Twitter News am Donnerstag, 19.07.2012
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Irische Butter soll fettarm werden!
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Geldstrafe beantragt -
Ariane Friedrichs Stalker
gesteht sexuelle Belästigung
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Niederlage im Designstreit:
Apple muss Werbung für Samsung schalten:
Das ging nach hinten los:
Apple klagt in England:
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tagesschau
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Gericht setzt ARD und Verlegern Frist
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Bürgerkrieg:
Syrer fliehen vor Kämpfen in Damaskus...
Retweetet von Whistleblower
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Basejumper Waleri Rosow:
Sturz ins Leere
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Verwirrung um Forschungspreis:
Wie Homöopathie plötzlich
Krebskranken hilft
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SPIEGEL ONLINE Top
Urteil zu befristeter Arbeit:
Arbeitsrichter begrenzen Kettenverträge
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✡ Roter Schlumpf ✡
Frau #Merkel, nehmen Sie sich ein Beispiel! #Frankreich's Präsident #Hollande lässt
Autstritt aus #Nato prüfen.
SZ Top-News
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Greenpeace-Aktion gegen Shells Alaska-Bohrprojekt:
Liebling, ich habe die Eisberge geschrumpft
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Reuters Deutschland
Heftige Kämpfe
nahe Assads Präsidentenpalast
Link:
Amman (Reuters) -
Einen Tag nach
dem Anschlag auf den
engsten Führungszirkel in Syrien hat
die
Opposition den Druck auf Präsident
Baschar al-Assad weiter verstärkt.
Bewohner der Hauptstadt Damaskus
berichteten am Donnerstag von
Kämpfen
in Sichtweite des Präsidentenpalastes und
des
Regierungsviertels.
Unklar war der genaue Aufenthaltsort des
Staatschefs, der seit dem Attentat auf drei
seiner wichtigsten
Gefolgsleute nicht in der Öffentlichkeit aufgetreten ist.
Er sollte sich
aber noch in Syrien aufhalten.
Derweil drängten Deutschland und andere
westliche Länder auf
UN-Sanktionen, um die
Gewalt einzudämmen.
Allerdings war wenige Stunden
vor Beratungen
des Sicherheitsrats ein Einlenken von Russland
und China
nicht in Sicht.
Regierungstruppen und Rebellen lieferten sich
den fünften Tag in
Folge Kämpfe in Damaskus.
Die Regierung setzte auch Artillerie gegen
die
meist nur mit Gewehren und Granaten
bewaffneten Aufständischen ein.
Die
Gefechte dauerten ohne Unterbrechung an, berichteten Bewohner.
In der
Nähe der Regierungszentrale sei
mindestens ein Mensch getötet worden.
Hunderte Familien seien auf der Flucht,
fänden aber keinen Schutz.
"Die
Flüchtlinge können nirgendwo hin.
In ganz Damaskus wird gekämpft",
berichtete eine Bewohnerin.
Am Mittwoch waren bei einem Anschlag auf
die syrische Führung der
Verteidigungsminister,
Assads Schwager und ein hochrangiger Militär
getötet worden.
Nach Angaben aus offiziellen Kreisen befehligte
Assad
von seinem Palast in Damaskus den Einsatz
der Regierungstruppen.
In
Kreisen der Opposition hieß es dagegen, der Staatschef habe sich nach
Latakia am Mittelmeer zurückgezogen.
Ein besonderes Augenmerk sei darauf
gerichtet,
wie Assad die Befehlswege nach dem Verlust
seiner drei
wichtigsten Gefolgsleute
aufrecht erhalte.
"Der Anschlag gestern war ein
schwerer,
aber kein tödlicher Schlag", sagte ein
Diplomat der
Nachrichtenagentur Reuters.
Russland widersprach Berichten, dass es
Assad Asyl gewähren
könne.
Darüber habe Präsident Wladimir Putin
bei einem Telefonat mit
seinem US-Kollegen
Barack Obama nicht gesprochen,
sagte ein Putin-Berater in Moskau.
Beiden Präsidenten gelang es nach
US-Darstellung nicht, ihre Differenzen
auszuräumen.
Russland und China
lehnen Sanktionen
gegen Syrien ab und haben mit ihrem Vetos
bereits
mehrere Resolutionen verhindert.
WESTERWELLE:
GEWALT KEHRT AN AUSGANGSORT ZURÜCK
UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon und China
verurteilten den
Anschlag von Damaskus.
Ban, der sich gegenwärtig in Peking aufhält,
rief
die fünf ständigen Mitglieder des
UN-Sicherheitsrats auf, wirksame
Schritte
gegen die zunehmende Gewalt zu unternehmen.
