Dienstag, 26. März 2013



Wir alle sind Deutschland Di.26.03.2013 


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Wir alle sind Deutschland   

via Toni Özculha


CDU-Wirtschaftsrat: 
Jeder Deutsche haftet mit 
2.300 Euro für Euro-Rettung


Die Nervosität in der CDU steigt: 

Hatte man bisher den Deutschen noch erklärt, 
der Euro sei sicher, nennt nun erstmals ein 
wichtiges CDU-Gremium Ross und Reiter: 

Kurt Lauk, Präsident den Wirtschaftsrats, 
forderte am ....


deutsche-wirtschafts-nachrichten.de





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Stefan Tressels Foto geteilt.






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Olaf Holguera Hohmanns Foto geteilt.


Bekanntlich gibt es kaum eine politische Botschaft, die sich nicht auch positiv verkaufen ließe. Beim Thema Renten könnte sie diesmal lauten: Freut euch, Leute, im Juli gibt’s wieder eine Erhöhung! Und: Das Rentenniveau zwischen Ost und West gleicht sich noch mal stärker an. Arbeitsministerin Ursula von der Leyen hat es auch probiert. „Der Osten holt auf“, sagte sie.

Für die Westrentner benötigte die CDU-Politikerin schon die Zukunftsform.

2014 hätten auch sie wieder ein „spürbares Plus“ zu erwarten. Bleibt hinzuzufügen: 2013 leider gar nicht. Da haben sie ein sattes Minus zu verkraften. Real besehen, also gemessen an der Inflationsrate, kommt ihr Mini-Aufschlag einer Rentenkürzung gleich. Sie beträgt mehr als ein Prozent. Und das in Zeiten gestiegener Löhne und brummender Konjunktur.

Tatsächlich hat die gestrige Ankündigung – im Osten steigen die Altersbezüge um 3,29 Prozent, im Westen nur um 0,25 Prozent – das Potenzial, der Regierung die Wahl zu verhageln. Und zwar gleich in mehrfacher Hinsicht. Sie ist Gift für das immer noch zögerliche Zusammenwachsen des Landes, weil auch viele Senioren in den alten Bundesländern finanziellen Nachholbedarf haben und sich nun über die „Bevorzugung“ der Ost-Rentner empören. Sie befeuert die für die Regierenden ohnehin bedrohlich köchelnde Gerechtigkeitsdebatte – weil die Mehrzahl der Rentner ein weiteres Mal Kaufkraft verliert und immer weiter von der Lohnentwicklung abgehängt wird. Und sie wirft ein grelles Licht auf das, was die schwarz- gelbe Koalition im Kampf gegen drohende Altersarmut bisher zustande gebracht hat. Gar nichts nämlich.


Bekanntlich gibt es kaum eine 
politische Botschaft, die sich nicht 
auch positiv verkaufen ließe. 

Beim Thema Renten 
könnte sie diesmal lauten: 

Freut euch, Leute,...




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Gegen Werkverträge auf die Strasses Foto geteilt.

"Von der Leyen will gegen Lohndumping bei Werkverträgen vorgehen" Mal schauen was am Ende wirklich für uns dabei raus kommt!
www.facebook.com/GegenArmutaufdieStrasse
"Berlin (dapd). Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) will gegen Lohndumping bei Werkverträgen vorgehen. "Eine hoch flexible Wirtschaft wie die deutsche braucht Werkverträge, aber sie dürfen nicht als neues Schlupfloch für Lohndumping missbraucht werden", sagte von der Leyen der "Welt am Sonntag". Die Ministerin will daher die Rechte der Betriebsräte ausweiten. SPD und Grüne zweifelten allerdings an, dass von der Leyen ihre Ankündigungen auch in die Tat umsetzen werde.

Von der Leyen verwies darauf, dass die Schlupflöcher in der Zeitarbeit weitgehend geschlossen worden seien, nun aber eine Entwicklung drohe, "dass schwarze Schafe auf Scheinwerkverträge ausweichen". Sie gab zu bedenken, dass die unternehmerische Entscheidung, eine Dienstleistung nach außen zu vergeben, zwar grundsätzlich frei bleiben müsse. Aber wenn Fremdpersonal nicht nur gelegentlich in die Arbeitsorganisation des Betriebes eingebunden werde, müsse der Betriebsrat einbezogen werden. Allerdings soll der Betriebsrat einem Werkvertrag nur widersprechen können, wenn es gesetzlich festgelegte Gründe dafür gibt.

