Dienstag, 28. August 2012


News  am Dienstag, 28.08.2012

N24


Ein australischer Koala hatte 

offenbar genug vom Dschungel. 

Als ein paar Kanuten vorbeikamen, 
nutzte er die Gelegenheit und enterte 
eines der Boote. 

Dumm nur, dass die überraschten 
Ausflügler das Tier wieder aussetzten. 
Hier das Video.

 
Internetvideo - 
Koala auf der Flucht

www.n24.de

Link:  
http://www.n24.de/mediathek/internetvideo-koala-auf-der-flucht_1574374.html

Vorschaubild

Ein australischer Koala hatte 
offenbar genug vom Dschungel. 

Als ein paar Kanuten vorbeikamen, 
nutzte er die Gelegenheit und 
enterte eines der Boote. 

Dumm nur, dass die überraschten 
Ausflügler das Tier wieder aussetzten.




N24
Jassir Arafats Tod im Jahr 2004 
gibt noch immer Rätsel auf: 
Wurde der damalige 
Palästinenserpräsident vergiftet? 
Nun hat die französische Justiz 
Ermittlungen wegen Mordverdachts 
eingeleitet.

 
Tod von Jassir Arafat - 
Pariser Justiz ermittelt 
wegen Mordverdachts

www.n24.de

Link: http://www.n24.de/news/newsitem_8173964.html



Acht Jahre nach dem Tod von 
Palästinenserpräsident Jassir Arafat hat die französische Justiz Ermittlungen wegen 
Mordverdachts eingeleitet. 

Das drang aus informierten Kreisen an die Öffentlichkeit. 

Die Staatsanwaltschaft von Nanterre reagierte 
damit auf eine Anzeige von Arafats Witte Suha, 
die vermutet, dass ihr Mann vergiftet wurde.

Arafat war im November 2004 in einem 
Pariser Militärkrankenhaus unter 
ungeklärten Umständen gestorben. 

Die Palästinenser verdächtigen Israel, 
ihn vergiftet zu haben. 

Das Universitätsklinikum in Lausanne (CHUV) 
war Anfang August von der Palästinenserbehörde 
in zwei Schreiben gebeten worden, bei der Lösung 
des Rätsels um die Todesursache zu helfen. 

Auch Witwe Suha Arafat hatte ihr Einverständnis 
für die Untersuchung gegeben.

Verdächtige Kleidungsstücke

Voraussetzung ist die Öffnung 
von Arafats Grab in Ramallah. 

Seine sterblichen Überreste ruhen 
in einem Sarg, der in einer Gruft unterhalb 
seines Mausoleums steht. 

Es wird davon ausgegangen, dass die Schweizer Experten in diese Gruft hinabsteigen, den Sarg 
öffnen und Proben nehmen.
Experten des CHUV hatten im Juli 
Kleidungsstücke Arafats untersucht, 
die er vor seinem Tod getragen haben soll. 

Daran stellten sie erhöhte Werte 
von Polonium 210 fest. 

Auch an Arafats Zahnbürste sowie 
an den Haaren waren Spuren des 
radioaktiven Isotops gefunden worden.

(AFP, dpa, N24)   28.08.2012


N24  

Der Roboter "Curiosity" hat erstmals eine 
aufgenommene Stimme vom Mars gesendet. 

Außerdem schickte der Mars-Rover neue 
gestochen scharfe Panoramabilder 
vom Roten Planeten.
 
Neues von "Curiosity" - 
Bilder und Audiobotschaft vom Mars

www.n24.de


Videos




Bilder von der sanften Mars-Landung
 





tagesschau

Strommasten und Solarbäume (Foto: dpa)
Energiegipfel im Kanzleramt

Koalition will weniger Öko im Strom


Kurz vor dem Energiegipfel fordern die Spitzen 
der Koalition eine Reform der Ökostrom-Förderung, 
um die Kosten der Energiewende in den Griff zu bekommen. 

Wirtschaftsminister Rösler will die Förderung noch 
vor der Bundestagswahl 2013 umstellen. 

Die Opposition spricht vom "Zickzackkurs" der Regierung. [mehr]
Link:  
 Wolfgang Thierse (Foto: picture alliance / ZB)
Thierse scheidet aus Bundestag aus

Nach 24 Jahren macht Thierse Schluss


24 Jahre lang saß der Sozialdemokrat Thierse 
als Abgeordneter im Bundestag. 

Zwei Wahlperioden lang war er gar dessen Präsident. 

Doch nun macht der 68-Jährige seinen Platz frei. 


Er erklärte, bei der nächsten Wahl im kommenden 
Jahr nicht mehr kandidieren zu wollen. 

Thierse ist nicht der einzige. [mehr]
Michelle Martin (Archivbild) (Foto: AFP)
Berufungsgericht 
ordnet Freilassung an

Kloster statt Gefängnis 

für Dutrouxs Ex-Frau

Weil sie die entführten Mädchen Julie und Mélissa 
in ihrem Verlies verhungern ließ, wurde die damalige Ehefrau von Marc Dutroux, Michelle Martin, 
zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt. 

Nun kommt sie trotz Protesten der Opferfamilien 
bereits nach 16 Jahren frei. 

Künftig soll sie in einem belgischen Kloster leben. [mehr]
Link: 
 
 Aufständische treten in Aleppo auf ein Bild von Syriens Staatschef Assad (Foto: AFP)
Plan für die Zeit nach Assad

Syriens Oppositionelle 

präsentieren "The Day After"

Sechs Monate haben syrische Oppositionelle 
in Berlin an einem Plan für die Zeit nach dem 
Assad-Regime gearbeitet. 

Heute stellten sie ihr Konzept "The Day After" 
("Der Tag danach") vor. 

Danach soll Syrien ein demokratischer 
Rechtsstaat werden. 

Doch um dieses Ziel zu erreichen, bräuchten 
die Rebellen Waffen. [mehr]
Link:   




Badeverbot am Strand von Golf Shores im US-Bundesstaat Alabama (Foto: dapd) 









Tropensturm im Golf von Mexiko

"Isaac" wird immer stärker 

und bedroht New Orleans

Vor sieben Jahren verwüstete der Hurrikan 
"Katrina" New Orleans - jetzt bereitet sich 
die Stadt auf "Isaac" vor. 

Der Tropensturm wird immer stärker und soll 
irgendwo zwischen Louisiana und Florida auf 
die US-Golfküste treffen. 

Niedrig gelegene Küstenbereiche wurden 
bereits evakuiert. [mehr]




Videobotschaft Mitt Romneys auf dem Parteitag des US-Republikaner (Foto: dpa) 








Republikaner-Parteitag in Florida

Jetzt geht es doch noch los: 

Gestern wirbelte "Isaac" die Parteitagsplanung durcheinander - heute wollen die Republikaner Ex-Gouverneur Romney endlich offiziell zu ihrem Kandidaten machen. 

Aber die Leidenschaft fehlt. 

Und so muss Romney bis zuletzt um ihre 
Sympathien kämpfen. Von Anna Engelke. [mehr]
Link:  
 Eine Familie beim Fernsehen (Foto: ARD-aktuell)
Studie zum Freizeitverhalten

Deutsche bleiben am liebsten daheim

Die Deutschen verbringen immer mehr freie Zeit 
im Haus - vor dem Fernseher oder dem Computer. 

Das ist das Ergebnis einer Studie zum 
Freizeitverhalten der Bürger. 

Der "Freizeitmonitor 2012" zeigt allerdings auch: 

Wer sich wofür interessiert, hängt immer noch vor 
allem vom Bildungsstand ab. 

Von Esther Neumeier [video]
Link:  
 Sendungsbild
Videoblog "Dilli, Dilli - Geschichten aus Delhi"

Mit Hesse auf der Suche nach dem Sinn des Lebens

Indien - das war für Hermann Hesse das Heimwehland. 

Das Land beeinflusste sein literarisches Werk stark. 

Doch dort kennt ihn heute kaum jemand. 

Gabor Halasz hat sich auf die Suche 
nach dem Sinn des Lebens begeben und 
ist mit Einheimischen über Hesse ins 
Gespräch gekommen. [video]

Link:   

http://www.tagesschau.de/videoblog/dilli_dilli/delhi124.html


tagesschau
Flugbegleiter der Lufthansa wollen streiken

Tarifverhandlungen gescheitert

Flugbegleiter der 

Lufthansa wollen streiken


Die Tarifverhandlungen zwischen der Gewerkschaft 
der Flugbegleiter und der Lufthansa sind gescheitert. 

