News am Mittwoch, 29.08.2012
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Angeblich war Al-Qaida-Chef
Osama bin Laden bereits tot als
die US-Soldaten ihn fanden...
Navy Seal enthüllt:
Osama war schon tot,
als wir kamen
Link: http://www.bild.de/politik/ausland/us-navy-seals/enthuellung-buch-osama-bin-laden-war-schon-tot-als-wir-kamen-unbewaffnet-25924744.bild.html
Thema
Wird jetzt ein Stück Geschichte neu geschrieben?
sorgt für Wirbel in den USA!
Er war einer der Elite-Soldaten, die Anfang
Mai 2011 den Sturm auf die Villa von Osama bin Laden in Abbottabad (Pakistan) riskierten.
Und jetzt packt er aus:
Laut Bissonnette war Al-Qaida-Chef Osama
bin Laden bereits tot als die US-Soldaten ihn fanden!
Das zitiert die Online-Zeitung „Huffington Post“
vorab aus „No Easy
Day:
The Firsthand Account of the Mission That Killed Osama bin Laden”
(dt.: „Kein leichter Tag:
Ein Bericht aus erster Hand über die
Operation,
bei der Osama bin Laden getötet wurde“), das
im September in
den USA erscheint.
Bin Laden habe bereits eine Kugel im
Kopf
gehabt als die Soldaten kamen, schreibt der
Ex-Seal aus Alaska
darin.
Es sei ein Mythos, dass er den Soldaten noch in
die Augen gesehen
habe, bevor er starb.
„Wir waren weniger als
fünf Schritte davon entfernt, oben anzukommen, als ich gedämpfte
Schüsse hörte“, zitiert die Zeitung aus dem Buch.
Und weiter:
„Blut und
Gehirn quollen aus der Seite seines Schädels.“ Bin Ladens Körper habe
noch gezuckt,
die Soldaten richteten ihre Laser auf seine Brust
und
feuerten mehrere Male ab.
Ein junges Mädchen und
eine Frau seien bei dem
Terror-Teufel gewesen, hätten sich weinend über
den toten Körper gebeugt.
Den Soldaten bestätigten sie, dass der
Tote
Osama bin Laden sei.
„Es war keine Hinrichtung“, schreibt der Navy Seal,
der im vergangenen Jahr aus dem Dienst ausschied.
Und
noch ein wichtiges Detail merkt er an:
Außer den Kugeln mit denen Osama
bin Laden
sich offenbar selbst richtete, als er hörte wie die Soldaten die Villa stürmten, hatte er keinerlei
Munition bei sich.
Bissonnette
fand eine AK-47 in dem Raum sowie
eine Pistole (Typ Makarow) – beide
mit leeren Magazinen.
„Er hat nicht mal seine Verteidigung vorbereitet.
Er hatte nicht die Absicht zu kämpfen.
Er forderte seine Anhänger dazu
auf,
Sprengstoffwesten zu tragen oder Flugzeuge in Gebäude zu lenken,
aber griff selbst nicht einmal
zur Waffe“, so Bissonnette.
„Je höher die
Stellung in der Organisation,
desto größer die Feigheit.“
OBAMAS WAHLKAMPF MIT OSAMA
Und noch ein
wichtiges Kapitel schlägt der
Navy Seal in seinem Buch auf:
Barack Obama
(51). Er beschreibt, wie seine
Elite-Truppe vor dem Sturm auf
Abbottabad
darüber diskutierten, wie sich der US-Präsident
mit ihrer
Aktion die Wiederwahl sichert.
„Wir alle kannten den Deal.
Wir waren
Werkzeuge im Werkzeugkasten
und wenn alles gut läuft, dann schlagen sie
daraus Kapital.“
Weißen Haus, hörten sich seine Dankesrede an.
Er schreibt, der Präsident habe sie auf ein Bier
später eingeladen.
Doch angerufen hat er bis heute nicht...
Link:
http://www.bild.de/politik/ausland/us-navy-seals/enthuellung-buch-osama-bin-laden-war-schon-tot-als-wir-kamen-unbewaffnet-25924
N24
Es
war eine Jugendsünde:
Vor fast 50 Jahren manipulierte der
US-Amerikaner
Richard Eggers
eine Waschmaschine.
Schaden: rund zehn Cent.
Nun hat der 68-Jährige deswegen
seinen Job bei einer Bank verloren.
Gnadenlose US-Bank -
Die verhängnisvolle Jugendsünde
Link: http://www.n24.de/news/newsitem_8176500.html
Es war eine filigrane Arbeit und doch
so simpel, dass
kriminelle Geldfälscher
wohl kaum auf die Idee kommen würden:
Ein Stück
Karton, ausgeschnitten in der
exakten Größe einer Zehn-Cent-Münze,
passgenau für den Münzschlund
einer Waschmaschine.
