Montag, 23. Juli 2012


Twitter News am Donnerstag, 19.07.2012 

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UN-BEHERRSCHT

Irische Butter soll fettarm werden!  





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Ariane Friedrichs Stalker 
gesteht sexuelle Belästigung   


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Syrer fliehen vor Kämpfen in Damaskus... 

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✡ Roter Schlumpf ✡

Frau , nehmen Sie sich ein Beispiel! 's Präsident lässt 
Autstritt aus prüfen.  





SZ Top-News

Bildstrecke: 
Greenpeace-Aktion gegen Shells Alaska-Bohrprojekt: 

Liebling, ich habe die Eisberge geschrumpft  









Reuters Deutschland

Heftige Kämpfe 
nahe Assads Präsidentenpalast  

Link: 

Reuters Deutschland

Amman (Reuters) - 

Einen Tag nach dem Anschlag auf den 
engsten Führungszirkel in Syrien hat 
die Opposition den Druck auf Präsident 
Baschar al-Assad weiter verstärkt.


Bewohner der Hauptstadt Damaskus 
berichteten am Donnerstag von Kämpfen 
in Sichtweite des Präsidentenpalastes und 
des Regierungsviertels. 

Unklar war der genaue Aufenthaltsort des 
Staatschefs, der seit dem Attentat auf drei 
seiner wichtigsten Gefolgsleute nicht in der Öffentlichkeit aufgetreten ist. 

Er sollte sich aber noch in Syrien aufhalten.


Derweil drängten Deutschland und andere 
westliche Länder auf UN-Sanktionen, um die 
Gewalt einzudämmen. 

Allerdings war wenige Stunden vor Beratungen 
des Sicherheitsrats ein Einlenken von Russland 
und China nicht in Sicht.


Regierungstruppen und Rebellen lieferten sich 
den fünften Tag in Folge Kämpfe in Damaskus. 

Die Regierung setzte auch Artillerie gegen 
die meist nur mit Gewehren und Granaten 
bewaffneten Aufständischen ein. 

Die Gefechte dauerten ohne Unterbrechung an, berichteten Bewohner. 

In der Nähe der Regierungszentrale sei 
mindestens ein Mensch getötet worden. 

Hunderte Familien seien auf der Flucht, 
fänden aber keinen Schutz. 

"Die Flüchtlinge können nirgendwo hin. 

In ganz Damaskus wird gekämpft", 
berichtete eine Bewohnerin.


Am Mittwoch waren bei einem Anschlag auf 
die syrische Führung der Verteidigungsminister, 
Assads Schwager und ein hochrangiger Militär 
getötet worden. 

Nach Angaben aus offiziellen Kreisen befehligte 
Assad von seinem Palast in Damaskus den Einsatz 
der Regierungstruppen. 

In Kreisen der Opposition hieß es dagegen, der Staatschef habe sich nach Latakia am Mittelmeer zurückgezogen. 

Ein besonderes Augenmerk sei darauf gerichtet, 
wie Assad die Befehlswege nach dem Verlust 
seiner drei wichtigsten Gefolgsleute 
aufrecht erhalte. 

"Der Anschlag gestern war ein schwerer, 
aber kein tödlicher Schlag", sagte ein 
Diplomat der Nachrichtenagentur Reuters.


Russland widersprach Berichten, dass es 
Assad Asyl gewähren könne. 

Darüber habe Präsident Wladimir Putin 
bei einem Telefonat mit seinem US-Kollegen 
Barack Obama nicht gesprochen, 
sagte ein Putin-Berater in Moskau. 

Beiden Präsidenten gelang es nach 
US-Darstellung nicht, ihre Differenzen 
auszuräumen. 

Russland und China lehnen Sanktionen 
gegen Syrien ab und haben mit ihrem Vetos 
bereits mehrere Resolutionen verhindert.

