Sport News Montag, 13.08.2012
Boxen bei RTL
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Und Messi ist auch schon da...
Foto: dpaAnkunft Klose und Co. kommen in Frankfurt an
Begehrt: Miroslav Klose, der auch noch
bei der WM 2014 für Deutschland spielen will.
Es kann wieder los gehen!
Mehr Nationalmannschaft
Nach der EM ist vor der WM-Qualifikation.
und Superstar Lionel Messi (20.45 Uhr/ZDF)
zu einem Test-Kick.
Heute
kamen die Stars um Miroslav Klose,
Mesus Özil und Sami Khedira in
Frankfurt an,
checkten im Mannschaftshotel ein.
Auch Messi (blau
kariertes Hemd) und die
anderen Argentinien-Stars haben bereits im
Teamhotel eingecheckt.
Besonders stylisch unterwegs waren
Jerome Boateng vom FC Bayern sowie
Ilkay Gündogan von Double-Sieger Dortmund.
Noch am Mittag hatte sich Bundestrainer
Jetzt sind also die Spieler dran, gegen die
Argentinier eine Antwort auf das Halbfinal-Aus
gegen Italien zu geben...
tagesschau
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tagesschau
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Schlussfeier
London sagt spektakulär "Goodbye"
Ein würdiger Abschluss für ein herausragendes
Sport-Spektakel: Mit
einer gigantischen Show sind
in London die 28. Olympischen Sommerspiele
am Sonntagabend beendet worden.
Die vor allem von britischer Pop- und
Rockmusik geprägte Schlussfeier riss 80.000 Besucher im
Stadion von
ihren Sitzen und begeisterte weltweit
einige hundert Millionen
Fernsehzuschauer.
Garniert wurde die gut dreistündige Show mit
reichlich
Pyrotechnik, Lichteffekten und
wunderbaren Kulissen.
Insgesamt waren
mehr als 4.000 Statisten im Einsatz.
Hit-Collage begeistert auch Prinz Harry
Das Motto "A Symphony of British Music"
bescherte den Zuschauern eine
sensationelle Hit-Collage mit Solo-Künstlern wie George Michael
und
Emeli Sandé sowie vielen weltweit erfolgreichen Bands - unter anderem
Pet Shop Boys, Spice Girls,
Take That und The Who.
Da musste auch Prinz
Harry als höchster
Repräsentant des britischen Königshauses
begeistert
mitklatschen.
Die Organisatoren setzten so einen der
größten britischen
Exportschlager der
vergangenen Jahrzehnte in Szene, nachdem
sie bei der Eröffnungsfeier 17 Tage zuvor
auf
die Industrie- und Sozialgeschichte der
Gastgeber-Nation
eingegangen waren.
"Wir wollen zeigen, was die britische Musik in
den
vergangenen 50 Jahren geleistet hat", sagte
der künstlerische Leiter Kim
Gavin.
Stadion innerhalb von
24 Stunden umgebaut
Zu Beginn war das Olympiastadion in ein
Miniatur-London mit
Sehenswürdigkeiten wie
der Tower Bridge verwandelt.
Das ist schon
deshalb beeindruckend, weil nur
24 Stunden zuvor die jamaikanische 4x100-Meter-Staffel an selber Stelle noch einen Weltrekord gelaufen war.
Anderenorts werden Stadien tagelang gesperrt,
wenn dort Bühnen-, Licht- und Soundanlagen zu installieren sind.
Kristof Wilke trägt die deutsche Fahne
Im Mittelpunkt der Schlussfeier standen natürlich tausende Athleten, darunter etwa 300 Deutsche um Fahnenträger Kristof Wilke, die während der Show
nach und nach ins Stadion einmarschierten.
Einen besonderen Moment durfte
Stephen Kiprotich
genießen:
Der Marathon-Olympiasieger wurde während
der Schlussfeier für
seine Leistung geehrt und
mit der Goldmedaille dekoriert, sodass an
diesem
Abend unter anderem auch die Nationalhymne
Ugandas gespielt
wurde.
Dauerhaft wehten im Stadion drei Flaggen:
Die britische, die
griechische zur Erinnerung an
das Ursprungsland der Olympischen Spiele
sowie
die brasilianische, weil die nächsten Spiele in
Rio de Janeiro
stattfinden werden.
Die kommende Gastgeber-Nation durfte auch
einen Teil
der Feier gestalten und lieferte mit
heißen Samba-Rhythmen einen
Ausblick auf 2016.
Organisatoren ziehen positive Bilanz
Nicht nur wegen der spektakulären Schlussfeier
zog IOC-Präsident
Jacques Rogge eine
durchweg positive Bilanz:
"Ich bin ein glücklicher
und dankbarer Mann.
Es waren absolut fabelhafte Spiele."
