Freitag, 22. Juni 2012


Bachmann News Mittwoch, 20.06.2012 


Johanna Bachmann
hat Amnesty International Deutschlands Foto geteilt.
Du kannst es ändern: http://www.amnesty.de/att

Grafik: © Justin Davis

Johanna Bachmann via Nachrichten 

Die Panzerlieferung an Saudi-Arabien versteht wohl keiner außer die Spezialexperten der Regierung ...

Link:  

Kampfpanzer-Verkauf nach Saudi-Arabien

Miteigentümer nennt "Leopard 2"-Export Wahnsinn

Im Münchner Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann (KMW) regt sich Widerstand gegen die mögliche 
Ausfuhr weiterer Kampfpanzer nach Saudi-Arabien. 

Burkhart von Braunbehrens, der eine der fünf Eigentümerfamilien des Unternehmens vertritt, sagte 
in einem Interview mit dem Magazin "Stern", dass während der arabischen Revolution die Ausfuhr ein "unmögliches Signal" sei.

Voranfrage beim Bundessicherheitsrat

Ein Kampfpanzer Leopard 2 A7+ der Firma KMW (Foto: dpa) Großansicht des Bildes Sorgt auch bei KMW für Ärger: Kampfpanzer "Leopard 2" (Archivbild) Spanien wolle "Leopard 2"-Panzer aus eigener Lizenzproduktion nach Saudi-Arabien liefern, deshalb habe der Rüstungskonzern beim Bundessicherheitsrat eine Voranfrage zur Genehmigung gestellt, sagte der 71-Jährige weiter. 

Zwar werde Saudi-Arabien als Bollwerk gegen den Iran gesehen, und Israel habe seinen Einspruch gegen das Geschäft zurückgenommen. 

Aber in der jetzigen Situation Panzer in das Königreich zu liefern, "wäre Wahnsinn", so Braunbehrens.

Brief an Bundespräsident Gauck

Dazu verstoße der mögliche Verkauf seiner Meinung nach eindeutig gegen die deutsche Exportrichtlinie. 

Krauss-Maffei Wegmann habe sich bereits an Bundespräsident Joachim Gauck gewandt und 
ihn gebeten, den Export nicht zu genehmigen. Braunbehrens fügte hinzu, dass er und seine Familienmitglieder entsetzt gewesen seien, als im 
März 2011 saudische Panzer im Nachbarland 
Bahrain einfuhren und die Demokratiebewegung niedergeschlagen wurde.

Braunbehrens: Einfluss "sehr begrenzt"

Braunbehrens ist freischaffender Künstler und war in seiner Jugend in der Studentenbewegung aktiv - er beteiligte sich damals unter anderem an Protesten gegen den Vietnam-Krieg. Zwischen 1972 und 1975 arbeitete er nach eigenen Angaben als Journalist bei 
der "Kommunistischen Volkszeitung". 

Seine Anteile erbte er vor 45 Jahren - wie viele 
weitere Mitglieder seiner Familie. 

Im Interview mit dem ZDF-Magazin "Aspekte" 
 beschrieb er seinen Einfluss auf die Geschäftspolitik des Konzerns als "sehr begrenzt", durch die Vielzahl 
der Gesellschafter seien Abstimmungsprozesse 
ähnlich kompliziert wie in einer Aktiengesellschaft.

Die Familie Braunbehrens ist seit einigen Wochen 
Ziel einer umstrittenen Kampagne der Gruppe 
"Zentrum für Politische Schönheit". 

Die Organisation verschickte Patronen an KMW-Teilhaber, um sie zu überzeugen, sich gegen 
das mögliche Panzergeschäft auszusprechen. 

Braunbehrens verurteilte die Aktion auf seiner Internetseite als "politische, moralische und intellektuelle Wohlstandsverwahrlosung".

Saudi-Arabien will angeblich 800 "Leos"

Eines "Bild am Sonntag"-Berichts zufolge will 
Saudi-Arabien bei Kraus-Maffei Wegmann bis zu 
800 "Leopard 2"-Kampfpanzer kaufen. 

Auch in der Bundesregierung soll sich erheblicher Widerstand gegen das Geschäft regen. 