WESTERWELLE: 

GEWALT KEHRT AN AUSGANGSORT ZURÜCK

UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon und China 
verurteilten den Anschlag von Damaskus. 

Ban, der sich gegenwärtig in Peking aufhält, 
rief die fünf ständigen Mitglieder des 
UN-Sicherheitsrats auf, wirksame Schritte 
gegen die zunehmende Gewalt zu unternehmen. 

Die Zeit dränge. 

"Das syrische Volk hat zu lange gelitten. 

Das Blutvergießen muss sofort beendet werden", forderte Ban.


Großbritannien und Deutschland drangen 
auf rasche UN-Sanktionen gegen 
den Nahost-Staat. 

Der britische Premierminister David Cameron 
und Bundesaußenminister Guido Westerwelle 
riefen vor allem die Vetomacht Russland auf, ihre ablehnende Haltung aufzugeben. 

Die Botschaft an den russischen Präsidenten 
Putin laute, dass es für den UN-Sicherheitsrat 
an der Zeit sei, klare und harte Sanktionen zu verhängen, sagte Cameron in Kabul.


Westerwelle appellierte an Russland und China, 
"für die Menschen in Syrien Verantwortung zu übernehmen und zu einer Stabilität der gesamten 
Region beizutragen". 

Die Gewalt könne nur durchbrochen werden, 

wenn sich der Sicherheitsrat auf 
eine Resolution einige. 

"Die Gewalt kehrt nun dort hin zurück, 
wo sie ihren Ausgang genommen hat, 
nämlich ins Machtzentrum des 
Assad-Regimes nach Damaskus", 
kommentierte Westerwelle den Anschlag.



Der Ölpreis stieg in London unter anderem 
infolge des Anschlags in Damaskus über 
die Marke von 106 Dollar je Barrel. 

So teuer war ein Barrel (159 Liter) 
zuletzt am 30. Mai.


© Thomson Reuters 2012 

Alle Rechte vorbehalten.





⎝⏠⏝⏠⎠

Ausschuss:

will voll unter 
Euro-Rettungsschirm - heute.de 

Link: 

Zypern will nach Angaben aus dem 
Haushaltsausschuss des Bundestags 
voll unter den Euro-Rettungsschirm 
EFSF schlüpfen und nicht nur partielle 
Hilfe für seine Banken wie Spanien 
beantragen. 

Das habe Finanzminister Wolfgang Schäuble 
(CDU) in der Sondersitzung des Ausschusses 
in Berlin mitgeteilt, berichteten mehrere 
Teilnehmer. 

Damit würde Zypern ähnlich wie Irland, 
Portugal und Griechenland zum Programmland 
werden und sich strengeren Kontrollen unterziehen, 
als sie Spanien mit der auf Bankensanierung konzentrierten Milliardenhilfe bevorstehen.















tagesschau 


Bulgarien: 
Anschlag auf Touristen von 
Selbstmordattentäter verübt  


Anschlag auf Bus in Bulgarien (Foto: REUTERS)

Ermittlungen in Bulgarien

Anschlag auf Touristen von Selbstmordattentäter verübt

Der Anschlag auf israelische Touristen 
in Bulgarien ist offiziellen Angaben 
zufolge von einem Selbstmordattentäter 
begangen worden. 

Neben bulgarischen und israelischen 
Ermittlern sind auch US-Experten vor Ort. 

Der Attentäter trug einen gefälschten 
US-Führerschein bei sich.

Von Christoph Peerenboom, ARD-Hörfunkstudio Wien

Christoph Peerenboom, BRChristoph Peerenboom, BR

Am Tag danach wird klarer, wie sich der 
Anschlag auf den Reisebus vermutlich 
abgespielt hat. 

Die bulgarischen Behörden sind inzwischen 
sicher, dass ein Selbstmordattentäter die 
Explosion auslöste. 

Laut Innenminister Zwetanow war der Mann
wie ein gewöhnlicher Tourist gekleidet, 
mit Rucksack und Shorts.

