Wir alle sind Deutschland Mi.20.03.2013
Wir alle sind Deutschland hat
Arbeitslose auf die Strasses Foto geteilt.
"Ralf
U. Hill, Publizist, Journalist und
langjähriges Opfer der Willkür der
sogenannten“ Job“center der sogenannten „Arbeits“agentur,
im Gespräch
mit Michael Vo...
Wir alle sind Deutschland
mein land,deine,heimat,unser zuhause.
Alles was passiert ist von interesse.
privat,wirtschaft, po litik,umwelt.
schreibe es auf!
für dich-für mich-für uns!
wir möchten wissen was vor deiner haustür los ist.
Wir alle sind Deutschland
Armen-Begräbnisse
kennt man in unserer
Wohlstands-Gesellschaft eigentlich nur
von Wolfgang Amadeus Mozart.
Doch die Bestattung im Massengrab ist keine
Form aus dem 18. Jahrhundert: Im modernen,
aber armen Berlin werden
mittlerweile rund 2.500 Bestattungen pro Jahr vom Sozialamt bezahlt.
Das
ist jede zehnte Beerdigung.
Eine solche Sozialbestattung
darf maximal
750 Euro kosten.
Für diesen Betrag kümmert sich der
Berliner Bestatter
Rüdiger Kußerow um
einen einfachen Sarg, Bestattungswäsche,
die
Überführung, Papierkram, Desinfektion,
Kühlhaus, Blumenschmuck, Redner
und
Organist – alles in einfacher Ausführung.
Weil ein Einzelgrab zu
teuer wäre, werden die
Toten in Gemeinschaftsgräbern beigesetzt.
Ein
einfaches Messingschild ist alles,
was an eine Biografie erinnert.
Kußerow kritisiert auch die ordnungsbehördlichen Bestattungen, die das
Land Berlin etwa 1.000 Mal im Jahr anordnet, wenn für verstorbene
Personen keine Angehörigen gefunden werden.
In diesem Fall werde ein
Auftrag zur Bestattung vergeben, und mitunter erst anschließend über
einen Nachlasspfleger in der Wohnung ermittelt,
dass der Verstorbene den
Wunsch hatte, eine Erdbestattung zu bekommen.
„Aber das wird erst im
Nachhinein geprüft,
weil man schnell arbeiten will und schnell
denjenigen – auf Deutsch gesagt – entsorgen
möchte“, sagte der Bestatter
dem Deutschlandradio.
Doch die Bestattung im Massengrab ist keine
Eine solche Sozialbestattung
Für diesen Betrag kümmert sich der
Weil ein Einzelgrab zu teuer wäre, werden die
Kußerow kritisiert auch die ordnungsbehördlichen Bestattungen, die das Land Berlin etwa 1.000 Mal im Jahr anordnet, wenn für verstorbene Personen keine Angehörigen gefunden werden.
In diesem Fall werde ein Auftrag zur Bestattung vergeben, und mitunter erst anschließend über
„Aber das wird erst im Nachhinein geprüft,
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen