Dienstag, 17. Juli 2012


News  am Montag, 16.07.2012


N24

Im "Jungle Island Zoo" in Miami im 
US-Bundesstaat Florida geht es 
affenstark zu. 

Orang-Utans hat das iPad-Fieber gepackt 
und die Menschen bekommen Einblicke 
in die Kommunikationsfähigkeiten der Affen.

Link:  
http://www.n24.de/mediathek/moderne-kommunikation-orang-utan-chattet-mit-tablet_1564185.html

Vorschaubild



N24

N24-Doku Tipp: 

Das Space Shuttle - 

Ende einer Ära, heute 20:15 Uhr 

Jetzt schon unserer Mediathek verfügbar:

1981 begann die Ära der US-amerikanischen 
Raumfähre Space Shuttle. 

30 Jahre lang brachte sie den Menschen die Unendlichkeit des Universums näher. 

Am 8. Juli 2011 startete die Atlantis zu ihrer 
letzten Mission und läutete somit das Ende der 30-jährigen Geschichte des NASA-Programms ein.  

Die N24-Doku erzählt die Geschichte des 
Space Shuttles, gibt einzigartige Einblicke 
in die Arbeit der NASA, zeigt das Innere der 
Atlantis und ist bei ihrem bewegenden 
letzten Start dabei.

Link: http://www.youtube.com/watch?v=2VAtH_h1j8o




N24 



An der Küste von West-Australien ist erneut 
ein Surfer von einem Weißen Hai getötet worden. 

Augenzeugen zufolge zerfleischte der Raubfisch 
den Körper des jungen Mannes und attackierte 
einen weiteren Mann, der dem Opfer auf einem 
Jet-Ski zu Hilfe eilen wollte.

Link:  
http://www.n24.de/news/newsitem_8071891.html?id=1564160&autoplay=true

Australien 

denkt über Aufhebung 

des Jagdverbots nach

An der Küste von West-Australien ist erneut 
ein Surfer von einem Weißen Hai getötet worden.

Augenzeugen zufolge zerfleischte der Raubfisch 
den Körper des jungen Mannes und attackierte 
einen weiteren Mann, der dem Opfer auf einem 
Jet-Ski zu Hilfe eilen wollte. 

Die Zahl der tödlichen Haiangriffe 
ist an dieser Küste Australiens 
sprunghaft angestiegen.

(N24) 16.07.2012





tagesschau 

Streit um Steuerdaten-CD aus der Schweiz

Link: http://www.tagesschau.de/inland/steuer-cd102.html





N24 

Schatzkammer Ostsee: 

An Rügens Küste bei Lohme haben 
Forschungstaucher das Wrack des 
Postdampfers "Rex" entdeckt. 

Das Schiff war im Jahre 1900 in einen 
Sturm geraten und auf Grund gelaufen.







N24

So etwas sieht man nicht alle Tage: 

In England sind fünf ausgediente Kühltürme 
eines Kohlekraftwerks gesprengt worden. 

Der spektakuläre Abriss zog zahlreiche 
Schaulustige an. 

Hier das Video.

Link: 





tagesschau 

Science Fiction oder reale Gefahr?

Raketen im Kampf gegen Asteroiden?

Link:  

Erdnaher Asteroid - Animation der Firma "Planetary Resources" (Foto: dapd)

Von Birgit Schmeitzner, BR-Hörfunkstudio Brüssel

Korrespondentin

Birgit Schmeitzner, BRHintergrundlogo BR

Birgit Schmeitzner, BR

Hollywood berauscht sich immer wieder an Horrorszenarien. 

Was tun, wenn ein Asteroid auf die Erde zurast, 
Millionen Menschen um ihr Leben fürchten müssen 
und man sich bang fragt: 

Wer wird überleben?

Nun könnte man meinen: Gut ausgedachte Fiktion - 
das schauen wir uns im Kino an und gruseln uns 
ein bisschen - aber Realität wird das nie. 

Doch am 13. April 2029 wird der Asteroid Apophis 
hart an der Erde vorbeischrammen, irgendwo in 
rund 36.000 Kilometern Höhe zwischen Atmosphäre 
und unseren Fernsehsatelliten.

Abwehrstrategien gegen eine reale Gefahr

"Im Prinzip ist das ein Streifschuss", sagt 
Hartwig Bischoff. 

Der 63-jährige Nuklear- und Raumfahrtexperte 
der EU-Kommission ist die treibende Kraft hinter 
einem Projekt, das Abwehrstrategien entwickeln soll. 

Denn die Gefahr ist real, dass irgendwann ein 
Brocken mit mehreren hundert Metern Durchmesser nicht an der Erde vorbeirast, sondern aufprallt - 
mit katastrophalen Folgen. 

"Apophis hat eine Einschlagenergie von etwa 
100.000 Hiroshima-Bomben." 
Was also tun?

  Großansicht des Bildes Erdnahe Asteroiden: 
Die EU erforscht Abwehrstrategien gegen 
die Gefahr aus dem All.

Antworten soll ein internationales Team von Wissenschaftlern finden. 

Und allein schon das ist eine Sensation: 

Die Europäer holten die Amerikaner mit ins Boot. 

Die Russen und auch die Chinesen meldeten 
schon ihr Interesse an. 

Koordiniert wird das EU-Projekt vom 
Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Berlin.

Forschungsgelder, die nicht ausreichen

Erst einmal hat Brüssel dafür vier Millionen Euro 
locker gemacht. 

Das Ziel lautet: 

Asteroiden entdecken und Möglichkeiten finden, 
ihre Bahn zu beeinflussen und sie von der Erde wegzulenken - Aktionen, die viele Milliarden Euro 
kosten würden.