Als Konsequenz kündigte die Gewerkschaft UFO an, 
sie befinde sich ab sofort im Arbeitskampf. 

Alle großen deutschen Flughäfen sollen bestreikt werden. Die Lufthansa prüft derweil eine Klage 
gegen den Arbeitskampf. [mehr]

 

Weitere Meldungen

Inland

 

Ausland

 

Wirtschaft

 

Kultur

 

Sport


Schlusslicht
 
Schild des Restaurants "Solo per Due"

Ein Tisch, zwei Stühle - buon appetito

Wo vor Jahrtausenden Horaz seine Villa hatte, 
wird heute fein gegessen. 

Und zwar nur zu zweit. 

Mehr Platz gibt es im kleinsten Restaurant 
der Welt eine Stunde nördlich von Rom nicht. 

Das zieht vor allem Paare an, die gern für ein außergewöhnliches Mahl einen gepfefferten Preis zahlen. 

Fraua Ferlemann gibt eine Kostprobe. [video]
internDossier: Die schönsten Schlusslichter



Bild

Das wurde Zeit: Facebook-Nutzer 

können peinliche Bilder nun endgültig 

aus ihrem Profil löschen. 


Habt ihr peinliche Bilder auf dem Profil oder 

achtet ihr auf eure Privatsphäre-Einstellungen 

und ermöglicht gar nicht erst, dass solche 
Fotos an die Öffentlichkeit gelangen?

 
Datenschutz: 
Facebook löscht jetzt endlich Bilder

www.bild.de
Facebook-Nutzer können ihre 
peinlichen Bilder nun endgültig löschen: 
Bislang blieben alle Aufnahmen 
auch nach dem Entfernen auf den 
Servern gespeichert.

Link:  
http://www.bild.de/digital/internet/facebook/facebook-datenschutz-loeschen-25891794.bild.html

Facebook Foto: dapd
Fatales Bild-Management:  

Bislang blieben Bilder auch nach 
dem Löschen bei Facebook gespeichert


Das wurde Zeit: Facebook-Nutzer können 
ihre peinlichen Bilder nun endgültig aus 
ihrem Profil löschen.

Bislang blieben alle Fotos auch nach dem 
Entfernen bei Facebook gespeichert.

Der US-Student Joseph Bonneau hatte 
dies vor drei Jahren herausgefunden und öffentlich gemacht.

Jeder mit direktem Link konnte immer noch auf eigentlich entfernte Bilder zugreifen – lediglich 
aus der Chronik und der Profilansicht 
verschwanden die Bilder.

Für einige ist das fatal: 

Besonders wer auf Jobsuche ist, möchte 
Aufnahmen seiner „Jugendsünden“ gerne 
aus dem Facebook-Konto entfernt wissen.

Facebook kostete es offenbar einigen 
Ingenieurs-Aufwand, um die neue 
Lösch-Funktion zu installieren.

Nun können die User aufatmen: 

Ab sofort werden alle im Facebook-Profil 
entfernten Fotos auch innerhalb von 
14 bis 30 Tagen aus dem Speicher gelöscht.


tagesschau

Die Eisfläche am Nordpol schrumpft, 
US-Forscher beobachten deutliche 
Anzeichen einer langfristigen Klimaerwärmung.

 
Rekordschmelze am Nordpolarmeer

www.tagesschau.de

Seit 1979 wird gemessen, wie groß 
die Eisdecke im Nordpolarmeer ist - 
aber so klein wie in diesem Sommer 
war sie noch nie. 
US-Wissenschaftler erwarten, dass das Eis 
noch weiter schmilzt. 
Sie sprechen von "fundamentalen Veränderungen" 
und einem klaren Hinweis auf eine Klimaerwärmung.

Link:  
http://www.tagesschau.de/ausland/eisschmelze-arktis100.html

US-Forscher sind alarmiert über 
die Eisschmelze im Nordpolarmeer. 

Mit nur noch 4,1 Millionen Quadratkilometern 
erreichte die Fläche in der Arktis einen neuen 
Tiefstwert, teilte das US-Schnee- und Eis-
Datenzentrums (NSIDC) an der Universität 
von Colorado mit. 

