Dienstag, 19. Juni 2012


Bachmann News Montag, 18.06.2012


Johanna Bachmann via Nachrichten
Google legt Zensurbericht für das Internet vor ...
Link:

Google: 

Regierungen verlangen mehr Zensur



Über 1.000 Mal haben Regierungen Google in den 
letzten sechs Monaten gebeten, Videos und Sucherergebnisse mit politischen Inhalten zu löschen. 

Bei mehr als der Hälfte der Anfragen kam der Such-Riese den Anfragen nach. 

Sogar Google selbst spricht das Z-Wort aus. Laut dem halbjährlichen Google 'Transparency Report' erreichten 461 gerichtliche Anordnungen das Unternehmen, dabei sollten fast 7.000 Links vom Netz genommen werden. 546 Mal kam die Bitte von den Behörden selbst.

"Regierungen von überall richten ihre Anfragen an uns", sagte Google-Analysten Dorothy Chou in einem Blogbeitrag


"Auch solche, mit denen wir nicht gerechnet hätten und die nicht unbedingt für politische Zensur bekannt sind." 

Aus Deutschland kamen insgesamt knapp 900 Anfragen, darunter die, Blog- und Forumsbeiträge zu löschen, die negative Statements "zu einem Ministerium und einem bestimmten Mitarbeiter beinhalteten", hieß es in dem Bericht. 

Rund 77 Prozent der deutschen Lösch-Anfragen gab Google statt.




"Freie Meinungsäußerung ist in Gefahr"
 
Die Anfragehäufigkeit sei "besorgniserregend", sagte Chou. 

"Die freie Meinungsäußerung ist damit in Gefahr. 

Zumal die Anfragen auch aus westlichen Demokratien kommen". 

Kaum im Transparency Report vertreten sind Zahlen aus China oder dem Iran. 

Die Regierungen dort blockieren oft Inhalte, ohne Google davon in Kenntnis zu setzen.

Meistens hat Google politischen Reden auf YouTube gelöscht. Bei 149 Videos setzte sich die thailändische Regierung mit ihrer Anfrage durch. 

Immer ging es um kritische Stimmen zur Monarchie, 
was in Thailand gegen das Gesetz ist. 

Gegen fünf Videos wehrte sich Großbritannien erfolgreich, da sie Terrorismus verherrlichten. 

Und die USA ließen 187 Inhalte sperren, von denen 
die meisten zum Kampf gegen die Nation aufriefen. 

Politisch motiviert, aber abgelehnt wurde 
beispielsweise eine Anfrage aus Spanien, bei der 
es um die Löschung mehrerer Hundert kritischer Blogbeiträge über Politiker ging. 


Und Polen wollte einen Artikel über eine Entwicklungsbehörde offline nehmen lassen. 

Beides wurde abgelehnt.

Anträge nach Urheberrechtsverletzungen nehmen zu
Bereits Ende Mai hatte Google Zahlen zu Löschungsanträgen von Rechteinhabern veröffentlicht. 

Allein im April 2012 waren über eine Million Anträge eingegangen, die die Löschung von Weblinks mit 
dem Hinweis auf eine Verletzung des Urheberrechts verlangten. 

Über 1.000 Personen oder Unternehmen hatten 
dabei rund 24.000 Webseiten im Visier. 

Pro Woche muss der Suchmaschinengigant rund 250.000 Anträge bearbeiten. 

Das sind mehr als im ganzen Jahr 2009, heißt es Transparency Report, den Google vor zwei Jahren erstmals zusammengestellt hat mit dem Ziel, die Offenheit und Durchlässigkeit der Informationen, 
die auf Google-Servern lagern, zu verbessern.

Der Aufsichtsratsvorsitzende Eric Schmidt 
brachte anlässlich des Reports bereits seine Sorge 
zum Ausdruck, dass das Internet von Autokraten balkanisiert - also gegen den Rest der Welt 
abgeschottet und zersplittert - und außerdem überzensiert werde.  

Laut dem Belfast Telegraph forderte er die Internet-Gemeinschaft auf, aktiv für die Freiheit und allgemeine Zugänglichkeit des Internets einzutreten.