Zudem soll die Bundesagentur für Arbeit (BA) Zeitarbeitsunternehmen künftig besser kontrollieren können. Derzeit darf die BA nur prüfen, ob die Zeitarbeitsverträge sauber sind. Die Werkverträge, die ein Zeitarbeitsunternehmen anbietet, dürfen die Aufseher bisher nicht einsehen. "Um die verdeckten Leiharbeitsverhältnisse, die häufig lausig bezahlt werden, aufdecken zu können, soll die BA künftig mehr Geschäftsunterlagen einsehen können", forderte von der Leyen.

Wenig Unterstützung für die Pläne

Die Arbeitgeber äußerten sich alarmiert. "Wenn die Bundesarbeitsministerin tatsächlich ein gesetzliches Vetorecht des Betriebsrates bei produktionsintegrierten Werkverträgen einführen will, wäre dies verfassungswidrig", sagte der Präsident der Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände (BDA), Dieter Hundt, der "Welt". Dies "würde in den Kernbereich unternehmerischer Handlungsfreiheit eingreifen".

Dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) gehen von der Leyens Vorschläge dagegen nicht weit genug. "Die Mitspracherechte des Betriebsrats bei Werkverträgen zu erweitern, ist dringend nötig - aber die Einschränkungen, die die Ministerin hier vorsieht, degradieren die Betriebsräte zu Papiertigern", sagte DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach der Zeitung.

SPD und Grüne erhoben dagegen Zweifel, ob von der Leyen es mit ihrer Ankündigung ernst meint. SPD-Fraktionsvize Hubertus Heil verlangte "wirksame Maßnahmen gegen Lohndrückerei und die Aushöhlung von Arbeitnehmerrechten". "Es wäre richtig, wenn die zuständige Bundesarbeitsministerin konkrete gesetzliche Vorschläge dazu macht. Aber bei Frau von der Leyen kann man nie sicher sein, ob sie dazu tatsächlich in der Lage ist oder ob sie es - wie so oft - bei der Ankündigung belässt", erklärte er am Samstag in Berlin.

Ähnlich äußerte sich die Sprecherin für Arbeitnehmerrechte der Grünen-Bundestagsfraktion, Beate Müller-Gemmeke. "Problembewusstsein zeigen und halbherzige Ankündigungen sind zu wenig", betonte sie am Sonntag in Berlin. Notwendig seien "umfassende Maßnahmen und ernsthafte Anstrengungen, um die Tendenz zu zweifelhaften Werkvertragskonstruktionen zu stoppen". Die Ankündigung, dass die BA Zeitarbeitsfirmen künftig besser kontrollieren soll, bezeichnete sie als "Placebo-Maßnahme". "Abgesehen davon, dass nicht nur Leiharbeitsfirmen Scheinwerkverträge anbieten, kann die BA diese Kontrollen gar nicht leisten", gab Müller-Gemmeke zu bedenken."
Quelle:
http://www.welt.de/newsticker/news3/article114520151/Von-der-Leyen-will-gegen-Lohndumping-bei-Werkvertraegen-vorgehen.html


"Von der Leyen will gegen Lohndumping 
bei Werkverträgen vorgehen" 


Mal schauen was am Ende wirklich 
für uns dabei raus kommt!





Wir alle sind Deutschland 

… bitte dabei zu differenzieren … es sind nicht 
die jeweiligen Menschen dieser Nationen die die Hilferufe in die Höhe recken … die werden auch 
so verrecken wie die Deutschen hier auch … es 
sind die langen Arme des Geldadels die sich da 
aus den Fluten erheben und beanspruchen nicht 
nur von Deutschland gerettet zu werden, sondern 
von den europäischen Menschen. 

Leute lasst euch nicht auseinander dividieren 
und seht genau hin wer hier wen abzockt. 

Die Europäer (die Menschen) zu spalten, gehört 
mit zu dem Spiel, sonst lässt sich mit ihnen 
kein Geld mehr machen … (°!°)



Wir alle sind Deutschland  via Toni Özculha
 
da wirde einem sehr gut klar gemacht 
wie viele probleme dieses land hat!!


Das ist Deutschland (Soundtrack mit 
Freundlicher Genehmigung von 5xL)
Soundtrack mit Freundlicher Genehmigung von 5xL


www.youtube.com





Wir alle sind Deutschland hat 


Montags Demo Deutschlandweits Foto geteilt.

Montags Demo Deutschlandweit! 
 
Der Souverän steht auf!
 
Sei auch du dabei! 
 
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Montags Demo Deutschlandweit! 
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