Mittwoch, 20. März 2013



Wir alle sind Deutschland Mi.20.03.2013 


Wir alle sind Deutschland hat  

Arbeitslose auf die Strasses Foto geteilt.


"Ralf U. Hill, Publizist, Journalist und langjähriges Opfer der Willkür der sogenannten“ Job“center der sogenannten „Arbeits“agentur, im Gespräch mit Michael Vogt zu einen großen Bereich wahrlich unnützer, staatlicher Arbeit

Die perfekte soziale Gesellschaft wird es wohl nie geben. Aber das ist kein Grund, ihr nicht entgegen zu streben. Denn wie seit der Einführung von HARTZ IV mit Hilfebedürftigen umgegangen wird, kann getrost als kriminell bezeichnet werden: Der ungebremsten Willkür der „Job“center und der Justiz ausgeliefert, sehen sich Millionen von Leistungsempfängern einem fast allmächtigen System von Korruption und Entrechtung von Menschenhändlern konfrontiert, dem sie sich bedingungslos zu unterwerfen haben.

Die Lobby der Armutsprofiteure läßt keinen Kniff aus, wendet jeden Trick an und bricht sämtliche Gesetze mit Hilfe der völlig verfehlten Sozialpolitik einer durch und durch korrumpierten Politikerkaste, die in jedem anständigen Land um ihr Leben fürchten müßte. Doch das wachsende Heer der Erwerbslosen schweigt. Warum? Weil es seine Rechte nicht kennt!

Es geht um diese etwas nebulöse Konstruktion von quasi behördlich auftretenden “Dienstleistungsunternehmen”, die die BRD-Lizenz zum Sanktionieren haben bis hin zum Verhungernlassen der jeweils sanktionierten Menschen, titulieren diese zugleich auch noch als “Kunden”, die am liebsten nach einer Weile hungern (nach erfolgter 100%-Sanktion) sich dann noch zu diesen Sanktionsagenten des System begeben sollen um “Kann”–Lebensmittelscheine zu erbetteln, was diese jedoch jederzeit verweigern können wie es das Beispiel beim Jobcenter Lörrach zeigte.

Wie wehrt man sich erfolgreich gegen die Schikanen und Demütigungen der Agentur für Arbeit? Auf welche Überraschungen muß man sich gefaßt machen? Was findet man heraus, wenn man sich mit den rechtlichen Grundlagen wirklich intensiv beschäftigt? Auf was darf man sich nicht einlassen? Wann bekommt man wirklich Hilfe? Mit welchen Drohkulissen ist zu rechnen, und welche davon sind rechtlich gar nicht durchsetzbar?

Eine schockierende und fast unglaubliche Erkenntnis ist, daß diese Agentur als ganz normale Agentur wie jede andere Handel treibt. Aber: Sie treibt – getreu den gesetzlichen Definitionen – Menschenhandel, und das ganz legal. Der HARTZ IV-Empfänger ist rechtlich gesehen eine Sache. Er wird zum Arbeitsmarkt-GI, wie die US-amerikanischen Soldaten bezeichnenderweise heißen: Government Issue: Regierungseigentum… – wenn Sie sich drauf einlassen."
Quelle:
http://www.alpenparlament.tv/video/schach-der-arge-von-der-willkur-der-jobcenter/
"Ralf U. Hill, Publizist, Journalist und 
langjähriges Opfer der Willkür der sogenannten“ Job“center der sogenannten „Arbeits“agentur, 
im Gespräch mit Michael Vo...




Wir alle sind Deutschland
mein land,deine,heimat,unser zuhause. 
Alles was passiert ist von interesse.
privat,wirtschaft, politik,umwelt.
schreibe es auf! 
für dich-für mich-für uns! 
wir möchten wissen was vor deiner haustür los ist.


Wir alle sind Deutschland

Armen-Begräbnisse kennt man in unserer 
Wohlstands-Gesellschaft eigentlich nur 
von Wolfgang Amadeus Mozart. 

Doch die Bestattung im Massengrab ist keine 
Form aus dem 18. Jahrhundert: Im modernen, 
aber armen Berlin werden mittlerweile rund 2.500 Bestattungen pro Jahr vom Sozialamt bezahlt. 
Das ist jede zehnte Beerdigung. 

Eine solche Sozialbestattung 
darf maximal 750 Euro kosten. 


Für diesen Betrag kümmert sich der 
Berliner Bestatter Rüdiger Kußerow um 
einen einfachen Sarg, Bestattungswäsche, 
die Überführung, Papierkram, Desinfektion, 
Kühlhaus, Blumenschmuck, Redner und 
Organist – alles in einfacher Ausführung. 



Weil ein Einzelgrab zu teuer wäre, werden die 
Toten in Gemeinschaftsgräbern beigesetzt. 
Ein einfaches Messingschild ist alles, 
was an eine Biografie erinnert.

Kußerow kritisiert auch die ordnungsbehördlichen Bestattungen, die das Land Berlin etwa 1.000 Mal im Jahr anordnet, wenn für verstorbene Personen keine Angehörigen gefunden werden. 


In diesem Fall werde ein Auftrag zur Bestattung vergeben, und mitunter erst anschließend über 
einen Nachlasspfleger in der Wohnung ermittelt, 
dass der Verstorbene den Wunsch hatte, eine Erdbestattung zu bekommen. 


„Aber das wird erst im Nachhinein geprüft, 
weil man schnell arbeiten will und schnell 
denjenigen – auf Deutsch gesagt – entsorgen 
möchte“, sagte der Bestatter dem Deutschlandradio.

Armen-Begräbnisse kennt man in unserer Wohlstands-Gesellschaft eigentlich nur von Wolfgang Amadeus Mozart. Doch die Bestattung im Massengrab ist keine Form aus dem 18. Jahrhundert: Im modernen, aber armen Berlin werden mittlerweile rund 2.500 Bestattungen pro Jahr vom Sozialamt bezahlt. Das ist jede zehnte Beerdigung. Eine solche Sozialbestattung darf maximal 750 Euro kosten. Für diesen Betrag kümmert sich der Berliner Bestatter Rüdiger Kußerow um einen einfachen Sarg, Bestattungswäsche, die Überführung, Papierkram, Desinfektion, Kühlhaus, Blumenschmuck, Redner und Organist – alles in einfacher Ausführung. Weil ein Einzelgrab zu teuer wäre, werden die Toten in Gemeinschaftsgräbern beigesetzt. Ein einfaches Messingschild ist alles, was an eine Biografie erinnert.

Kußerow kritisiert auch die ordnungsbehördlichen Bestattungen, die das Land Berlin etwa 1.000 Mal im Jahr anordnet, wenn für verstorbene Personen keine Angehörigen gefunden werden. In diesem Fall werde ein Auftrag zur Bestattung vergeben, und mitunter erst anschließend über einen Nachlasspfleger in der Wohnung ermittelt, dass der Verstorbene den Wunsch hatte, eine Erdbestattung zu bekommen. „Aber das wird erst im Nachhinein geprüft, weil man schnell arbeiten will und schnell denjenigen – auf Deutsch gesagt – entsorgen möchte“, sagte der Bestatter dem Deutschlandradio.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen