Montag, 23. Juli 2012


News  am Montag, 23.07.2012


N24

Wasser in Namibia - Forscher 
entdecken Süßwassersee (Video)

Das südafrikanische Land Namibia besteht 
zum größten Teil aus Wüste. 

Wasser ist Mangelware, zum Leidwesen 
der Menschen und Tiere. 

Namibia gilt als das trinkwasserärmste 
Land Afrikas.  

Doch nun haben deutsche Wissenschaftler 
im trockenen Norden des Landes unter der 
Wüste einen riesigen Süßwassersee entdeckt, 
der die ehemalige deutsche Kolonie für die 
nächsten 400 Jahre mit Trinkwasser 
versorgen kann. 

Peter Haentjes berichtet.

Link:
http://www.n24.de/mediathek/wasser-in-namibia-forscher-entdecken-suesswassersee_1565729.html

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N24 

Eine Studie stellt deutschen Studienanfängern 
ein erbärmliches Zeugnis aus: 

Angehende Akademiker haben demnach 
starke Probleme mit ihrer Rechtschreibung, 
Grammatik und Lesekompetenz.
 
Beim Schreiben und Lesen - 
Massive Lücken bei Studienanfängern


Studienanfänger in Deutschland haben einer 
Studie zufolge massive Lücken in Rechtschreibung 
und Grammatik. 

Auch gebe es "eine mangelnde Fähigkeit bei der Lesekompetenz" und Schwächen beim Formulieren 
und Schreiben zusammenhängender Texte, sagte 
der Bayreuther Philologieprofessor Gerhard Wolf 
im Deutschlandradio Kultur. 

Viele Studienanfänger seien nicht in der Lage, 
den roten Faden eines Textes zu erkennen 
oder schlüssige Mitschriften aus Vorlesungen 
anzufertigen. 

Wolf ist Initiator einer Studie unter 
den Philosophischen Fakultäten an 
deutschen Universitäten.

Eine mögliche Ursache sieht Wolf darin, dass 
an den Schulen offenbar "die Bildungsstandards 
nicht beachtet" würden. 

Möglich sei zudem, dass auch die junge Lehrergeneration bereits über derart schlechte Kenntnisse verfüge, dass sie nicht in der Lage 
sei, die Fehler ihrer Schüler zu erkennen 
und zu korrigieren. 

Dann müsse in die Lehrerausbildung 
eingegriffen werden, forderte er.

Wolf betonte, heutige Abiturienten verfügten 
zwar über eine größere Medienkompetenz, 
seien flexibler und setzten sich so auf dem 
Arbeitsmarkt leichter durch 
als frühere Generationen. 

"Aber unsere Beobachtung ist, dass 
dies eben nicht langt, um gerade ein geisteswissenschaftliches Studium 
aufzunehmen", sagte Wolf. 

Die Studie sei wegen ihrer "bestürzenden" 
Ergebnisse bislang noch nicht veröffentlicht worden.

(AFP, N24)   23.07.2012







N24  


Normalerweise sehen sich Besucher einer Kunst-Ausstellung lediglich die Gemälde an und staunen. 

Ganz anders in einer 3D-Kunst-Schau in China. 

Dort werden die Besucher selbst Teil der Werke, 
die sie betrachten. 

Hier einige Impressionen.
 
3D Kunst in China - 
Bilder die aus dem Rahmen fallen





N24 

Die Börsen reagieren geschockt auf die 
neuen Krisen in Griechenland und Spanien. 

Europaweit gehen die Aktienmärkte auf Talfahrt - 
die Händler bleiben skeptisch. 

Vor allem unter Druck: die Banken.
 
Panik an den Börsen - 
Angst vor neuer Finanzkrise wächst

Link: http://www.n24.de/news/newsitem_8087827.html

Spekulationen über den Verbleib Griechenlands 
in der Euro-Zone und Sorgen um Spanien haben 
die europäischen Aktienmärkte auf Talfahrt 
geschickt. 

Der Dax fiel bei anziehenden Umsätzen um 
1,4 Prozent auf 6538 Punkte, der EuroStoxx gab 
um 1,8 Prozent auf 2196 Zähler nach. 

Noch stärker erwischte es die Börsen in Madrid Ibex 
und Mailand, wo die Kurse im Schnitt um drei bis 
über vier Prozent absackten. 

Die Anleger warfen auch spanische und italienische Anleihen aus ihren Depots, was deren Renditen entsprechend in die Höhe trieb. 
Der Euro rutschte erstmals seit zwei Jahren 
wieder unter die Marke von 1,21 Dollar.

"Die Schuldenkrise hat sich mit voller Wucht zurückgemeldet", fasste ein Händler zusammen. 

"Vor allem die Diskussion um weitere Finanzhilfen 
für Griechenland ist heute in aller Munde", sagte 
ein anderer. 

Auch die Finanzprobleme der spanischen 
Provinzen trügen nicht gerade zur Beruhigung bei.

Regierung ist skeptisch

Bundeskanzlerin Angela Merkel ist einem Zeitungsbericht zufolge nicht bereit, 
Griechenland nochmals Finanzhilfen 
zu gewähren. 

Da Athen aber wohl weitere Darlehen von bis 
zu 50 Milliarden Euro benötige, werde ein Bankrott 
des südeuropäischen Landes immer 
wahrscheinlicher, berichtete die 
"Süddeutsche Zeitung".

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble wollte 
in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung keine 
Prognose über einen Verbleib der Griechen 
in der Euro-Zone abgeben. 

Sein Kollege Wirtschaftsminister Philipp Rösler 
gibt dem Land dagegen kaum noch Chancen dafür. 

Ab Mittwoch will die EZB griechische Staatsanleihen 
bei Refinanzierungsgeschäften nicht mehr als 
Sicherheit annehmen. 

Zuvor wird am Dienstag die Troika aus EZB, 
IWF und EU in Athen zur Prüfung der bisherigen Sparanstrengungen erwartet.

Krise in Spanien

In Spanien breitet sich die Finanzkrise unterdessen immer weiter aus. 

Nach Valencia muss nun offenbar bald auch Murcia 
als zweite spanische Provinz die Zentralregierung 
in Madrid um Finanzhilfen bitten, wie am Sonntag bekanntwurde. 

Laut Händlern wird spekuliert, dass Spanien doch 
noch unter den Rettungsschirm springen muss. 

Bisher will die Regierung in Madrid lediglich für 
ihre Banken Hilfsgelder der 
Euro-Partner annehmen. 

Bundesfinanzminister Schäuble äußerte sich 
in dem Interview zuversichtlich über die Chancen Spaniens, die Krise zu meistern.

An den Märkten überwog dagegen die Skepsis: 

Der Kurs zehnjähriger spanischer Staatsanleihen 
brach um 1,96 Zähler ein, was die Rendite auf 7,59 Prozent trieb - dem höchsten Niveau seit der 
Einführung des Euro 1999. 

Auch die italienische Anleihen gerieten unter Druck. 

Die Rendite der Zehnjährigen kletterte auf 
6,4 Prozent und lag damit so hoch 
wie zuletzt im Januar. 

Im Gegenzug fielen die Renditen der 
vergleichbaren deutschen Bundesanleihe 
auf ein Rekordtief von 1,13 Prozent.

Am Aktienmarkt bekamen vor allem die Bankenwerte 
die Angst der Anleger vor einer Eskalation der Schuldenkrise zu spüren. 

Die Aktien der italienischen UniCredit 
und der Intesa Sanpaolo brachen um fünf 
und acht Prozent ein. 

Die Verluste der spanischen Banken waren 
unwesentlich geringer: 

Die Aktien von Santander und BBVA verloren 
2,7 Prozent beziehungsweise knapp vier Prozent.

Banken unter Druck

Im Dax führten die Deutsche Bank und die Commerzbank mit Verlusten von drei bis vier 
Prozent die Verliererliste an. 

Der europäische Bankendindex fiel um 
runddrei Prozent, der griechische Finanzindex 
verlor knapp fünf Prozent. 

Nur noch zwei griechische Banken notieren 
derzeit über einem Euro, die Marktkapitalisierung 
aller acht in dem Bankenindex gelisteten Institute 
liegt nach Reuters-Daten bei knapp 
drei Milliarden Euro. 

Zum Vergleich: 

Der Börsenwert der Deutschen Bank 
liegt alleine bei rund 22 Milliarden Euro.

Gegen den Trend stemmten sich europaweit 
nur wenige Aktien: 

Fresenius profitierten anfangs von einer Großübernahme in den USA und legten 
ein Prozent zu. 

Mit dem Gesamtmarkt gaben sie ihre Gewinne 
im Verlauf aber wieder ab und notierten kaum 
verändert. 

In Amsterdam reagierten Philips mit 
Kursgewinnen auf neue Geschäftszahlen. 

Der Aktienkurs stieg um bis zu 8,5 Prozent. 

Damit waren Philips im EuroStoxx 
der einzige Gewinner.

(RTR, N24)  23.07.2012


N24      

Seit über sieben Jahren lebt Jasmin K. in Angst! 

Sie fürchtet sich vor einem Mann, 
der sie im Jahr 2005 mit 18 Jahren 
vergewaltigte und der nie gefasst wurde. 

Jetzt hat die 26-Jährige eine eigene 
Facebook-Gruppe gegründet und hofft, 
dass sie ihren Peiniger mit Hilfe von 
tausend Facebook-Usern fassen kann.

Nadine Mierdorf und Anna Schlieter berichten.
 
Vergewaltiger gesucht - 
Facebook-Nutzer sollen ihn finden (Video)

Link:  

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N24    

‎"Occupy Fernsehgarten": 

Zahlreiche Fans der Sendung haben sich 
bei Facebook verabredet und das Gelände 
des ZDF gestürmt. 

Der Name der Aktion ließ Schlimmes 
befürchten, letztlich ging es aber 
beschaulich zu.

"Occupy Fernsehgarten" - 
 Facebook-User stürmen ZDF-Gelände


Link: http://www.n24.de/news/newsitem_8087818.html

Bei Roberto Blanco und 
"Ein bischen Spaß muss sein" erreicht 
die Stimmung auf dem Mainzer Lerchenberg 
ihren Höhepunkt. 

Auch Jörn Sieveneck schunkelt an diesem Sonntagmorgen mit seiner Truppe auf dem 
ZDF-Gelände im Takt: 

"Wir sehen seit Jahren den 'Fernsehgarten' 
und wollten endlich mal mit dabei sein." 

Was sie bei Facebook als 
"Occupy Fernsehgarten" organisierten, 
bleibt friedlich - zur großen Erleichterung 
des Senders. 

Dort herrschte zuvor Alarm.

"Die Occupy-Bewegung steht für Widerstand und Krawall", sagt der Leiter der Gute-Laute-Sendung, Christoph Hillenbrand. 

Der Titel der Aktion sei deshalb für seinen 
Geschmack auch "eher unglücklich" gewählt. 

Weil sich Netznutzer vorbei am Sender 
organisiert und den Lageplan der 
ZDF-Sendezentrale als "Schlachtplan" 
bezeichnet hatten, wussten die 
Programmmacher nicht: 

Kommen TV-Fans oder Krawallmacher?

 

"Dass das mal kein Problem wird"

An diesem Sonntag stören Sieveneck 
und das gute Dutzend weiterer
"OccupyFernsehgarten"-Aktivisten 
die Sendung hingegen nicht. 

Selbst die Bierflaschen bleiben mancher 
Befürchtung zum Trotz am Mann. 

"Als unsere Aktion angelegt wurde, dachte 
ich mir bei dem Titel auch: 

Dass das mal kein Problem wird", sagt Sieveneck. 