Überwachungskameras am Flughafen filmten 
ihn dabei, wie er vor dem Empfangsgebäude 
auf die israelischen Touristen wartete. 

Der Attentäter habe einen Führerschein des US-Bundesstaates Michigan bei sich getragen, 
sagte der Innenminister. 

"Wir haben diesen Führerschein überprüft 
und dabei festgestellt, dass er gefälscht ist. 

Die Identität des Mannes ist also unklar."

"Glücklicherweise 

haben wir die Fingerabdrücke"

Am Flughafen von Burgas laufen die 
Untersuchungen auf Hochtouren. 

Neben bulgarischen Ermittlern sind auch US-amerikanische und israelische Experten vor Ort. 

Sie versuchen vor allem herauszufinden, wer der mutmaßliche Attentäter gewesen sein könnte. 

"Glücklicherweise haben wir Fingerabdrücke des Attentäters gefunden. 

Die könnten uns dabei helfen, ihn zu identifizieren", ergänzte Innenminister Zwetanow.


Am Mittwochnachmittag spielten sich furchtbare 
Szenen vor dem Flughafengebäude von Burgas ab. 

Die Explosion war so stark, dass von dem Reisebus 
nur noch ein verkohltes Gerippe übrig geblieben ist. 

Auch nebenstehende Busse gingen in Flammen auf.

Augenzeugen berichten von chaotischen Zuständen. 

"Ich war gerade aus dem Bus gestiegen, 
um zu rauchen", sagt ein Mann, dann 
ging die Bombe hoch." 

Überall sei Blut gewesen, berichten 
andere Überlebende. 

Viele Menschen erlitten schwere Brandwunden.

Premierminister Boiko Borisow besuchte noch 
in der Nacht den Anschlagsort und Verletzte im Krankenhaus. 

Das Attentat verurteilte er scharf. 

An den Spekulationen, wonach der Iran hinter 
dem Anschlag stehen könnte, wollen sich 
bulgarische Politiker weiterhin nicht beteiligen.

Bulgarien - beliebtes Reiseziel bei Israelis

Heute bleibt der Flughafen von Burgas laut Betreibergesellschaft noch bis 18 Uhr gesperrt. 

Bulgarien ist ein beliebtes Reiseland bei Israelis. 

Viele verbringen ihren Urlaub am Schwarzen Meer. 

Vor allem die vielen Kasinos dort locken 
Kurzurlauber aus Israel an. 

Die Beziehungen zwischen Bulgarien und 
Israel sind traditionell gut. 

Anschläge wie den jetzigen hat es dort noch 
nie gegeben. 

Vielleicht wollten die Drahtzieher des Attentats 
genau das ausnutzen: dass sich Israelis 
in Bulgarien bisher sicher gefühlt haben und Schutzvorkehrungen daher womöglich 
schwächer waren als anderswo.

Inzwischen erhöhte die Polizei ihre Präsenz. Flugreisende wurden aufgefordert, mindestens 
zwei Stunden vor Abflug am Airport zu sein, 
wegen der intensivierten Kontrollen. 

Auch israelische Einrichtungen wie die Botschaft 
in der Hauptstadt werden verstärkt bewacht, 
ebenso Hotels an der Schwarzmeerküste, 
in denen viele Israelis wohnen.



Detlef

Personalabbau als Sanierungsmaßnahme - 
Opel entlässt 500 Führungskräfte - 
Wirtschaft - sueddeutsche.de 

Link:





Reuters Deutschland

Steinmeier (SPD) über Banken in

"Institute, die kein Geschäftsmodell haben, 

müssen vom Markt verschwinden"

Link: https://twitter.com/#!/search/%23Spanien




Reuters Deutschland

Deutschland und Großbritannien 
dringen auf -Sanktionen  

Link: 

Reuters Deutschland

Kabul/Berlin (Reuters) - 

Nach dem Bombenanschlag auf die 
syrische Militärführung dringen Großbritannien 
und Deutschland auf rasche UN-Sanktionen 
gegen den Nahost-Staat.