Und für
Chef-Organisator Sebastian Coe haben
die Spiele "die Welt ein wenig
näher
zusammengebracht und uns daran erinnert,
dass wir eine einzige
Menschheit sind."
Für ihn geht die Arbeit allerdings gleich am
Montag
weiter.
Denn schon am 29. August beginnen
an selber Stelle die
Paralympics.
Stand: 13.08.2012 01:08
Sieg aberkannt -
Kugelstoßerin Ostaptschuk gedopt
Das Internationale Olympische Komitee (IOC)
hat
Kugelstoß-Olympiasiegerin
Nadeschda Ostaptschuk aus Weißrussland
den
Sieg aberkannt.
Die Athletin war gedopt.
Gold geht an Valerie Adams aus
Neuseeland.
[olympia]
Bilanz
Well done!
London feiert ein Sommermärchen
Von Bettina Lenner, sportschau.de
Well done, London!
Kein Terror, keine Staus, kein Dauerregen -
die
28. Sommerspiele der Neuzeit waren
wie die Metropole selbst: lässig,
weltoffen, unkompliziert.
Die Briten erwiesen sich als ebenso
enthusiastische
wie freundliche Gastgeber und machten aus dem
Weltereignis ein unbeschwertes, mitreißendes
Sport-Spektakel.
Nicht
zuletzt, weil das Team GB zur emotionalen Olympia-Party 65 Medaillen
beisteuerte und
damit wie erhofft sein Ergebnis von Peking (47
Medaillen, 19 Mal Gold) locker toppte.
Ob Rad-Idol Chris Hoy, der zum
erfolgreichsten britischen Olympia-Teilnehmer aller Zeiten
avancierte, Tennisheld Andy Murray oder
Siebenkampf-Superstar Jessica Ennis:
Das Vereinigte Königreich erlebte ein
zweiwöchiges Sommermärchen und
kam
aus dem Feiern nicht mehr heraus - mitsamt
seinen Edelfans Paul
McCartney,
William, Kate und Co., die den Spielen
royalen Glanz verliehen.
Bildergalerie
Olympische Wettbewerbe
für die Ewigkeit
Phelps und Bolt auf dem Olymp, deutsche Reinfälle im Schwimmbecken, der "Hürden-Harting", Heidlers Hängepartie mit Happy End und ein fliegender Holländer am Reck.
Olympische Momente für die Ewigkeit.
Deutsches Team verfehlt Medaillenziel
Das beste britische Ergebnis seit 104 Jahren zeigt
aber auch:
Erfolg
ist planbar.
Satte 400 Millionen Euro wurden seit 2008
in das mit 542
Athleten größte Aufgebot
der Londoner Spiele investiert.
Während die
Gastgeber im Goldrausch schwelgten, herrschte auf dem Festland
Ernüchterung:
Zwar belegte das deutsche Olympiateam im Medaillenspiegel
den angepeilten sechsten Rang, verfehlte aber dennoch sein
hochgestecktes Ziel meilenweit. 86 Medaillen, davon 28 goldene,
sollten
es im Idealfall werden, wie die
Veröffentlichung der geheimen Zielvereinbarungen
zwischen dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und seinen
Verbänden zutage brachte.
Nach 302 Entscheidungen kam das mit
392
Athleten kleinste deutsche Olympiateam
seit der Wiedervereinigung aber
lediglich auf
44 Mal Edelmetall (11 Gold, 19 Silber, 14 Bronze).
Schwimmer gehen im Becken leer aus
Als größtes Sorgenkind erwies sich dabei der
Deutsche Schwimm-Verband
(DSV), der im Becken komplett leer ausging und durch
Freiwasserschwimmer Thomas Lurz mit Silber
sein einziges Edelmetall holte.
Als diesmal auch die Trümpfe Paul
Biedermann
und Britta Steffen nicht stachen, trat die ganze
bittere
Wahrheit ans Tageslicht:
Deutschland ist schon lange keine große Schwimmnation
mehr.
Die DSV-Athleten waren nicht viel mehr als
Statisten, als ein
anderer bei seinem vierten
und wohl letzten Auftritt endgültig den
Olymp
erklomm:
Michael Phelps sammelte sein 18. Gold in
zwölf Jahren und ist nunmehr der
Sprintstar Bolt schreibt Geschichte
An Land krönte sich Usain Bolt
zur schnellsten
Legende der Welt:
Der Superstar wiederholte als erster
Sprinter das
Triple über 100 und 200 m sowie mit der
jamaikanischen
Staffel, die ihren eigenen
Die Konkurrenz hatte einmal mehr keine Chance.
Wer Bolt bei der Arbeit
beobachten wollte, musste
sich allerdings sputen:
Bei den Auftritten des
bestbezahlten Leichtathleten
der Welt platzte das Olympiastadion aus allen Nähten.