Die Zeit dränge.
"Das syrische Volk hat zu lange gelitten.
Das Blutvergießen muss sofort
beendet werden", forderte Ban.
Großbritannien und Deutschland drangen
auf rasche UN-Sanktionen
gegen
den Nahost-Staat.
Der britische Premierminister David Cameron
und
Bundesaußenminister Guido Westerwelle
riefen vor allem die Vetomacht
Russland auf, ihre ablehnende Haltung aufzugeben.
Die Botschaft an den
russischen Präsidenten
Putin laute, dass es für den UN-Sicherheitsrat
an
der Zeit sei, klare und harte Sanktionen zu verhängen, sagte Cameron in
Kabul.
Westerwelle appellierte an Russland und China,
"für die Menschen
in Syrien Verantwortung zu übernehmen und zu einer Stabilität der
gesamten
Region beizutragen".
Die Gewalt könne nur durchbrochen werden,
wenn sich der Sicherheitsrat auf
eine Resolution einige.
"Die Gewalt
kehrt nun dort hin zurück,
wo sie ihren Ausgang genommen hat,
nämlich
ins Machtzentrum des
Assad-Regimes nach Damaskus",
kommentierte
Westerwelle den Anschlag.
Der Ölpreis stieg in London unter anderem
infolge des Anschlags
in Damaskus über
die Marke von 106 Dollar je Barrel.
So teuer war ein
Barrel (159 Liter)
zuletzt am 30. Mai.
Alle Rechte vorbehalten.
⎝⏠⏝⏠⎠
Ausschuss:
Euro-Rettungsschirm - heute.de
Link:
Bulgarien:
Anschlag auf Touristen von
Selbstmordattentäter verübt
Link: http://bit.ly/NzKshd
Ermittlungen in Bulgarien
Anschlag auf Touristen von Selbstmordattentäter verübt
Der Anschlag auf israelische Touristen
in Bulgarien ist
offiziellen Angaben
zufolge von einem Selbstmordattentäter
begangen
worden.
Neben bulgarischen und israelischen
Ermittlern sind auch
US-Experten vor Ort.
Der Attentäter trug einen gefälschten
US-Führerschein bei sich.
Von Christoph Peerenboom, ARD-Hörfunkstudio Wien
Christoph Peerenboom, BR
Am Tag danach wird klarer, wie sich der
Anschlag auf den Reisebus
vermutlich
abgespielt hat.
Die bulgarischen Behörden sind inzwischen
sicher, dass ein Selbstmordattentäter die
Explosion auslöste.
Laut
Innenminister Zwetanow war der Mann
wie ein gewöhnlicher Tourist
gekleidet,
mit Rucksack und Shorts.
Überwachungskameras am
Flughafen filmten
ihn dabei, wie er vor dem Empfangsgebäude
auf die
israelischen Touristen wartete.
Der Attentäter habe einen Führerschein
des US-Bundesstaates Michigan bei sich getragen,
sagte der
Innenminister.
"Wir haben diesen Führerschein überprüft
und dabei
festgestellt, dass er gefälscht ist.
Die Identität des Mannes ist also
unklar."
"Glücklicherweise
haben wir die Fingerabdrücke"
Am Flughafen
von Burgas laufen die
Untersuchungen auf Hochtouren.
Neben bulgarischen
Ermittlern sind auch US-amerikanische und israelische Experten vor Ort.
Sie versuchen vor allem herauszufinden, wer der mutmaßliche Attentäter
gewesen sein könnte.
"Glücklicherweise haben wir Fingerabdrücke des
Attentäters gefunden.
Die könnten uns dabei helfen, ihn zu
identifizieren", ergänzte Innenminister Zwetanow.
Am
Mittwochnachmittag spielten sich furchtbare
Szenen vor dem
Flughafengebäude von Burgas ab.
Die Explosion war so stark, dass von dem
Reisebus
nur noch ein verkohltes Gerippe übrig geblieben ist.
Auch
nebenstehende Busse gingen in Flammen auf.
Augenzeugen berichten von chaotischen Zuständen.
"Ich war gerade aus
dem Bus gestiegen,
um zu rauchen", sagt ein Mann, dann
ging die Bombe
hoch."
Überall sei Blut gewesen, berichten
andere Überlebende.
Viele
Menschen erlitten schwere Brandwunden.
Premierminister Boiko
Borisow besuchte noch
in der Nacht den Anschlagsort und Verletzte im
Krankenhaus.
Das Attentat verurteilte er scharf.
