Mittwoch, 15. August 2012


News  am Mittwoch, 15.08.2012

N24  

Morgen öffnet mit der Gamescom 
die größte europäische Computerspielmesse
ihre Pforten. 

Bis einschließlich Sonntag können 
Besucher zahlreiche neue Games 
anspielen. 

Mehr Informationen zum Thema 
auf unserer Sonderseite.
 
N24.de Spezial - 
Die Gamescom 2012 in Köln

www.N24.de

Es ist wieder soweit: 

Vom 16. bis zum 19. August können Spieler 
auf der Gamescom in Köln die größte 
Computermesse Europas. 


Zahlreiche Premieren in Sachen 

Computerspiele können in vielen 

Hallen gespielt werden.
Die Gamescom 2012 in Köln
Die Gamescom 2012 in Köln
Ein Blick in die Zukunft

Spiele-Neuheiten auf der Gamescom

Viele Games-Titel werden sehnlichst erwartet. 

Einige erscheinen jedoch erst kurz vor Weihnachten. 

Spieler haben auf der Gamescom die Möglichkeit diverse hochkarätige Premieren anzuspielen. Mehr...
Computerspiele-Trends

Gamescom startet mit Rekord

Mit einem Ausstellerrekord hat die Computerspielemesse Gamescom am Mittwoch geöffnet. 

Doch einige große Konsolenhersteller haben abgesagt - nur Sony präsentiert seine neuen Entwicklungen in Köln. Mehr...
"Crysis", "FarCry" & mehr

Hersteller setzen auf Spiele-Fortsetzungen

Auf der Gamescom in Köln präsentieren die großen Spielehersteller vor allem Fortsetzungen bekannter Reihen. Und das aus gutem Grund: 

Für Titel wie "Crysis" oder "FarCry" stehen viele stundenlang an. Mehr...
Gamescom 2012

Die Computerspielbranche wird mobil

Einen Spiele-Computer haben viele Leute permanent in der Tasche: das Smartphone. 

Die große Spielehersteller wittern hier neue Möglichkeiten und setzen verstärlt auf "Mobile Gaming". Mehr...
"Cross-Buy-Feature"

Sony will seine Konsolen verbinden

Sony will mit einer neuen Strategie Kunden gewinnen: 

Durch ein Feature sollen zukünftig Spiele auf mehreren Konsolen genutzt werden können. 

Zudem sollen Nutzer-Informationen mobil abrufbar werden. Mehr...
 










N24

Die N24-Topvideos vom Mittwoch:

Hauptstadtflughafen - 
Pannenserie nimmt kein Ende  

Schiffskorso auf der Elbe - 
Hamburg empfängt Olympiamannschaft  

Rekord-Python in Florida - 
Länge 5,50 Meter, Gewicht 74 Kilo




N24   

Ungenutztes Arbeitskräftepotenzial: 

7,4 Millionen Menschen in Deutschland 
würden gern mehr arbeiten. 

Dies gilt für die meisten Arbeitslosen, 
aber auch für Teilzeit- und sogar 
Vollzeitbeschäftigte.
 
Statistisches Bundesamt - 
Millionen Deutsche würden gern mehr arbeiten



7,4 Millionen Deutsche suchen einen Job 
oder würden gern mehr arbeiten. 

Zu diesem Ergebnis kommt das 
Statistische Bundesamt in einer veröffentlichten Untersuchung, die auf einer Haushaltsbefragung 
beruht. 

Die größte Gruppe bilden die 2,5 Millionen 
Erwerbslosen, die aktiv eine Beschäftigung 
suchen und auch kurzfristig für eine Anstellung 
zur Verfügung stehen.

Fast zwei Millionen Teilzeitbeschäftigte 
würden 
ihre Arbeitszeit gern erhöhen, ebenso 
1,7 Millionen Vollzeitbeschäftigte. 

Hinzu kommt noch die sogenannte 
"Stille Reserve": 

Das sind 1,2 Millionen Männer und Frauen, 
die nicht kurzfristig einen Job annehmen 
können 
oder derzeit nicht aktiv auf Arbeitssuche sind.

Diese 7,4 Millionen Menschen zwischen 15 und 
74 Jahren werden als "ungenutztes Arbeitskräftepotenzial" bezeichnet. 

"Die einzelnen Formen des ungenutzten Arbeitskräftepotenzials unterscheiden sich 
teilweise deutlich zwischen den Geschlechtern", 
fanden die Statistiker heraus. 