Bischoff zufolge könnte man einen Asteroiden 
mit Raketen aus der Bahn schieben. 

"Sie bringen eine große Masse, eine Rakete, 
in die Nähe von einem Asteroiden und schieben 
ihn dann mit sehr kleinen Raketentriebwerken 
aus der Bahn."

Das dauert allerdings ein paar Jahre. 

Und wenn nichts anderes mehr hilft, dann kann 
man natürlich etwas explodieren lassen, notfalls 
auch eine Atombombe - so wie im Kinohit 
Armageddon - einen Film, den natürlich auch 
Hartwig Bischoff gesehen hat. 

"Man muss da ein wenig lächeln, wenn Bruce Willis 
den Bohrer ansetzt und versucht, eine Atombombe 
zu vergraben. 

Aber ansonsten ist das eine medienwirksame Aufklärung." 

Und das sei gut - denn die Gefahren, die von den Gesteinsbrocken im All ausgehen, ist für viele 
unwirklich und abstrakt.





N24 

Weniger Wachstum, mehr Schulden: 

Der Internationale Währungsfonds hat Europa 
dazu aufgefordert, die Euro-Krise schnell zu lösen. 

Die Finanzprobleme der USA könnten erneut ein weltweites Problem werden.
Link: http://www.n24.de/news/newsitem_8071517.html
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Prognose für die globale Konjunkturentwicklung abermals gesenkt. 
Zugleich warnt der Fonds vor großen Risiken für die Weltwirtschaft. 
Die größte Bedrohung gehe von einer Eskalation der Schuldenkrise aus, teilte der Weltwährungsfonds in Washington mit. 
"Einfach gesagt, die europäischen Peripherieländer müssen Erfolg haben", sagte IWF-Chefökonom Oliver Blanchard. 
Neben der Krise im Währungsraum nennt der Fonds fiskalische Risiken in den USA und die konjunkturelle Entwicklung in den Schwellenländern als größte Gefahren für die Weltwirtschaft. 
Im laufenden Jahr rechnet der IWF mit einem globalen Wirtschaftswachstum um 3,5 Prozent. 
Das sind 0,1 Prozentpunkte weniger als noch im April. Für 2013 reduzierte der Weltwährungsfonds seiner Projektion um 0,2 Punkte auf 3,9 Prozent. 
Besonders stark wurden die Prognosen für Großbritannien und das große Schwellenland Indien gesenkt. Unter den großen Industrieländern dürften Japan, Kanada und die USA in diesem Jahr mit am stärksten wachsen.

Wachstum in Deutschland

Die jüngsten Gipfelbeschlüsse im Währungsraum beurteilt der IWF als Schritt in die richtige Richtung. 

Sie könnten helfen, den Teufelskreis zwischen 
Staaten und Banken zu durchbrechen. 

Allerdings zeige die jüngste Verschärfung an vielen europäischen Anleihemärkten, dass eine zeitnahe Umsetzung und weitere Schritte in Richtung einer Banken- und Fiskalunion vordringlich seien.

Trotz dieser Risiken sagt der IWF für Deutschland 
ein vergleichsweise robustes Wachstum von 
1,0 Prozent in diesem Jahr voraus. 

Das sind 0,4 Punkte mehr als der IWF noch im April geschätzt hatte, allerdings auch deutlich weniger 
als das reale Wachstum Deutschlands 2011. 

Der Euroraum dürfte laut IWF 2012 um 0,3 Prozent schrumpfen, bevor er 2013 wieder um 0,7 Prozent wachsen sollte. 

Neben Italien sagt der Fonds nun auch für Spanien 
zwei Jahre mit einer schrumpfenden 
Wirtschaftsleistung voraus.

Für die weltgrößte Volkswirtschaft USA warnt der 
IWF vor einer Streichung wichtiger Steuererleichterungen und einer entsprechend 
starken fiskalischen Bremswirkung. 

In der US-Politik wir derzeit über die Verlängerung 
von Steuererleichterungen aus der Bush-Ära 
gestritten, die ohne Einigung zum Jahreswechsel automatisch auslaufen.

Globale Konjunkturkrise?

In diesem Fall warnt der Währungsfonds vor einer starken konjunkturellen Belastung, die auch auf die globale Konjunktur ausstrahlen würde. 

Darüber hinaus steuern die USA abermals auf ihre "Schuldenobergrenze" zu. 

Das ist ein festgelegter Maximalbetrag für die Staatsverschuldung, der bereits mehrfach unter 
großem politischem Streit und nur kurz vor dem Überschreiten erhöht werden konnte.


Bei den Schwellen- und Entwicklungsländern ragt 
China heraus, obwohl sich die dortige Wirtschaft ebenfalls deutlich abkühlen dürfte. 

Noch stärker veranschlagt der IWF die 
Abschwächung in Indien, für das Wachstumsraten 
von gut sechs Prozent prognostiziert werden. 

Vor der Krise waren China und Indien mit 
zweistelligen Raten gewachsen. 

Eine deutliche Abkühlung sieht der Fonds auch 
in Brasilien, wohingegen sich die Konjunktur 
Russlands vergleichsweise stabil halten sollte. 

Insgesamt hätten die Schwellenländer die Krise 
bislang recht gut überstanden, urteilt der IWF.

(dpa, N24)   16.07.2012


N24

Österreich ist schockiert: 

Das Landesgericht Klagenfurt hat einen 
14-Jährigen wegen sexuellen Missbrauchs und 
der Verbreitung von Kinderpornografie verurteilt. 

Sein Opfer war 12 Jahre alt.














 



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