Freitag, 20. Juli 2012


News  am Donnerstag, 19.07.2012

N24  


Astronomen haben mit dem Weltraumteleskop 
"Spitzer" einen weiteren erdähnlichen Planeten entdeckt. 

Der Exoplanet ist rund 33 Lichtjahre entfernt 
und hat eine Größe von zwei Dritteln unserer Erde.

Link:
http://www.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fwww.n24.de%2Fnews%2Fnewsitem_8078795.html&h=DAQFkpSHP

Mit dem Weltraumteleskop "Spitzer" haben Wissenschaftler aller Wahrscheinlichkeit 
nach einen Exoplaneten von nur zwei Dritteln 
Erdgröße entdeckt. 

Das Himmelsobjekt "UCF-1.01" sei lediglich 
33 Lichtjahre entfernt, teilte die 
US-Raumfahrtagentur Nasa am Mittwoch 
(Ortszeit) mit. 

"Wir haben starke Hinweise auf einen sehr kleinen, 
sehr heißen und sehr nahen Planeten entdeckt 
mit Hilfe des "Spitzer"-Teleskops", wurde 
Kevin Stevenson von der 
University of Central Florida in Orlando zitiert. 

Die Temperaturen auf "UCF-1.01" betragen 
demnach um die 600 Grad Celsius.

Exoplaneten umkreisen andere Sterne 
als unsere Sonne. 

Bisher seien nur eine Handvoll solcher Objekte gefunden worden, die kleiner als die Erde seien, 
hieß es in der Nasa-Mitteilung. 

Die Forscher hatten "UCF-1.01" entdeckt, 
als sie einen bekannten Exoplaneten 
von der Größe Neptuns untersuchten. 

Winzige, periodische Lichtschwankungen 
führten auf die Spur des kleinen Erdverwandten: 

Planeten verraten sich auf Teleskopbildern, 
weil sie regelmäßig vor ihrem Stern vorbeilaufen 
und ihn dabei etwas abschatten.

Exoplaneten bereits mit "Kepler" entdeckt

Mit dem Weltraumteleskop "Kepler" waren 2011 
zwei sehr kleine Planeten nahe der rund 1000 
Lichtjahre entfernten Sonne "Kepler-20" 
entdeckt worden. 

Sie haben den 0,87- und 1,03-fachen Durchmesser 
der Erde. 

Für Leben ist es allerdings auch dort zu heiß: 

Die Planeten umkreisen ihren Stern in nur 6 beziehungsweise knapp 20 Tagen, die Durchschnittstemperatur liegt nach Berechnung 
der Astronomen bei rund 400 und 850 Grad Celsius.

Das Weltraumteleskop "Kepler" war von der Nasa 
unter anderem gestartet worden, um nach 
erdähnlichen Planeten zu suchen. 

Es beobachtet dafür die Helligkeit tausender Sterne. 

"Spitzer" erspähte nach Nasa-Angaben mit 
"UCF-1.01" erstmals einen Planeten. 

Möglicherweise sei das Teleskop geeignet, weitere erdähnliche Planeten ausfindig zu machen, hieß es.

(dpa, N24)   19.07.2012



N24  

15 Millionen Euro netto im Monat sind zu viel. 

Das behauptet jedenfalls die französische Politik 
über das Gehalt von Zlatan Ibrahimovic. 

Der schwedische Fußballstar wechselt 
zur neuen Saison an die Seine.

Link:

Die französische Politik geht aufgrund des 
15-Millionen-Euro-Nettogehalts des schwedischen Fußball-Nationalspielers Zlatan Ibrahimovic bei 
Paris St. Germain auf die Barrikaden. 

"Diese Zahlen sind nicht beeindruckend, 
sie sind unanständig", sagte Haushaltsminister 
Jerome Cahuzac in einem Radio-Interview. 

Der Torjäger war nach seinem Transfer vom 
AC Mailand zu PSG als neuer Star an der Seine vorgestellt worden. 

Der Skandinavier erhielt einen Dreijahresvertrag 
und soll allein an Brutto-Gehalt den Klub in den nächsten drei Spielzeiten rund 70 Millionen 
Euro kosten.

Cahuzac erklärte weiter: "Diese Zahlen sind unanständig, weil überall auf der Welt große Anstrengungen unternommen werden müssen, 
um die Folgen der schrecklichen Finanzkrise 
in den Griff zu bekommen." 

Dieses exorbitante Salär stehe im Gegensatz 
zu den Sparbemühungen, die gerade zurzeit 
in der Euro-Zone unternommen werde. 