So liegt der Frauenanteil bei den knapp 
zwei Millionen Unterbeschäftigten in 
Teilzeit bei 72 Prozent.

Weiterlesen unter dem Link:

http://www.n24.de/news/newsitem_8141930.html




N24  

Droht bereits das nächste Finanzdesaster? 

Seit Ausbruch der Krise im Jahr 2008 
haben Europas Banken noch mehr 
faule Kredite angehäuft. 

Mittlerweile geht es um eine Summe 
von über einer Billion Euro.
 
Faule Kredite in Europa - 
Die Billionen-Euro-Katastrophe

Link: http://www.n24.de/news/newsitem_8141930.html


In Europas Banken türmt sich laut einer 
Studie inzwischen ein mehr als eine Billion 
Euro großer Berg an faulen Krediten. 

Und selbst in Deutschland fänden sich 
kaum Käufer, die den Häusern diese Last 
mit Abschlägen abnähmen, heißt es in 
der Untersuchung der Wirtschaftsprüfungs -
gesellschaft PwC, die nun veröffentlicht wurde.

Von 2008 bis 2011 habe sich das Volumen der 
Kredite, auf die seit längerem keine Zinsen 
mehr gezahlt werden oder die nicht fristgerecht 
getilgt werden, auf nominal 1,05 Billionen Euro 
praktisch verdoppelt, im vergangenen Jahr 
nahmen sie noch um neun Prozent zu. 

Dazu kommen laut PwC 1,5 Billionen Euro an Kreditportfolien, die zwar nicht notleidend 
sind, die für die Banken aber nicht mehr 
zum Kerngeschäft zählen und deshalb 
abgebaut werden sollen.

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http://www.n24.de/news/newsitem_8141930.html





N24  

Die weltweiten Wetterextreme 
setzen der Ernte zu. 

Nahrungsmittelpreise steigen genau 
wie die Angst vor einer Hungerkrise. 

Entwicklungsminister Dirk Niebel 
hat einen kontroversen Lösungsvorschlag.
 
Dirk Niebel fordert - 
E10-Verzicht für den Welthunger_




Der frühere Fallschirmjäger Dirk Niebel 
ist als Freund klarer Worte bekannt. 

Letzte Woche erst konnte sich der Bundesentwicklungsminister in 
Sierra Leone, Burkina Faso und Mali von der schwierigen Ernährungslage in Westafrika 
überzeugen. 

Kurz vor seiner nächsten Reise nach Kenia 
hat er nun eine deutliche Botschaft in der 
Heimat hinterlassen. 

Angesichts weltweiter Dürren und steigender Lebensmittelpreise fordert der FDP-Politiker 
einen sofortigen Stopp des umstrittenen 
Biosprits E10 in Deutschland.

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http://www.n24.de/news/newsitem_8141930.html





N24 

die Toilette der Zukunft. 

Der Microsoft-Gründer hatte Forscher dazu 
aufgerufen, die Toilette neu zu erfinden. 

Nun stellte Gates die Sieger vor.
 
Neues Bill-Gates-Projekt - 
Auf der Suche nach dem Klo der Zukunft


Die einen verwandeln Exkremente in Elektrizität, 
die anderen nutzen Urin zum Spülen, wieder 
andere machen aus menschlichen Fäkalien 
Tiernahrung oder Kohle. 

Auf der Suche nach der Toilette der Zukunft 
hat die Bill & Melinda Gates Stiftung Klo-Forscher 
aus aller Welt nach Seattle geladen. 

Auf einer Messe zeigen sie 
dort ihre neusten Modelle. 

Der Blick bei der Neuerfindung des Örtchens 
ist vor allem auf die weltweit etwa 2,5 Milliarden Menschen gerichtet, die bisher keinen Zugang 
zu modernen Sanitäreinrichtungen haben. 

Denn bevor sich an dieser Unterversorgung 
etwas ändert, müssen sich zunächst die 
Toiletten ändern.

Wassertoiletten mögen hygienisch sein, 
effizient sind sie nicht. 

Unmengen Trinkwasser werden 
täglich verschwendet. 

Die in den menschlichen Hinterlassenschaften enthaltene Energie verschwindet ungenutzt 
in der Kanalisation. 

Die Bedeutung sauberer Toiletten ist 
zugleich unbestritten. 

Nach Angaben der Vereinten Nationen 
ist etwa die Hälfte der Erkrankungen in Entwicklungsländern auf hygienisch 
unzureichende Sanitäranlagen 
zurückzuführen. 

Jährlich sterben demnach etwa 
1,5 Millionen Kinder an den Folgen.

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