Während das Bundeskanzleramt sowie die 
Ministerien für Äußeres und Verteidigung 
Ablehnung signalisierten, fänden sich im Wirtschaftsministerium auch Befürworter.

Fragen und Antworten

U31 bei einer Erprobungsfahrt in der Ostsee (Archivbild) (Foto: REUTERS)
Weitere Meldungen Deutsche Rüstungsexporte 

Der mögliche "Leopard"-Deal mit Saudi-Arabien 
sorgt für Empörung. 

Doch wie laufen solche Kriegswaffengeschäfte 
mit Panzern, U-Booten oder Kanonen eigentlich ab, 
wer genehmigt sie in Deutschland - und nach 
welchen Regeln?



Johanna Bachmann
FDP die machen das :(
Lebst Du noch oder hast Du Dich schon in Dein Schicksal als 'arme Sau' ergeben ?



Johanna Bachmann
Alles Lüge :(



Johanna Bachmann via Thomas Rau
Vor den westlichen Unrechtsstaaten in 
die Botschaft eines freien Landes vertrieben.

(© AP)
Wie der Guardian berichtet, sollen 11 Uhr 
deutscher Zeit acht Polizisten vor der 
Botschaft gestanden haben. 

Zwanzig Minuten später seien sie dann plötzlich verschwunden. 




Johanna Bachmann via Nachrichten 

Hat einmal funktioniert und klappt bestimmt wieder: Angeblich Massenvernichtungswaffen in Syrien ...





Johanna Bachmann via Nachrichten
Veröffentlicht am 19.06.2012 von

Während der Sitzung des ECON-Ausschusses des Europäischen Parlamentes am heutigen Dienstag 
haben Aktive von Attac und Campact für eine 
wirksame Regulierung der Agrarrohstoff-Märkte demonstriert. 

Als der bayerische EU-Abgeordnete Markus Ferber 
als Berichterstatter für dieses Thema dem Ausschuss seine jüngsten Schritte erläuterte, erhoben sich aus 
dem Publikum sechs Aktivistinnen und Aktivisten 
und forderten die EU-Parlamentarier auf, die preistreibende Nahrungsmittelspekulation zu stoppen. 

Einige von ihnen hielten Transparente in die Höhe 
mit der Aufschrift: 

"Stop Food Speculation!", 
"No more Hunger Games!", 

"Mit Essen zockt man nicht!" und 

"Stop Gambling on Food".

www.attac.de/news/6180

Link: https://www.youtube.com/watch?v=tmsC7AC5HOU




Johanna Bachmann via Nachrichten
Mehr für den Umweltschutz tun...

Link:

Rote Liste: 20.000 Tiere und Pflanzen vom Aussterben bedroht DPA
Es ist ein Weckruf an die Teilnehmer des 
Uno-Gipfels Rio+20: 

Kurz vor dem Start der Konferenz haben 
Umweltschützer die Rote Liste der bedrohten 
Tier- und Pflanzenarten vorgelegt. 

Um jede dritte Art steht es schlecht. 

Das gefährdet auch die Lebensgrundlage 
zahlreicher Menschen.

Rio de Janeiro - 

Trotz aller Schutzbemühungen nimmt die Zahl der bedrohten Tiere und Pflanzen zu. 

Von den knapp 64.000 untersuchten Tier- und Pflanzenarten seien fast 20.000 vom Aussterben bedroht, berichtete die Weltnaturschutzunion International Union for Conservation of Nature (IUCN) am Dienstag in Rio de Janeiro. 

Die jüngste Rote Liste sei ein Weckruf an die Politiker, die sich am Mittwoch zum dreitägigen Uno-Gipfel für Nachhaltigkeit in der brasilianischen Stadt treffen, heißt es.

Das rasche Absinken der Zahl der Tier- und Pflanzenarten könne die Quellen für Nahrung, Medikamente und sauberes Wasser ebenso gefährden wie die Existenzgrundlage von Millionen Menschen, warnen die Verfasser. 
"Nachhaltigkeit ist eine Frage von Leben und Tod für die Menschen auf unserem Planeten", sagte IUCN-Chefin Julia Marton-Lefèvre. 
"Eine nachhaltige Zukunft kann nicht erreicht werden, ohne die Artenvielfalt zu erhalten - die Tier- und Pflanzenarten, ihre Lebensräume und ihre Gene." 
Das gelte nicht nur für die Natur selbst, sondern auch für die sieben Milliarden Menschen, die davon abhängig sind.
Nach jüngster Zählung sind 41 Prozent der Amphibien bedroht sowie 33 Prozent der riffbildenden Korallen, 
25 Prozent der Säugetiere, 13 Prozent der Vögel und 
eine von fünf Pflanzenarten. 