Sportministerin Valerie Fourneyron hatte sich 
zuvor moderater geäußert und von Beträgen, 
die "astronomisch und unvernünftig" 
sind, gesprochen.

(SID, N24)   19.07.2012





N24 

Die Geschichte der Unterwäsche 
muss umgeschrieben werden. 

Der erste BH wurde nämlich nicht wie bisher angenommen vor rund 100 Jahren entwickelt. 

In Tirol fanden Forscher nun 
mittelalterliche Dessous.

Link: http://www.n24.de/news/newsitem_8078616.html



Forscher haben in Österreich den vermutlich 
ältesten BH der Welt entdeckt. 

Die insgesamt vier Büstenhalter stammten 
aus der Zeit des Spätmittelalters und wurden 
im Jahr 2008 bei Renovierungsarbeiten im 
Schloss Lengberg in Tirol gefunden, wie die österreichische Nachrichtenagentur 
APA berichtete. 

"Wir haben zunächst selbst nicht daran 
geglaubt und haben es für unmöglich gehalten, 
dass so etwas bereits im Mittelalter getragen 
wurde", sagte die Archäologin Beatrix Nutz 
von der Universität Innsbruck der APA.

Bisher sei man davon ausgegangen, 
dass Büstenhalter erst vor rund 100 Jahren 
erstmals verwendet wurden und Frauen 
im Mittelalter "Unterkleider aus Leinen" trugen. 

Eine Untersuchung von Faserproben zur Altersbestimmung mit Hilfe der sogenannten Radiokarbonmethode habe aber bestätigt, 
dass die Stücke etwa zwischen 1440 und 1485 
getragen wurden, sagte Nutz. 

Zwei der Büstenhalter seien nicht mehr 
komplett erhalten, glichen aber frappierend 
den heute verwendeten Kleidungsstücken. 

Die beiden anderen Funde würden wie "ärmellose Hemden mit eingebauten Körbchen" aussehen.

Insgesamt fand das Archäologenteam in der 
Decke zwischen erstem und zweitem Obergeschoß 
über 2700 Textilfragmente. 

Darunter befand sich auch eine Männerunterhose 
aus demselben Zeitraum wie die Büstenhalter. 

"Wir werden nicht bei allen sagen können, 
was es war. 

Aber mindestens 20 Stücke werden wir ungefähr rekonstruieren können", sagte Nutz. 

Entdeckt wurden unter anderem Teile 
von Hemden und Kleidern sowie 
Halsausschnitte von Hemden.

(AFP, N24)    19.07.2012








tagesschau 

Demonstrationen in Madrid

Link:

Jeden Tag Proteste gegen das Sparpaket







Bild 

Endlich haben auch Männer 
einen Grund zu IKEA zu fahren: 

Die schwedischen Möbelbausatzbauer 
verkaufen jetzt auch Bier.

Link:

Brauen statt Bauen Ikea 

verkauft jetzt auch Bier

Ikea-Filiale
Ikea als Getränkemarkt? 

Derzeit testet der Möbelriese 
sein erstes Bier in England
Foto: Henning Scheffen
19.07.2012 — 13:44 Uhr

Ob sich die Möbel damit leichter 
zusammenschrauben lassen?

Ikea will den Getränkemarkt erobern und 
hat deshalb nun ein Bier herausgebracht. 

Nachdem der schwedische Möbelgigant 
kürzlich erst einen Fernseher ins Sortiment aufgenommen hat, hat er nun 
wohl ein neues Motto.

BRAUEN STATT BAUEN!

Das dunkle Lagerbier gibt es in einer 
stylischen, blumenverzierten Flasche. 

Das Gebräu (4,7 Prozent Alkohol) 
wird vorerst aber nur in England verkauft. 

Dort kostet eine 0,33er-Flasche 
1,75 Pfund (2,20 Euro).

Erraten Sie mal, wie das 
Schweden-Gebräu heißt:

Søff søff
►Bötrönkön
►Drinkviel
►Kopfklopf
►Öl Mörk Lager
►Besoffskalm
Ikea-Bier
So stylisch sieht die Flasche 
des neuen Ikea-Bieres aus.
Foto: Ikea

Und die Antwort lautet: Öl Mörk Lager".

Etwas langweilig für das sonst 
so kreative Möbelhaus..!

Aber vielleicht lassen sich die Schweden 
ja noch mal inspirieren, bevor sie ihr Bier 
in Deutschland verkaufen.












N24   

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