Für die deutschen Läufer gab es in
London nichts zu holen.
Mit einmal Gold durch den Diskus-Riesen
Robert Harting,
viermal Silber und dreimal
Bronze hielt der Deutsche
Leichtathletik-Verband,
der seine olympische Auferstehung feierte,
dennoch Wort und übertraf das Ergebnis von
Athen (zweimal Silber) und
Peking
(einmal Bronze) zusammen.
Magische, aber auch
denkwürdige Momente
Die grandiose Triumphfahrt des Ruder-Achters
zum ersten olympischen Gold seit 24 Jahren,
Michael Jungs Doppelsieg in der Vielseitigkeit an seinem 30. Geburtstag, Hartings
spontaner Hürdenlauf auf der Ehrenrunde, der
erneute Sieg der Hockey-Herren,
die eine von
nur drei deutschen Mannschaften in London
stellten -
magische Momente gab es viele.
Auch denkwürdige: Fechterin Britta
Heidemann
erlebte die wohl längste Sekunde der Spiele,
als ihre südkoreanische Kontrahentin nach
einer vermeintlichen Fehlentscheidung die
Planche besetzte, die Leichtathletinnen
Lilly Schwarzkopf und Betty Heidler
durchlebten
bange Minuten und Stunden, ehe sie nach
Schiedsrichter-Fehlern und Technik-Pannen
ihre Medaille sicher hatten.
Ganz und gar hatte sich der olympische Geist zwischendurch beim
Badminton-Turnier verflüchtigt:
Insgesamt vier Doppel wollten mit Absicht verlieren,
um später leichtere Gegner zu bekommen.
Alle wurden disqualifiziert - ein richtiges und konsequentes Handeln.
Nur ein Medaillengewinner erwischt
Konsequent auch die Entscheidung
der Ruderin Nadja Drygalla,
vorzeitig
abzureisen, als ihre Verbindungen zur
rechten Szene bekannt
wurden.
Die Diskussionen um den Umgang mit der
Athletin und der Affäre
halten an.
Kümmerlich fiel die Bilanz der größten Anti-Doping-Offensive
der olympischen Geschichte aus:
In rund 5.500 Tests ging den Fahndern
nur ein
einziger Medaillengewinner bei Kontrollen ins Netz.
Kugelstoß-Olympiasiegerin Nadeschda Ostaptschuk verlor ihr Gold an die Neuseeländerin Valerie Adams.
Latte für Rio liegt hoch
Illusionen muss man sich deswegen keine machen:
Es ging auch in London um Spitzensport,
mit allem, was dazugehört.
Es werden nicht alle Sportler sauber gewesen sein,
das Gros der Doper blieb wie immer unentdeckt.
Dennoch:
Die Spiele im liberalen, multikulturellen London
waren ein
großer Spaß, ein schöner, Völker
verbindender Traum.
Die Briten haben
die Latte für Rio de Janeiro
2016 hoch gelegt.
Die brasilianischen
Gastgeber setzen auf
Farbenpracht und Rhythmus und werden alles
dafür
tun, die Welt in einen ähnlichen Rausch
zu versetzen wie Großbritannien.
1.453 Tage haben sie dafür noch Zeit.
Doping
Stand: 13.08.2012 13:27
tagesschau
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Der BVB, bei dem auch der frisch gebackene
Fußballer des Jahres Marco Reus zentral in der offensiven Dreierreihe kaum Akzente setzen
konnte, leistete sich viele Ballverluste, wirkte
lange nicht so souverän wie gewohnt.
Defensiv wackelten die Gäste vor allem
zu Beginn einige Male bedenklich.
Vor dem 1:0 grätschte Mats Hummels nach
einem glänzenden Außenrist-Pass von
Franck Ribery ins Leere.
Mandzukic hatte bei seinem ersten Pflichtspieltor
dann wenig Mühe.
Anschließend war die gesamte BVB-Abwehr
nicht im Bilde, als der Torschütze den gut
aufgelegten Robben auf die Reise schickte.
Der Niederländer traf zwar nach seinem Alleingang
nur den Pfosten, doch Müller hämmerte den
Abpraller aus drei Metern humorlos unter die Latte.
tagesschau
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Duell mit Dortmund in München
Bayern holt sich Supercup
und Selbstvertrauen
Bayern München hat im brisanten Duell gegen
Doublegewinner Borussia Dortmund zwei Wochen
vor dem Bundesligastart ein
erstes Ausrufezeichen gesetzt und sich den ersten Titel seit genau zwei
Jahren geholt.
Der Rekordmeister triumphierte gegen den
BVB mit 2:1 (2:0) und
beendete damit auch
seine seit zweieinhalb Jahren anhaltende
Negativserie gegen die Borussia.
"Heute war es wichtig für uns,
ein
Zeichen zu setzen.