Der britische Premierminister David Cameron 
und Bundesaußenminister Guido Westerwelle 
riefen vor allem die Vetomacht Russland auf, 
ihre ablehnende Haltung aufzugeben. 

Die Botschaft an den russischen Präsidenten 
Wladimir Putin laute, dass es für den 
UN-Sicherheitsrat an der Zeit sei, klare und 
harte Sanktionen zu verhängen, sagte Cameron 
am Donnerstag in Kabul. 

Russland und China haben mit ihrem Veto im Sicherheitsrat mehrere Syrien-Resolutionen 
zu Fall gebracht.


Der UN-Sicherheitsrat wird am Donnerstag 
erneut über die Lage in Syrien beraten. 

Auch UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon 
forderte als Konsequenz aus dem Anschlag 
von Damaskus wirksame Schritte gegen 
die Gewalt. 

Bei dem Attentat waren am Mittwoch drei der wichtigsten Stützen von Präsident 
Baschar al-Assad getötet worden, darunter Verteidigungsminister Dawud Radschha und 
Assads Schwager Assef Schaukat.


Westerwelle sagte in der ARD, Russland müsse 
davon überzeugt werden, dass seine strategischen Interessen nicht in Gefahr seien, wenn es 
seine schützende Hand vom syrischen 
Staatschef Assad zurückziehe. 

Da es noch keine UN-Sanktionen gegen 
die Führung in Damaskus gebe, seien die diplomatischen Möglichkeiten noch nicht 
am Ende. 

"Die Gewalt kehrt an den Ausgangsort 
zurück, nämlich zum Regime von Assad", 
kommentierte Westerwelle den Anschlag.




ngo-online.de

Weitere Panne in AKW Philippsburg  


Link: http://goo.gl/bqnzc



ngo-online.de

Wider die Einschränkung 
der Demonstrationsfreiheit  




CDU kommt nicht aus den Schlagzeilen  




Weiter Heroin genommen - 
Pete fliegt aus Entzugsklinik   


Der britische Skandalrocker Pete Doherty ist 
aus einer Luxus-Entzugsklinik in Thailand 
geworfen worden, weil er nach Angaben der Klinikleitung nicht bereit zum Verzicht 
auf Heroin gewesen ist. 

Nach drei Wochen Behandlung sei der 33-Jährige 
zur Abreise aufgefordert worden, teilte die Klinik 
im nördlichen Chiang Mai mit. 

"Es ist wichtig, die Integrität des kompletten Behandlungsprogramms zu erhalten, 
damit auch die anderen Patienten eine Chance 
auf Heilung haben", sagte Alastair Mordey 
aus dem Beraterstab der Entzugsklinik The Cabin.

"Pete versteht das und somit auch die Gründe, 
warum wir ihn zum Gehen aufgefordert haben", 
fügte Mordey hinzu. 

Die Trennung sei freundschaftlich gewesen, 
"aber wir sind natürlich enttäuscht, ihn gehen 
zu sehen", sagte er weiter. 

"Wir hoffen, dass einige der Dinge, die er hier 
gelernt hat, ihm in der Zukunft helfen, und freuen 
uns auf den Tag, an dem Pete entscheidet, 
erneut über einen Entzug nachzudenken."

Doherty, früherer Frontmann der Bands 
Libertines und Sänger der Babyshambles, 
hatte mehrere Konzerte abgesagt, 
um die Behandlung in Thailand zu beginnen. 

Für rund 10.000 Euro im Monat bietet die 
Luxusklinik neben einer intensiven Therapie 
unter anderem Meditationskurse und Rafting an. 

Der Ex-Freund von Supermodel Kate Moss 
machte in der Vergangenheit immer wieder 
Schlagzeilen mit seiner Drogensucht.

(AFP, N24)   19.07.2012



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