Immer mehr Copyright-Jäger unterwegs
Für die enorme Zunahme von Anfragen im Vergleich 
zu den Vorjahren seien unter anderem Firmen verantwortlich, die bewusst im Internet surfen und mutmaßliche Urheberrechtsverletzungen aufspüren 
und anzeigen. 

"Wir wollen nicht, dass User auf urheberrechtlich umstrittene oder verletzende Inhalte geleitet werden", sagte Fred von Lohmann, Copyright-Verantwortlicher 
bei Google. 

Man lösche alles, was dem Digital Millennium 
Copyright Act (DMCA) widerspreche. 

Unbearbeitet blieben Anfragen, die sich als "Konkurrenzklatsche" erweisen.

CHIP Online meint:
 
Viele der Videos zeigen laut Google gesetzeswidrige Inhalte, weshalb man von korrektem Verhalten 
sprechen muss, wenn dem so ist. 

Der Konzern entscheidet aber auch über Inhalte, 
deren Deutung womöglich schwierig ist, zumal dann, wenn die Anfrage keine gerichtliche Anordnung, sondern als Bitte einer Regierung kommt. 

Die Entscheidung trifft Google dann alleine – 
eine ungute Vorstellung. 

Der Anbieter verlangt Offenheit und Transparenz 
und kommt aber Löschanträgen vielfach nach. 

Irgendwie passt das nicht zusammen. 

Und in Sachen Urheberrechte steht auch der 
Suchgigant selbst immer wieder am Pranger und Musikverbände werfen ihm vor, zu wenig gegen Copyright-Verstöße zu unternehmen.   (sis) Copyrights: IP-Adresse reicht nicht für Klage






Johanna Bachmann


hat Goupil le Renards Foto geteilt.
Wähle das Spielfeld auf 
dem du leben willst!










Johanna Bachmann

Unterdrückungssystem
رأيك ..

Link:  https://www.facebook.com/Andalusian.civilization


Johanna Bachmann
hat StreetArt in Germanys Foto geteilt.
Dieses System degradiert uns alle auf eine Nummer ...
Unknown Artist Foto sent by 
Leonie Neuss- Thanx!



Johanna Bachmann



hat Prinz Alhassan Elias Foto geteilt.
Gebt Ruhe nun ist EM!
Ich bin nicht gegen Fussball nein 
im gegenteil sogar, aber das ist Leider Wahr!




Johanna Bachmann


.... die frage ist schon berechtigt ...

Link: https://www.facebook.com/PiratinSchokominza





Johanna Bachmann

hat Andrei Andreescus Foto geteilt.
So ein menschenverachtender Antidemokrat :(
Jim Jones, Obama’s National Security Adviser: 
“I take my daily orders from Dr. K...

Link: https://www.facebook.com/andreescu3

















Johanna Bachmann
hat Lenora Atchleys Foto geteilt.
Warum sitzt ihr zu Hause vor dem PC?

Link: https://www.facebook.com/lenora.atchley





Johanna Bachmann
hat HUMOR INDIGNADO 99%s Foto geteilt.
Wir werden zu Einheitsbrei verarbeitet ...
Por cortesia de Humor Inteligente

Link:




Johanna Bachmann
hat Occupy Canadas Foto geteilt.
Die Welt wacht auf ...




hat Laugh It's Frees Foto geteilt.
Anders bedeutet nicht verrückt!


Johanna Bachmann hat 
Remember when we were 'One's Foto geteilt.
Leider wissen dies nur Wenige :(



Johanna Bachmann hat  
Anonymous Portugal Internacionals Foto geteilt.
Endlich Gerechtigkeit!
Link:



Johanna Bachmann via Nachrichten

Die Watergate-Affäre zeigt auf erschreckende 
Weise zu welchen Verbrechen auch demokratische Regierungen fähig sind!

Link:




Johanna Bachmann hat Neva FeArs Foto geteilt.
Auf ins Abenteuerland, der Eintritt kostet den Verstand :)

Johanna Bachmann hat  
Anonymous Portugal Internacionals Foto geteilt.






Johanna Bachmann hat  
FDP bitte wieder unter 5%s Foto geteilt
Wir wollen unser Geld zurück und damit notleidende Menschen zu retten und keine notleidenden Banken!



Johanna Bachmann hat kurdistanakams  
Foto geteilt.

Sind wir bereit für die Umwelt einen 
Umweg in Kauf zu nehmen?
له ولاتان وا سروشت ئه پارێزێن

لای ئیمه ش سروست هیچ مانایه كی نیه ..!!

Link: https://www.facebook.com/kurdistanakam.kurd





Johanna Bachmann via Nachrichten



Ein paar Gedanken zur Wahrheit 
in der Presse und überhaupt ...






Johanna Bachmann via Nachrichten

Die EM im Fernsehen

Die Regie spielt falsch

Von Jürgen Kaube
 
Euro 2012 - ZDF-Studio auf Usedom Foto: dpa

Von einer Zensur würde Dieter Gruschwitz nicht sprechen. 

Der ZDF-Sportchef hätte gut auch formulieren können „würde ich lieber nicht sprechen“, das entspräche 
der Sachlage mehr. 

Denn Gruschwitz möchte Zensur nicht nennen, was 
eine ist. 

Die Fußballbilder, die uns aus Polen und der Ukraine erreichen, sind, sagen wir einmal: stark bearbeitet. 

Als die Abgeordneten der Grünen Rebecca Harms 
und Werner Schulz in Charkiw vor dem Spiel Deutschlands gegen die Niederlande ein Transparent hochhielten, das Fairplay auch in der Politik forderte, wurde das nicht gezeigt.

Auch nicht gezeigt wurde der kroatische Flitzer, der im Spiel gegen Irland den kroatischen Trainer Bilic herzte. 

Ebenfalls nicht gezeigt werden auf Geheiß der Uefa 
leere Ränge oder leere Ehrenplätze. 

Dafür endlos Fans, die sich selbst auf dem 
Videowürfel im Stadion sehen und das klasse finden: 

Jubel über Bilder, der zu Jubelbildern verarbeitet 
wird, reflexive Nullinformation. 

Im Spiel der Deutschen gegen die Niederlande
wiederum wurde während der ersten Halbzeit 
eine Szene eingeblendet, die vor dem Anpfiff stattgefunden hatte: 

Joachim Löws spitzbübischer Durchschubser bei 
einem Balljungen. 

Eine im Auftrag des Ausrichters agierende Produktionsfirma wählt diese Bilder aus und legt 
auch bei den Spielszenen fest, was wann wie gezeigt und wie oft wiederholt wird. 

Vielleicht haben wir ja bald auch Bilder jubelnder Politiker, die gar nicht im Stadion waren?

ARD und ZDF ist es zwar erlaubt, eigene Kameras in 
den Stadien einzusetzen. 

Die werden jedoch für die Spielberichterstattung praktisch nicht genutzt, sondern sind für die Kommentatoren da und für jene völlig sinnlosen Kurzgespräche mit erschöpften Spielern, die zutage fördern, dass sich die Sieger freuen und die Verlierer nicht. 

Die Impertinenz, mit der auf Athleten eingedrungen 
wird, um sich das Allerselbstverständlichste von 
ihnen noch einmal aufsagen zu lassen, als seien sie 
so eine Art menschliche Duftspender, streift die Würdeverletzung.

Dass die ARD- und ZDF-Verantwortlichen mit all dem rundum zufrieden sind, passt in ihr Selbstverständnis, das kein journalistisches ist. 

Am deutlichsten zeigt sich das beim ZDF, das in 
Usedom einen Fußballstrand aufgebaut hat, von dem aus das EM-Geschehen peinlich - „Coole Stimmung, Olli?“ „So muss es sein“ - nachbuchstabiert wird. 

Um die pseudokennerschaftlichen, meist unfreiwillig komischen Mitteilungen Oliver Kahns - 
„glasklares 2:1“ - auszustrahlen, hätte man genauso 
gut auch auf dem Mainzer Lerchenberg bleiben können.

Die Begründung, bei der Wahl eines Orts nahe der polnischen Grenze sei es „neben dem Urlaubsfeeling“, wie Chefredakteur Peter Frey wissen ließ, auch um 
„eine politische Botschaft“ gegangen, ist ein schönes Dokument der Verblödungsbereitschaft dieser Art Medienfunktionäre. 