"Wir wollen aber doch bloß spielen." 

Er selbst sitze sonst mit seiner Tochter zu Hause 
vor dem Fernseher und schaue die Sendung, 
durch die Andrea Kiewel führt.

Die Aktion zeigt letztlich, wie das Internet TV-Fans zusammenbringt. 

"Viele von uns kennen sich - viele aber auch nicht", 
sagt Sieveneck. 

Einige sind wie er aus dem 
Ruhrgebiet angereist, manch einer 
aber auch aus Baden-Württemberg. 

Was sie alle vereint, ist die Liebe für ein 
und dieselbe Sendung: 

Wenn sie sonntags vorm Fernseher sitzen, 
tauschen sie sich auf Facebook, vor allem 
aber auf Twitter aus. 

Das gemeinsame Schlagwort aller Botschaften: 
"FSG" für "Fernsehgarten".

 

"Fernsehen und Internet 

wachsen zusammen"

Ohnehin zeigt der "Fernsehgarten", wie es geht. 

Bei Facebook haben sich bereits knapp 60.000 Zuschauer mit der Sendung fest verknüpft. 

Als die Redaktion zur ersten Juli-Sendung 
stöhnte, Sonnenschein sei mal wieder 
Mangelware, schickten gut 1.400 Fans 
Sonnengrüße - aus Bielefeld, der Schweiz 
und auch Tunesien. 

"Wir sind selbst erstaunt, dass auf unserer Facebook-Seite alle Altersgruppen mitmischen - 
und wie viele sich einbringen", sagt 
Sendungschef Hillenbrand. 

Er gibt sich überzeugt: 

"Es geht auch gar nicht ohne: 

Fernsehen und Internet wachsen in den Nutzergewohnheiten zusammen, genauso 
wie die Technik."
Verkraften müssen die Sender, dass es im Netz bisweilen etwas grob zugeht. 

In ihren Aufrufen hatte "Occupy Fernsehgarten" 
nicht nur angekündigt, das ZDF-Gelände "entern" 
zu wollen - und damit beim Sicherheitspersonal 
des Senders für Verwirrung gesorgt. 

Sie outeten sich, sonst "sonntagvormittags 
gemütlich mit dickem Schädel, Aspirin und 
einem Glas Rollmöpse vor der Glotze" zu hängen. 

Auch am Abend vor ihrem Besuch hoben sie 
ihren Alkoholpegel an - im Mainzer "KUZ".

 

Programm für die Ausnüchterungszelle?

Ist der "Fernsehgarten", der seit 26 Jahren sonntags 
live gute Laune versprüht, also auch ein Programm 
für die Ausnüchterungszelle? 

Der Sendungschef nimmt den Seitenhieb 
einigermaßen gelassen. 

"Natürlich mögen auch wir es nicht, in eine Ecke 
gestellt zu werden", sagt Hillenbrand. 

"Aber ganz ehrlich: 

Wir sind stärkere Häme aus dem Netz gewohnt." 

Für den Sender sei "Occupy Fernsehgarten" 
vielmehr eine Bestätigung. 

Die Aktion zeige, wie vielfältig die Zielgruppe sei.

Unterdessen fließt bei dem Dutzend TV-Fans, die 
sich unter die etwa 5.000 Zuschauer auf dem Lerchenberg gemischt haben, das Bier. 

"Auf ihren Handys bleiben sie mit Gleichgesinnten 

in Kontakt, die daheim geblieben sind - und wie 
üblich Tweets absetzen. 

"Scheiße, das IST die Hölle!", schreibt einer. 

Lachen am Pool, nachdem Roberto Blanco vorbeigezogen ist. 

Und schon schmieden sie weitere Pläne. 

"Das ist übrigens das nächste Ziel", 
notiert Sieveneck. 

"Einmal mit dem Traumschiff fahren." 

Das ZDF kann sich auf etwas gefasst machen.