Das sind fast 70.000 Quadratkilometer 
weniger als im September 2007, dem 
bisher gemessenen Niedrigrekord. 

Die Daten werden seit 1979 erhoben. 

Die Wissenschaftler sprachen von einer 
"fundamentalen Veränderung" der Eisfläche.

Die Grafik des National Snow and Ice Data Center 
zeigt die Arktis vom 18.09.2007 (l) und vom 
26.08.2012 (r). 
Die Eisfläche umfasst 2012 4,1 Millionen. 
Die orangene Linie zeigt den Mittelwert
der Jahre 1979 bis 2000 an. 
Das Kreuz markiert den geografischen Nordpol. 
Das Eis um den Nordpol herum ist so stark 
geschrumpft wie nie zuvor. 
(Grafik: National Snow and Ice Data Center)

Das NSIDC erwarten zudem, dass die Fläche in 
den restlichen Wochen des Sommers weiter 
schmelzen wird. 

Auffällig sei außerdem, dass dieser Sommer - 
anders als 2007, als alle meteorologischen 
Bedingungen für eine starke Schmelze 
gegeben gewesen seien - bis auf einen Sturm 
Anfang August keine Besonderheiten aufweise. 


Die starke Schmelze sei ein starkes Signal 
für die langfristige Klimaerwärmung, 
erklärten die Wissenschaftler.

 

Teufelskreis aus Schmelze 

und Erderwärmung

Eine geringere Eisausdehnung begünstigt 
die Erderwärmung, weil weniger Sonnenlicht 
vom Eis reflektiert und so mehr Hitze im Ozean gespeichert wird. 

Die globale Erwärmung kann wiederum zu 
einem weiteren Schmelzen des Polareises 
führen.

Anfang der 1980er Jahre hatte die arktische Eisbedeckung noch etwa sieben Millionen Quadratkilometer betragen. 

In den vergangenen Jahren wurden vermehrt Hitzerekorde gemessen. 

So zählten 13 der vergangenen 15 Jahre zu 
den wärmsten Jahren seit Beginn der 
Messungen überhaupt.


tagesschau
Unruhestand, weil die Rente nicht reicht

 
Zuverdienst: 
Immer mehr Rentner arbeiten

www.tagesschau.de
In Deutschland wollen oder müssen immer 
mehr Rentner arbeiten - bis ins hohe Alter hinein. 
Seit dem Jahr 2000 ist sowohl die Zahl der 
Ruheständler mit einem Minijob drastisch 
gestiegen als auch die Zahl der Senioren mit 
einem regulären Arbeitsplatz. 
Ob die gesunkenen Renten der Grund sind, 
ist strit...

Link:  

Verkäuferin in der Textilabteilung eines Kaufhauses (Foto: picture-alliance/ dpa)
Eine ältere Verkäuferin in einem Kaufhaus - 
immer mehr Rentner arbeiten nebenbei

Immer mehr Rentner in Deutschland arbeiten laut 
einem Zeitungsbericht auch noch in hohem Alter. 

Seit dem Jahr 2000 ist die Zahl der Senioren mit 
einem Minijob demnach um knapp 60 Prozent oder 
rund 280.000 auf etwa 761.000 gestiegen. 

Das geht aus Antworten der Bundesregierung auf Anfragen der Bundestagsfraktion der Linkspartei 
hervor, die der "Süddeutschen Zeitung" vorliegen.

Unter den Senioren mit Minijobs waren im Jahr 2011 auch etwa 120.000, die 75 Jahre und älter waren. Zudem hatten nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit Ende vergangenen Jahres mehr als 150.000 Rentner eine sozialversicherungspflichtige Stelle. Damit hat sich ihre Zahl seit Ende 1999 knapp verdoppelt. Der Großteil dieser Beschäftigten, gut 80.000, habe gar eine Vollzeitstelle.

Renten niedriger als im Jahr 2000

Die Zahlen der Regierung zeigen dem Bericht 
zufolge, dass die Renten zuletzt weitgehend kontinuierlich gesunken sind: 

Wer im Jahr 2000 erstmalig eine Altersrente 
bezog und mindestens 35 Jahre gesetzlich rentenversichert war, erhielt im Durchschnitt 
1021 Euro im Monat. 

Bis 2011 sank dieser Betrag auf 953 Euro. 