Deren Verschwinden birgt Risiken für die Menschen. Selbst in Hochtechnologie-Ländern wie den USA 
haben der IUCN zufolge die Hälfte der 100 meistverschriebenen Medikamente ihren Ursprung 
in wilden Pflanzen oder Tieren.

Neue Arten auf der Roten Liste
Insbesondere Amphibien spielten eine wichtige 
Rolle bei der Suche nach neuen Medikamenten, 
viele Grundstoffe seien aus Hautsubstanzen von Fröschen entwickelt worden. 

Mehr als 70.000 verschiedene Pflanzen werden demnach in der traditionellen oder der modernen Medizin genutzt. 

Ein erwachsener Laubbaum produziere außerdem in etwa den Sauerstoff, den zehn Menschen verbrauchen.

Einige Tiere kamen neu auf die Rote Liste, die neben stark bedrohten auch mehr oder weniger gefährdete Arten enthält. 

Darunter sind der Tintenfisch Sepia apama, der Springaffe Callicebus caquetensis und der Schwarzleguan Ctenosaura nolascensis. 

Andere wurden innerhalb der Liste von bedroht zu 
stark bedroht hochgegestuft, wie die südostasiatische Kobra Naja siamensis.

Aber es gibt auch positive Nachrichten. 
So wurde beispielsweise ein als ausgestorben 
geltender Frosch in Israel wiederentdeckt: 
Der weiß gepunktete Israelische Scheibenzüngler (Discoglossus nigriventer) wird nun als 
"stark vom Aussterben bedroht" gelistet.
"Die meisten Gründe für den Verlust der Artenvielfalt sind wirtschaftlicher Natur", betont Simon Stuart, 
Leiter der IUCN Species Survival Commission. 

Insbesondere die Folgen von Klimawandel und eingeschleppten Arten sind nach IUCN-Angaben 
nur schwer rückgängig zu machen. 

So verbreite sich beispielsweise die vom Amazonas stammende Dickstielige Wasserhyazinthe 
(Eichhornia crassipes) in afrikanischen Gewässern 
und verursache dort jährlich einen Schaden bei Trinkwasserversorgung, Transport und Fischerei 
von rund hundert Millionen Dollar (80 Millionen Euro).

Die IUCN in Genf ist das weltweit größte 
Netzwerk staatlicher und nichtstaatlicher Umweltorganisationen. 

Zu den über tausend Mitgliedern zählen auch 
der Deutsche Naturschutzring, der 
Naturschutzbund Deutschland (Nabu) und 
WWF Deutschland.

nik/dpa




Johanna Bachmann via Nachrichten

Abschlusserklärung steht schon, also fliegen die Politiker nur rund um die Welt, um ordentlich auf Spesen Urlaub zu machen, der Steuerzahler zahlt ja alles :(

Link: 
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Abschlusserklärung zum Rio+20-Gipfel

Wahre Begeisterung klingt anders

Von Werner Eckert, SWR-Umweltredaktion
zzt. Rio de Janeiro

Der Gipfel beginnt erst, aber sein wesentliches 
Ergebnis steht schon fest: 24 Stunden Poker vor 
allem zwischen Gastgeber Brasilien und der EU - 
dann haben alle Delegationen dem Text der Abschlussdeklaration zugestimmt.

Der deutsche Umweltminister Peter Altmaier ist 
nicht begeistert, gibt sich aber betont gelassen: 

"Vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen 
Probleme vieler Staaten, der Staatsschuldenkrise, 
der Bankenkrise, war klar von Anfang an: 
das ist ein schwieriger Prozess. 

Und wir haben, glaube ich, unser Bestes in diesem Prozess gegeben. 

Und sind auch sehr stolz darauf, in der Sache zu 
einem verbesserten Ergebnis beigetragen zu haben."