Sie halten ihr Publikum für so dumm, dass es ihnen Synthesen aus Urlaubsfeeling und politischer 
Symbolik abnimmt, während der Stopp vor der Grenze 
in Wahrheit die Sorge mitteilt, auf der anderen Seite zu wenig Jubeldeutsche im Bild zu haben.

Dabei ist es nicht der oft beklagte Mangel an emotionaler Nähe zum Geschehen in den Stadien, 
der die Heringsdorfer Strandkorbperspektive so sinnwidrig macht. 

Sondern, dass man überhaupt nichts anderes als atmosphärische Durchlauferhitzung im Kopf - oder 
wo immer Sendeplanung stattfindet - hat und dann 
nicht einmal diese hinbekommt. 

Erst ist man gegenüber dem Fußball, der Getue gar 
nicht nötig hat, zu Sachlichkeit unfähig, dann sogar 
zu deren Gegenteil. 

Wozu also überhaupt, fragt sich der Zuschauer, der 
die Summen ahnt, die das ZDF für solches Unvermögen ausgibt. 

„Dafür wirst du bezahlt“, meinte Frau 
Müller-Hohenstein vorgestern zu ihrem „Olli“. 

Können wir die Erläuterung, wofür genau er und sie 
und die ganze Bespaßungsabteilung bezahlt werden, noch einmal bekommen?

Währenddessen in Athen - so darf man fortsetzen. 

Denn für den Sonntag, wenn dort Wahlen sind, die für ganz Europa Folgen haben, planen die öffentlich-rechtlichen Sender, das sind die mit dem Kirchhofschen zwangsgebührenbegründenden Gesamtdiskursauftrag, für die Zeit nach 20Uhr folgende Beiträge: 

Erst Deutschlanddänemark und „Traumschiff“, gefolgt von „Kreuzfahrt ins Glück“ und Hollandportugal, dann „Waldis Club“ und „Mysteriöse Kriminalfälle der Geschichte“. 

Na, klar, auch beim ZDF will man den Kollegen von 
der Urlaubsfeelingsproduktion nicht unnötig durch Sendungen über die dramatischsten 
polit-ökonomischen Vorgänge der vergangenen 
zwanzig Jahre Konkurrenz machen. 

Als Restmenge der Vorrundenbegeisterten treten nur tourismusbegeisterte Ruheständler ins Bewusstsein. 

Medienhistoriker werden eventuell einst festhalten dürfen, dass knapp die Hälfte der deutschen Wahlberechtigten im geistigen Urlaub war, als 
Europa zerbrach.

Wer könnte insofern Verschwörungstheoretikern 
und Anhängern der These vom Massenbetrug durch Kulturindustrie leicht widersprechen, wenn sie argwöhnten, die ganze EM diene einer Ablenkung 
von der Brüsseler Umstellung auf Demokratur? 

Das Fernsehen jedenfalls verhält sich so, als sei das 
so und dies sein erwünschter Beitrag.
Euro 2012 - ZDF-Studio auf Usedom 
Expressis verbis: 
Der „Olli“ sagt, was jeder schon gesehen hat

Zitat des  Adlers:

Ja und die Eigeninteressen sind von der Politik gesteuert und gewollt. 

Ich kann nur sagen, das ist ganz großes Volksverdummungskino. 

Und die guten Deutschen und der Rest der Fußballnarren, geht ihnen auf den Leim. 

Selbst Schuld daran, wenn man nicht willens ist, 
um seine demokratischen Rechte zu kämpfen. 

Erst wenn, das letzte Bisschen Europa zerbrochen 
ist, wird man mitbekommen, das man es hätte verhindern können, als man lieber Fußball und den National Elf Balljungen bei ihren Sprintversuchen zuschauen musste. 

Traurig, aber die  Europäer wollten es nicht anders.

So wird es einmal in den europäischen Chroniken 
der Zukunft stehen.






Johanna Bachmann via Nachrichten

Inhaltslose Berichterstattung über die EM im TV ...

Link: http://t.co/lBLfAmLB




Johanna Bachmann via Nachrichten

Ist unsere Gesellschaft noch kritikfähig 
oder wird Kritik einfach wegzensiert?