(dapd, N24)  23.07.2012




N24   

Menschen mit Fernbeziehungen aufgepasst: 

In Singapur hat ein Professor 
für Rotobertechnik ein Gerät entwickelt, 
das die Kussbewegungen via Web überträgt. 

Einen Haken hat der "Kissenger" 
aber noch immer. 

"Kissenger" - Küssen muss man nicht alleine


Ein Internet-Kuss mit überdimensionalen 
künstlichen Lippen könnte Fernbeziehungen 
mehr Pepp verleihen: 

In Singapur hat ein Wissenschaftler ein 
Kussgerät entwickelt, das die 
Lippenbewegungen via Internet überträgt. 

"Kissenger" vermittle ziemlich genau 
das Kussgefühl, sagte sein Erfinder 
Hooman Samani - der Professor für 
Rotobertechnik an der 
Staatlichen Universität von Singapur 
hat sein Gerät nach eigenen Angaben 
wiederholt auch selbst getestet.

"Kissenger" besteht aus einem kleinen 
bunten Plastik-Kopf mit überdimensionalen rosafarbenen Lippen aus Silikonpolstern, 
der sich mit USB-Kabel an jeden Computer 
anschließen lässt. 

Werden die künstlichen Lippen geküsst, 
übertragen Sensoren Druck und Vibration 
mit Hilfe des Internets auf ein zweites Gerät.

Sein Kuss-Botschafter werde die 
Kommunikation zwischen Menschen 
verbessern, ist Samani überzeugt. 

Auf dem Markt ist der Apparat allerdings 
noch nicht: 

Da Küssen etwas sehr Intimes sei, 
müssten noch einige "ethische" Aspekte 
geklärt werden, sagte Samani.

(AFP, N24)   23.07.2012



N24  

Die Schmerzgrenze war erreicht. 
Die Solidarität ist riesig.

Link: http://www.n24.de/news/newsitem_8085316.html

In den USA hat ein Spendenaufruf im Internet für 
eine von halbwüchsigen Teenagern angepöbelte Schulbus-Aufseherin innerhalb eines Monats 
mehr als 700.000 Dollar (575.000 Euro) erbracht. 

Das ursprüngliche Spendenziel von 5000 Dollar 
wurde damit um ein Vielfaches übertroffen, wie 
nach Schließung der Kampagne zu erfahren war. 

Max Sidorov aus Toronto hatte im Juni auf der 
Website indiegogo.com eine Online-Spendenaktion 
für die 68-jährige Karen Klein gestartet, um ihr einen Erholungsurlaub zu ermöglichen.

Ein zehnminütiges Handy-Video von der Pöbel-Tortur 
im Internet löste eine regelrechte Spendenflut aus. 

Auf dem millionenfach angeklickten Mini-Film 
eines Schülers ist zu sehen, wie 12- und 13-Jährige 
die achtfache Großmutter während einer 
Schulbusfahrt in Greece im Bundesstaat 
New York beschimpfen und wegen ihrer Frisur, 
ihres Gewichts und ihres Hörgeräts verhöhnen. 

Einige Schüler machen obszöne Gesten, lachen 
Klein aus und schubsen sie herum, während 
diese versucht, die Belästigungen ihrer Schutzbefohlenen so gut wie möglich zu ignorieren.

Eine Sprecherin von indiegogo.com sagte, mehr 
als 32.000 Menschen aus 84 Ländern und allen 
50 US-Bundesstaaten hätten mit größeren und 
kleineren Beträgen zu der Aktion beigetragen. 

Die Gesamtsumme sei mehr als 45 Mal so hoch 
wie Kleins Jahresgehalt. 

Sidorov hatte im vergangenen Monat im US-Fernsehsender ABC News erklärt, er sei 
früher einmal selbst gemobbt worden. 

"Ich weiß, wie sich das anfühlt, und niemand 
sollte das durchmachen müssen", fügte er hinzu. 

Klein zeigte sich ihrerseits überwältigt von dem Zuspruch und kündigte an, einen Teil des Geldes 
zu spenden.

(AFP, N24)   22.07.2012









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