Noch stärker ist das Minus bei Renten wegen 
voller Erwerbsminderung: 

Sie verringerten sich im selben Zeitraum 
von 738 auf 634 Euro.

"Bei den 120.000 über 75-jährigen Minijobbern 
wird es sich nicht um Universitätsprofessoren 
handeln, die gerne länger arbeiten wollen", 
sagte die Vorsitzende des Sozialverbands VdK, 
Ulrike Maschner, der Zeitung. 

"Sondern eher um Rentner, die Zeitung 
austragen, Supermarktregale einräumen 
und andere wenig attraktive Jobs ausüben, 
um ihre karge Rente aufzubessern."

"Viele Rentner wollen arbeiten"

Holger Schäfer, Arbeitsmarktexperte des arbeitgebernahen Instituts der deutschen 
Wirtschaft (IW), sagt dagegen: 

"Viele Rentner wollten arbeiten, weil sie sich 
noch fit fühlen." Menschen, die im hohen Alter 
noch arbeiten, seien meistens relativ hoch qualifiziert. 

"Das deutet darauf hin, dass die finanzielle Notlage i
in vielen Fällen eher nicht das Hauptmotiv sein dürfte."

Das Arbeitsministerium wies dem Bericht zufolge 
zudem darauf hin, dass sinkende Renten nicht gleichbedeutend seien "mit einer rückläufigen Entwicklung des Wohlstands" im Alter. 

Vielmehr hätten andere Einkommensarten wie 
Mieten, Kapitaleinkünfte oder Betriebsrenten 
für die Rentner an Bedeutung gewonnen.


tagesschau
Debatte über Unfalldatenschreiber: 


Was kann die Black Box im Auto?

www.tagesschau.de
Die EU hat der Bundestags-Petition zur 
Einführung der Black Box in Autos einen 
Dämpfer erteilt. 
Doch die Befürworter betonen weiterhin, 
mit der Box könnten Unfälle vermieden 
oder zumindest aufgeklärt werden. 
Gegner befürchten hingegen den 
gläsernen Autofahrer.

Link:  
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/blackboxautos100.html

Von Martin Gent und Matthis Dierkes, WDR

Bei einem Flugzeugabsturz ist die 
sogenannte Black Box häufig der 
letzte Zeuge. 

Sie zeichnet unter anderem 
Geschwindigkeit und Höhe 
der Maschine auf. 

Mit Hilfe dieser Daten lässt sich die 
Unfallursache oft rekonstruieren. 

Das soll in Zukunft auch auf der Straße 
zum Regelfall werden - forderte zumindest 
der Bundestag in einer Petition.
            
Schwerer Verkehrsunfall in Lohmar bei Siegburg

Die Black Box soll helfen, die Unfallursache 
und damit auch die Schuld zu klären.  

Als Zusatzausstattung sind 
Unfalldatenschreiber oder 
Unfalldatenspeicher für Autos schon 
lange erhältlich. 

Sie zeichnen Daten auf, mit denen sich 
Rückschlüsse auf das Verhalten des Fahrers 
vor einem Unfall ziehen lassen - ob er zum 
Beispiel zu schnell gefahren ist oder im 
falschen Moment gebremst hat.

Na neugierig wie es weiter geht?
Weiter lesen unter dem Link:




Bild

Kiffen macht dumm! 
Zu diesem Ergebnis kommt 
eine US-Langzeit-Studie. 
Wie ist eure Meinung dazu?

 
US-Langzeit-Studie: 
Kiffen macht dumm!

www.bild.de
Eine Langzeitstudie über 
fast 40 Jahre aus den USA zeigt: 
Cannabis-Konsum macht dumm – 
besonders Jugendliche. 
Die Schäden sind irreversibel.

Link: http://www.bild.de/ratgeber/gesund-fit/klinische-studie/studie-cannabis-konsum-sinkt-iq-vonjugendlichen-25890384.bild.html

Cannabis lässt IQ schrumpfen  
Foto: diego cervo - Fotolia

Der IQ nimmt umso stärker ab, 
je früher die Menschen beginnen,
Cannabis zu konsumieren


Dass der Konsum von Cannabis nicht das 
Gedächtnis fördert, weiß man schon lange. 

Doch jetzt haben US-Forscher im Rahmen 
einer Langzeitstudie herausgefunden, dass 
Kiffen den IQ dramatisch schrumpfen lässt. 

Die Studie erstreckt sich über einen 
Zeitraum von fast 40 Jahren.
Nach Angaben der Wissenschaftler 
der Duke University in Durham
(Bundesstaat North Carolina) nimmt der 
IQ umso stärker ab, je früher die Menschen 
beginnen, Cannabis zu konsumieren. 

Bei dauerhaften Konsumenten stellten 
sie fest, dass sich bestimmte Bereiche 
des Gehirns deutlich verschlechterten. 

Darüber hinaus zeigten 
ihre Untersuchungen, dass Langzeit-Kiffer 
mehr Probleme haben, sich zu konzentrieren 
oder sich an etwas zu erinnern, wie die 
Wissenschaftler im US-Fachmagazin 
„Proceedings of the National Academy of Sciences“ berichten.

Übrigens: 
Insbesondere Jugendliche laufen der Studie 
zufolge Gefahr, zu dauerhaften Konsumenten 
zu werden, je früher sie in Kontakt mit der 
Droge kommen. 

Auch ihr IQ nahm deutlich ab. Grund: 

Das jugendliche Gehirn ist nach 
Angaben der Forscher nicht in der Lage, 
sich völlig von den Folgen zu erholen. 

Während des Wachstums macht 
das Gehirn von Jugendlichen 
entscheidende Veränderungen durch.  

Cannabis hat Effekte, die das Nervensystem 
nachhaltig schädigen.

Für ihre Studie untersuchten die Forscher 
über 1000 Menschen, die Anfang der 70er Jahre 
in Neuseeland geboren worden waren. 

Das Forscherteam begleitete die Teilnehmer 
38 Jahre lang.



N24

Es geht um die "Besten aller Welten": 


Ein schwedischer Web-Unternehmer 

will mit einem neuen sozialen Netzwerk 

das "Spitzenprozent" aller Nutzer 

zusammenführen. 


Es soll das Anti-Facebook werden.

 
Anti-Facebook - 
Ein Netzwerk für die Besten

www.n24.de

Link: http://www.n24.de/news/newsitem_8172288.html



Ein neues soziales Netzwerk soll künftig "das Spitzenprozent" aller Internetnutzer zusammenführen. "Best of All Worlds", die "Beste aller Welten", solle etwa "Investmentbanker, Menschen aus der Werbung, den Medien, der Mode oder Regierungen" in Kontakt bringen, kündigte der schwedische Internetpionier Erik Wachtmeister an. "Es geht eher um drei Millionen Leute als um eine Milliarde", sagte er mit Blick auf das US-Netzwerk Facebook, das nach eigenen Angaben rund 950 Millionen Nutzer hat.
"Es geht hier nicht um Jetsetter oder Reiche, sondern um anspruchsvolle Menschen mit gutem Geschmack", sagte Wachtmeister. In das neue Netzwerk, das vor dem Start bereits etwa 20.000 Mitglieder habe, komme nur, wer eine Einladung dazu erhalte. Der 57-Jährige hatte im Jahr 2004, in dem auch Facebook gegründet wurde, das Netzwerk "aSmallWorld" (Eine kleine Welt) ins Leben gerufen. Vier Jahre später verließ er das Unternehmen jedoch wieder.
Das neue Netzwerk solle eine 
ähnliche Zielgruppe ansprechen, 
sagte Wachtmeister nun. 

Im Unterschied zu Facebook solle 
es zukunftorientiert sein. 

So könnten sich die Nutzer etwa an den 
Orten, an denen sie sich gerade befänden, 
zu Veranstaltungen verabreden. 

Über Facebook sagte Wachtmeister, 
das Netzwerk "schaut zurück und liefert 
unstrukturierte Informationen darüber, 
was die eigenen Freunde gemacht haben".

(AFP, N24)   27.08.2012




N24
Wegen seiner Beziehung zu einer 
14-Jährigen musste ein Teenager sterben. 
Der Vater des Mädchens legte ein Feuer 
in der Kölner Wohnung des 17-Jähringen 
und verursachte eine Explosion.

Ermittlungen wegen Mord - 
17-Jähriger stirbt bei Explosion 
www.n24.de


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