Das war 1963, Richard
Eggers war
damals etwa 19 Jahre alt.
Dass er wegen dieser Jugendsünde
fast
50 Jahre später seinen Job verlieren würde,
hätte er sich
sicherlich nicht träumen lassen.
Grundlage ist eine neue
Beschäftigungs-
Richtlinie in den USA.
Vermutlich
hatte Eggers, heute 68 Jahre alt,
keine Ahnung, wo ihn sein beruflicher
Werdegang hinbringen würde.
Zuletzt arbeitete er in der Kundenbetreuung
des Finanzdienstleisters Wells Fargo in
Des Moines im US-Staat Iowa.
Dieser nutzte eine seit Mai 2011 gültige neue Beschäftigungs-Richtlinie
und setzte Eggers
kurzerhand wegen seines Vergehens auf die Straße.
Krachende Strafe
Landesweit erging es seit
Inkrafttreten der
Richtlinie laut Informationen von Fachanwälten
Tausenden Arbeitnehmern so wie Richard Eggers.
Die Regelung ermöglicht
es, Mitarbeiter
aufgrund von gerichtlich nachgewiesenen
Vergehen wie
Datendiebstahl, Geldwäsche
und Betrug zu entlassen.
Die Richtlinie sei allerdings für Mitarbeiter auf
Führungsebene gedacht, deren betrügerisches
Handeln weitreichende Folgen
haben könne, gibt Leonard Bates, ein mit solchen Fällen vertrauter
Anwalt aus Des Moines, zu bedenken.
Gerichtsunterlagen belegen Eggers
kleinen Betrug im
Waschsalon.
Zwei Tage musste er damals ins Gefängnis -
für zehn Cent
bereits eine krachende Strafe.
Es sei ein "dummer Trick" gewesen,
sagt
er heute.
Seine Entlassung will er nicht
einfach
so hinnehmen.
Möglicherweise kann er mithilfe
eines speziellen Programms
des
US-Einlagensicherungfonds FDIC
seine Glaubwürdigkeit wieder
herstellen,
um seine Arbeit wieder aufzunehmen.
Die FDIC machte jedoch
keine Angaben,
wie viele solcher Anträge sie im Jahr bearbeitet.
(dapd, N24) 29.08.2012
tagesschau
Link: http://www.tagesschau.de/
Kabinettsbeschluss zu
Erneuerbaren Energien
Bürger sollen für Offshore-
Windparks mithaften
Bei Anschlussproblemen von Windparks
in Nord- und Ostsee sollen sich
die Verbraucher
an den Zusatzkosten beteiligen.
Das Bundeskabinett hat
eine Mithaftung
für Stromkunden bei Schadensersatzfällen beschlossen.
Der zusätzliche Aufschlag auf den Strompreis
kostet jeden Haushalt bis
zu neun Euro im Jahr. [mehr]
- Energiegipfel: Energiefresser bleiben verschont (28.08.2012)
- Vattenfall erwartet Strompreis-Anstieg um ein Drittel (27.08.2012)
- Beim Ausbau der Windparks geht die Puste aus (08.08.2012)
- Fragen und Antworten: Wie sieht das neue Stromnetz aus?
- Kabinettsbeschluss schützt Windparkbetreiber [Matthias Deiß, ARD Berlin]
http://www.tagesschau.de/ausland/parteitag-tampa110.html
Romney im Porträt
Multimillionär, Mormone
und "Flipp-Flopper"
Als Gouverneur von Massachusetts setzte
Romney eine Gesundheitsreform
durch,
die der Obamas sehr ähnelt.
Doch als Mann, der sein Fähnchen in
den
Wind hängt - als "Flipp-Flopper" - lehnt er
"Obamacare" ab.
Sollte
der Multimillionär die Wahl gewinnen,
wäre erstmals ein Mormone
US-Präsident.
Von Silke Hasselmann. [mehr]
Analyse zur US-Wahl
Gewaltiges Strategiespiel
ohne Favoriten
Zahlen, Zahlen, Zahlen - mal führt
Amtsinhaber Obama, mal liegt
Herausforderer Romney knapp vorn:
Im Strategiespiel namens US-Wahlkampf
ist
es bislang keinem Kandidaten gelungen, die
politische Agenda zu
bestimmen.
Nun beginnt das Ringen um die Gunst der Frauen.
Eine Analyse
von Jörg Schönenborn. [mehr]
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