Elbeflut

Link: http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/elbehochwasser144.html

Von der Flut weggerissene Häuser, komplett unter Wasser stehende Innenstädte - die Bilder der Jahrhundertflut 2002 haben sich ins Gedächnis eingebrannt. 

Wie sieht es in den Orten an der Elbe und ihren Nebenflüssen heute aus? 

Die interaktive tagesschau.de-Bildstrecke bietet den direkten Vergleich. [bilder]

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