Brasilien gegen die EU

Brasilien hatte mit einem Überraschungscoup 
versucht, die EU zu isolieren. 

Das konnten die Europäer zunächst verhindern, 
aber nach einigen Änderungen im Detail haben sie eingelenkt. 

Altmaier mit Blick auf den eigentlichen Gipfel: 

"Im Übrigen ist es so, dass eine Konferenz, die am 
Ende ein Erfolg ist, jedenfalls besser ist als eine Konferenz wo die Staats- und Regierungschefs am 
Ende keine Einigung finden."

Umweltminister Altmaier auf dem Rio+20-Gipfel (Foto: REUTERS) 


Umweltminister Altmaier ist mit dem Ergebnis nur teilweise zufrieden. Wie etwa beim Klimagipfel in Kopenhagen. Dieser Schock sitzt tief. 

Die Politiker können beruhigt ins Riocentro kommen: Das wird ihnen erspart bleiben. Das 49-Seiten Papier enthält eine Aufwertung des UN-Umweltprogramms. 

Es wird zwar nicht, wie von Deutschland angestrebt, eine eigenständige Organisation, erhält aber mehr 
Geld und mehr Einfluss. 

Neue Entwicklungs- und Umweltschutzziele sind 
darin nicht formuliert. 

Sie sollen in den kommenden Jahren noch 
entwickelt werden. 

Für Altmaier besonders wichtig: 

die Beteiligung der Wirtschaft an einer nachhaltigen Entwicklung - Green Economy - wird gut geheißen.

Link

Logo Rio+20  
Umweltgipfel "Rio+20" Die Konferenz zu 
Nachhaltigkeit, Entwicklung und Umwelt tagt vom 
20. bis 22. Juni in Rio de Janeiro. 
Informationen rund um Themen und Ziele der 
Konferenz finden Sie auf der offiziellen Website.

Kritik der Umweltverbände

Die Umweltverbände sind enttäuscht. 

"Ein trauriges Dokument", sagt Hubert Waiger vom BUND. 

"Wir haben keine neuen Ziele, wir haben keine 
neuen Zieldaten und wir haben eine Erklärung, in 
der auch der Meeresschutz keinen Schritt 
vorankommt", meint Daniel Mittler von Greenpeace.

Eine Aktivistin hält einen aufgeblasenen Globus auf dem Rio+20-Gipfel (Foto: REUTERS) 


Eine Aktivistin hält einen aufgeblasenen Globus auf 
dem Rio+20-Gipfel "An diesem Papier wird auch der Gipfel nichts mehr ändern", sagt Martin Kaiser von Greenpeace. 

Und Alois Fedder vom WWF fragt sich: 

"Wozu braucht es jetzt den Gipfel noch? 

Das ist doch eine Missachtung der Staatschefs, 
wenn ihnen ein Papier vor die Nase gelegt wird und 
sie dürfen es nur noch unterschreiben."

Wie eine Antwort klingt der Ausblick des Bundesumweltministers auf die kommenden 
drei Tage: 

"Wir haben noch viele Reden, viele Dinge vor uns. 

Und dann muss es weiter gehen. 

In einer zusätzlichen Resolution können die Spitzenpolitiker noch bestimmte Punkte besonders hervorheben. 

Aber auch das nur wenn sie alle es wollen. 

Die Bundeskanzlerin und US-Präsident Obama haben schon vor einiger Zeit abgesagt. 

Ob der russische Präsident Putin nun noch kommt, 
ist zumindest ungewiss. 

Der Gipfel endet am Freitag.




Johanna Bachmann 

In welcher Welt wollt ihr leben?

Link: https://www.youtube.com/watch?v=qj4Zt57ymlM



Johanna Bachmann via Nachrichten
Geniale Möglichkeit, um gegen das Leistungsschutzrecht zu protestieren ...





Johanna Bachmann via Polizei
Several video clips showing police using excessive force against peaceful demonstrators throughout the United States. 
Please stop the violence!!!

Link: https://www.youtube.com/watch?v=lVIh6U7Ovd0




Johanna Bachmanngepostet anNWO IS GOIL , FÜR NWO ...




Ein ganz alter Hut aber hat ja schon einmal geklappt: Angeblich Massenvernichtungswaffen in Syrien ...



























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