Link: 


Carsten Neumann

Fachjournalist für IT, Datenschutz, 
Urheberrecht, Politik und Menschenrechte

Ich bin wie Obama; ich will Veränderung!


Es bestand hauptsächlich aus Pommes und Fischstäbchen und sie machte auch Fotos 
vom Essen. 

Anstatt jetzt über die Kritik nachzudenken, verbot 
ihr die Schulbehörde weiter über das Schulessen 
zu bloggen.
 
Es kam wie es kommen musste und der 
Streisand-Effekt” setzte ein, eine riesige 

Muss man also immer erst den ganz großen Protest über das Internet starten, bevor die Kritik beim Kundenservice überhaupt wahrgenommen wird?

Es scheint so, denn Netzprobleme bei O2 wurden 
vom Kundenservice immer als bedauerliche Einzelfälle abgetan. 


Als ich meinen DSL-Anbieter gewechselt habe, habe 
ich in meinem Kündigungsschreiben vermerkt, warum ich unzufrieden bin. 

Trotzdem wurde ich angerufen und nach dem Grund gefragt. 

Auf meinen Frage, ob man sich denn mein Kündigungsschreiben nicht durchgelesen hätte, 
wurde mir geantwortet, dass dieses nur archiviert wird. 

So kann man den Kundenservice natürlich nicht verbessern.


Häufig sende ich meine Kritik am Service auch per 
Email an die Konzerne ab. 

Einige der größten schreiben mir dann zurück, ich 
möge doch beim Kundenservice anrufen. 

Dort treffe ich dann immer auf überforderte Mitarbeiter, die von nichts eine Ahnung haben und auch gar nicht wissen wohin sie die Kritik weiterleiten sollen. 

Also landet die Kritik im Papierkorb und die Emailantwort ist nur ein Standardschreiben ohne dass irgend jemand auch nur an der Kritik interessiertist.

Wer schon einmal einem Politiker geschrieben hat, 
wird sich wahrscheinlich auch über eine nichtssagende Standardantwort geärgert haben.

Wenn man dann seinem Ärger im Internet Luft macht wird meistens zuerst versucht diese zu Verbieten. 


Demnächst gibt es noch das Leistungsschutzrecht mit dem Verlage unliebsame Blogger zensieren können. 

Das Leistungsschutzrecht wirkt so unausgegoren, 
dass es eher wie ein Konjunkturpaket für Anwälte anmutet, sodass man dick Kasse machen kann im Internet. 

Von der angeblichen Gleichheit vor dem Gesetzt 
bliebt da auch nicht viel übrig. 

Welcher Blogger kann es sich schon leisten gegen 
die Rechtsabteilung eines globalen Konzernes zu prozessieren.

Bleibt die Frage, wie kritikfähig unsere Gesellschaft überhaupt noch ist?

Unsere Politik kritisiert zwar häufig die angebliche Zensur in China, aber bei uns werden ähnliche Zensurmethoden angewendet, wenn es um Kritik geht. 

Die Konzerne wollen nur kassieren und einen möglichst schlanken Kundenservice unterhalten. 

Hier greift der angeblich freie Markt auch nicht, der 
sich angeblich selbst reguliert. 

Wenn sich nämlich alle Konzerne absprechen und 
einen gleichbleibend schlechten Service liefern, kann der Kunde nicht ausweichen. 

Die einzige Möglichkeit Aufmerksamkeit und damit Besserung zu erhalten. 

Ist dann eine große Protestwelle im Internet zu starten.



Johanna Bachmann via News

Japan mach weiter, als wäre nichts geschehen 
und fährt Atomreaktoren wieder hoch trotz 
massiven Protest in der Bevölkerung!

Link:
http://www.independent.co.uk/news/world/asia/japan-to-restart-two-nuclear-reactors-7856279.html





Johanna Bachmann via Nachrichten
In dieser Welt herrscht nur noch Unrecht: 
"Unschuldige werden jeden Tag getötet" <- Zitat UNO ...
Link: 
http://www.n-tv.de/politik/UN-Beobachter-setzen-Mission-aus-article6516651.html

Bei Kämpfen zwischen den Rebellen (im Bild) und den Regierungstruppen in Idlib. (Foto: AP)
Bei Kämpfen zwischen den Rebellen (im Bild) 
und den Regierungstruppen in Idlib.