Wir sind auf einem guten Weg, die Organisation
hat
gestimmt", sagte Arjen Robben:
"Hoffentlich gibt es für uns noch
mehr
Titel in dieser Saison."
BVB-Coach Jürgen Klopp haderte derweil mit
dem
schwachen Beginn seiner Mannschaft:
"Wir haben die Anfangsphase
verschlafen.
Das Ergebnis ist okay, in der zweiten Halbzeit
haben wir
deutlich besser gespielt."
Die Bayern, die zuletzt fünf Mal in Folge gegen
Dortmund verloren
hatten, gingen vor 69.000 Zuschauern in der ausverkauften Münchner Arena
bereits in der 6. Minute durch Millionen-Einkauf
Mario Mandzukic, der
den verletzten Torjäger
Mario Gomez gut vertrat, in Führung.
Nur fünf
Minuten später sorgte Thomas Müller mit
dem Treffer zum 2:0 für die
frühe Vorentscheidung.
BVB-Angreifer Robert Lewandowski gelang in der
75. Minute nur noch der Anschlusstreffer.
Vormachtsfrage noch längst nicht geklärt
Auf die Frage, ob die Bayern, wie von Präsident
Uli Hoeneß gefordert,
die nationale Vormachtstellung
der Dortmunder der vergangenen zwei
Jahre
wieder zurückerobern können, gab es allerdings
keine eindeutige
Antwort, da der Double-Sieger
gegen Spielende noch einmal stark aufkam.
"Da hatten wir einige Riesenchancen und haben
stark gespielt", meinte
auch Klopp.
Für die Bayern dürfte es aber Immerhin ein
erster Schritt
gewesen sein.
Auch ohne den geschonten aber laut Bayern-Trainer Heynckes
"beschwerdefreien" Bastian Schweinsteiger bestimmten die zu Beginn
wesentlich engagierteren
und konzentrierteren Bayern vor der Pause
weitgehend Spiel und Tempo.
Der BVB, bei dem auch der frisch gebackene
Fußballer des Jahres Marco Reus zentral in der offensiven Dreierreihe kaum Akzente setzen
konnte, leistete sich viele Ballverluste, wirkte
lange nicht so souverän wie gewohnt.
Defensiv wackelten die Gäste vor allem
zu Beginn einige Male bedenklich.
Vor dem 1:0 grätschte Mats Hummels nach
einem glänzenden Außenrist-Pass von
Franck Ribery ins Leere.
Mandzukic hatte bei seinem ersten Pflichtspieltor
dann wenig Mühe.
Anschließend war die gesamte BVB-Abwehr
nicht im Bilde, als der Torschütze den gut
aufgelegten Robben auf die Reise schickte.
Der Niederländer traf zwar nach seinem Alleingang
nur den Pfosten, doch Müller hämmerte den
Abpraller aus drei Metern humorlos unter die Latte.
Dortmund legt zum Schluss erst zu
Erst nach dem Wechsel agierte Dortmund, das ohne
den verletzten Sven
Bender und den angeschlagenen Sebastian Kehl (Knieprobleme) nach München
kam, zielstrebiger.
Doch Robert Lewandowski, Reus und Hummels vergaben
zunächst kurz nach der Pause gute
Chancen zum Anschlusstreffer.
Bayern
trat nur noch durch Konter in Erscheinung.
Robben hatte das 0:3 auf dem
Fuß aber
BVB-Keeper Roman Weidenfeller parierte stark.
Im Gegenzug
verstolperte Lewandowski den Ball
bei der bis dahin größten Dortmunder
Möglichkeit
(67.) den Anschluss.
Bei seinem Treffer zum 1:2 zeigte der Pole
dagegen acht Minuten später seine Klasse,
als er Manuel Neuer mit einem überlegten
Flachschuss aus 18 Metern überwand.
In der Folgezeit hatte der BVB seine
stärkste Phase, da bei den Münchner
die Kräfte nachließen.
Mit den eingewechselten Mario Götze und
Julian Schieber brachte Klopp sein ganzes
Offensivpotzenial.
Dortmund sorgte noch für einige
Unruhe Richtung Münchener Tor.
Aber am Ende zitterten sich die
Bayern doch noch zum Sieg.
dagegen acht Minuten später seine Klasse,
als er Manuel Neuer mit einem überlegten
Flachschuss aus 18 Metern überwand.
In der Folgezeit hatte der BVB seine
stärkste Phase, da bei den Münchner
die Kräfte nachließen.
Mit den eingewechselten Mario Götze und
Julian Schieber brachte Klopp sein ganzes
Offensivpotzenial.
Dortmund sorgte noch für einige
Unruhe Richtung Münchener Tor.
Aber am Ende zitterten sich die
Bayern doch noch zum Sieg.
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