UN-Mission in Syrien erfolglos

Beobachter ziehen sich zurück

Die etwa 300 Beobachter der Vereinten Nationen setzen ihre Mission in Syrien vorerst aus. 

Die Beobachter werden keine Patrouillen mehr durchführen, heißt es. 

Grund dafür ist die eskalierende Gewalt im Land. 

Die Wiederaufnahme der Mission solle jedoch täglich überprüft werden. 

Derweil geht das Blutvergießen in dem Land weiter.

Zwei Monate nach Beginn ihrer Mission haben die UN-Beobachter ihren Einsatz in Syrien vorerst abgebrochen. 

Der Einsatz werde wegen "der eskalierenden Gewalt" und der damit verbundenen Risiken für die Beobachter ausgesetzt, teilte der Missionsleiter, der norwegische General Robert Mood, mit.

"Die Beobachter stellen ihre Patrouillen bis auf 
Weiteres ein." 

Die Mission werde wieder aufgenommen, wenn es die Situation erlaube.

Indessen verschlimmert sich die Lage von Zivilisten, 
die in vier Stadtteilen von Homs eingeschlossen sind, dramatisch. Mehr als 1000 Familien "haben nichts mehr zu essen und keinen Zugang zu ärztlicher Betreuung", erklärte ein Mitarbeiter der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte in London. 

"Menschen sterben dahin", sagte er.

 

"Unschuldige werden jeden Tag getötet"

Der norwegische General Robert Mood erklärt den Ausstieg.(Foto: dpa)

Der norwegische General 
Robert Mood erklärt den Ausstieg.



Mood warf den Konfliktparteien vor, keinen Willen 
zu zeigen, "zu einem friedlichen Übergang zu kommen". 

Regierungstruppen und Aufständische wollten 
offenbar eine militärische Lösung des Konflikts erzwingen. 

Dadurch steige die Zahl der Opfer: "Unschuldige - Männer, Frauen und Kinder - werden jeden Tag 
getötet", erklärte Mood. 

"Das erhöht auch die Risiken, die von den 
Beobachtern eingegangen werden." 

Die UNSMIS-Mission werde aber nun täglich 
überprüfen, ob ihre Arbeit wieder aufgenommen 
werde könne.

Die mehr als 300 Mann starke, unbewaffnete 
Blauhelm-Mission ist seit April in dem arabischen Land. 

Sie soll eine von Syrien-Vermittler Kofi Annan mit 
den Konfliktparteien ausgehandelte Waffenruhe überwachen. 

Da jedoch weiter gekämpft wurde, dokumentierten 
die UN-Beobachter vor allem Massaker an Zivilisten, 
die Truppen und regimetreue Milizen Ende des Vormonats in der Provinz Homs begangen hatten.

Das syrische Außenministerium zeigte in einer 
ersten Reaktion "Verständnis" für das Aussetzen 
der Beobachtermission. 

"Bewaffnete terroristische Gruppen" hätten seit der Annahme des Annan-Plans ihre Angriffe verstärkt 
und selbst die UN-Beobachter attackiert, hieß es in 
einer Erklärung des Ministeriums, die in Damaskus veröffentlicht wurde. 

Das Regime von Machthaber Baschar al-Assad 
schreibt allerdings immer wieder auch die von 
den eigenen Truppen und Milizen begangenen 
Gräueltaten "bewaffneten terroristischen 
Gruppen" zu.

Hunderte Menschen brauchen Hilfe

Syrien versinkt derweil weiter in Chaos und Gewalt. Mindestens 27 Menschen, unter ihnen drei Frauen, 
seien bei Angriffen der Regimetruppen und bei 
Kämpfen mit den Aufständischen getötet worden, berichteten syrische Aktivisten. 

Allein zehn Menschen starben beim Beschuss der 
Stadt Homs. 

15 Menschen seien in den Vorstädten von Damaskus, vor allem in Duma, getötet worden. 

Die Angaben lassen sich nicht von unabhängiger 
Seite überprüfen, weil die Führung in Damaskus 
eine Medienblockade verhängt hat.
Allein 200 Menschen in Homs seien verletzt und bedürften dringend medizinischer Hilfe, die sie vor 
Ort nicht erhalten könnten, teilte die 
Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit. 

Die betroffenen Stadtteile Altstadt, Al-Chalidija, Dschurat al-Schiah und Kusur würden von Regimetruppen belagert und immer wieder 
beschossen.

Syriens Präsident Assad lässt seit März 2011 die Protestbewegung in seinem Land blutig 
niederschlagen. 

Seitdem sind nach Angaben von Menschenrechtsaktivisten mehr als 14.400 
Menschen getötet worden, darunter vor 
allem Zivilisten.

Die Frau hinter Baschar al-Assad: Die untypische Araberin 

Die Frau hinter Baschar al-Assad: Die untypische Araberin
Die Frau hinter Baschar al-Assad: Die untypische Araberin 
Bilderserie  
 Die untypische Araberin

Quelle: n-tv.de, AFP/dpa



Johanna Bachmann via Nachrichten
Der BND schmuggelt also nur Teppiche nach Deutschland und dies auch noch so dilettantisch, dass es jetzt jeder weiß. 
Daraus folgt abschaffen!

Augsburger Allgemeine

Die Affäre um den Teppich-Transport  für Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) von 
der afghanischen Hauptstadt Kabul nach Berlin hat 
eine neue Facette. 

Nach einem Bericht der «Leipziger Volkszeitung» (Samstagsausgabe)  räumt der Chef des Bundesnachrichtendienstes (BND), Gerhard  Schindler, in einer dienstlichen Erklärung ein, auch einen eigenen Teppich am 17. Mai an Bord des BND-eigenen Jets mitgenommen zu haben.

BND-Chef 

erhielt Teppich in Afghanistan als Gastgeschenk

Schindler schreibt in der Erklärung laut «LVZ» weiter, 
er habe seinen Teppich in Afghanistan als Gastgeschenk erhalten und nach der Rückkehr in 
Berlin beim BND abgegeben. 

Aus dem Text gehe auch hervor, dass die Idee zur Mitnahme des von Niebel gekauften Teppichs von 
einer BND-Mitarbeiterin aus der Delegation Schindlers stamme. 

Hintergrund sei offenbar ein Bekanntschaftsverhältnis der Frau zu einem Referenten in Niebels Ministerium.
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Schindler bekräftigte in der Erklärung laut «LVZ» auch, dass er damals davon ausgegangen sei, dass Niebels Teppich ebenfalls ein Gastgeschenk sei. 

Allerdings hätten Mitarbeiter der BND-Residentur in Kabul offenbar von dem privaten Einkauf Niebels gewusst.

Foto: dpa
Gerhard Schindler, Chef des Bundesnachrichtendienstes, hat offenbar einen
Teppich aus Kabul mitgebracht - wie auch Bundesentwicklungsminister Niebel, der 
deswegen in der Kritik steht.

Regierungssprecher 

äußert sich nicht zu Teppich-Affäre

Regierungssprecher Steffen Seibert wollte den Bericht über den  zweiten Teppich auf Anfrage am Freitag vor Journalisten in Berlin zunächst nicht kommentieren. 

Auch eine Sprecherin des  Entwicklungshilfeministeriums machte dazu keine Angaben.

Grünen-Politiker 

beantragt Sondersitzung wegen Teppich-Affäre

Der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele teilte 
mit, er habe  wegen der Teppich-Affäre eine Sondersitzung des Parlamentarischen  Kontrollgremiums für die Geheimdienste beantragt. 

Dort wolle er  eine Gegenüberstellung Niebels und Schindlers verlangen, um Widersprüche zwischen 
deren Angaben zu klären. 

Auch wolle er wissen, «was in der Vergangenheit im BND-Präsidentenjet noch so  alles befördert wurde». 

Bei den Widersprüchen geht es darum, dass  laut 
BND vor dem Transport klare Absprachen zu Niebels Teppich  gegeben habe, was der Minister bestreitet.


afp/AZ







Johanna Bachmann via Nachrichten
Korruption und Unfähigkeit - 
CDU die können nicht anders ...
Link:  http://www.spiegel.de/politik/deutschland/mails-zeigen-details-des-enbw-deals-in-baden-wuerttemberg-a-837867.html

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