An den Spekulationen,
wonach der Iran hinter
dem Anschlag stehen könnte, wollen sich
bulgarische Politiker weiterhin nicht beteiligen.
Bulgarien - beliebtes Reiseziel bei Israelis
Heute bleibt der
Flughafen von Burgas laut Betreibergesellschaft noch bis 18 Uhr
gesperrt.
Bulgarien ist ein beliebtes Reiseland bei Israelis.
Viele
verbringen ihren Urlaub am Schwarzen Meer.
Vor allem die vielen Kasinos
dort locken
Kurzurlauber aus Israel an.
Die Beziehungen zwischen
Bulgarien und
Israel sind traditionell gut.
Anschläge wie den jetzigen
hat es dort noch
nie gegeben.
Vielleicht wollten die Drahtzieher des
Attentats
genau das ausnutzen: dass sich Israelis
in Bulgarien bisher
sicher gefühlt haben und Schutzvorkehrungen daher womöglich
schwächer
waren als anderswo.
Inzwischen erhöhte die Polizei ihre Präsenz.
Flugreisende wurden aufgefordert, mindestens
zwei Stunden vor Abflug am
Airport zu sein,
wegen der intensivierten Kontrollen.
Auch israelische
Einrichtungen wie die Botschaft
in der Hauptstadt werden verstärkt
bewacht,
ebenso Hotels an der Schwarzmeerküste,
in denen viele Israelis
wohnen.
Detlef
Personalabbau als Sanierungsmaßnahme -
Opel entlässt 500 Führungskräfte -
Wirtschaft - sueddeutsche.de
Link:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/personalabbau-als-sanierungsmassnahme-opel-will-fuehrungskraefte-entlassen-1.1416395 via @SZ
Reuters Deutschland
Steinmeier (SPD) über Banken in #Spanien:
"Institute, die kein Geschäftsmodell haben,
müssen vom Markt verschwinden"
Link: https://twitter.com/#!/search/%23Spanien
Reuters Deutschland
Deutschland und Großbritannien
dringen auf #Syrien-Sanktionen
Link:
Kabul/Berlin (Reuters) -
Nach
dem Bombenanschlag auf die
syrische Militärführung dringen
Großbritannien
und Deutschland auf rasche UN-Sanktionen
gegen den
Nahost-Staat.
Der britische Premierminister David Cameron
und
Bundesaußenminister Guido Westerwelle
riefen vor allem die Vetomacht
Russland auf,
ihre ablehnende Haltung aufzugeben.
Die Botschaft an den
russischen Präsidenten
Wladimir Putin laute, dass es für den
UN-Sicherheitsrat an der Zeit sei, klare und
harte Sanktionen zu
verhängen, sagte Cameron
am Donnerstag in Kabul.
Russland und China
haben mit ihrem Veto im Sicherheitsrat mehrere Syrien-Resolutionen
zu
Fall gebracht.
Der UN-Sicherheitsrat wird am Donnerstag
erneut über die Lage in
Syrien beraten.
Auch UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon
forderte als
Konsequenz aus dem Anschlag
von Damaskus wirksame Schritte gegen
die
Gewalt.
Bei dem Attentat waren am Mittwoch drei der wichtigsten Stützen
von Präsident
Baschar al-Assad getötet worden, darunter
Verteidigungsminister Dawud Radschha und
Assads Schwager Assef Schaukat.
Westerwelle sagte in der ARD, Russland müsse
davon überzeugt
werden, dass seine strategischen Interessen nicht in Gefahr seien, wenn
es
seine schützende Hand vom syrischen
Staatschef Assad zurückziehe.
Da
es noch keine UN-Sanktionen gegen
die Führung in Damaskus gebe, seien
die diplomatischen Möglichkeiten noch nicht
am Ende.
"Die Gewalt kehrt
an den Ausgangsort
zurück, nämlich zum Regime von Assad",
kommentierte
Westerwelle den Anschlag.
ngo-online.de
Weitere Panne in AKW Philippsburg
ngo-online.de
Wider die Einschränkung
der Demonstrationsfreiheit
Link: http://goo.gl/zRGmK
CDU kommt nicht aus den Schlagzeilen
Link: http://goo.gl/gz36M
Weiter Heroin genommen -
Link: http://l.n24.de/OIVvjY
Der britische Skandalrocker Pete Doherty ist
aus einer
Luxus-Entzugsklinik in Thailand
geworfen worden, weil er nach Angaben
der Klinikleitung nicht bereit zum Verzicht
auf Heroin gewesen ist.
Nach
drei Wochen Behandlung sei der 33-Jährige
zur Abreise aufgefordert
worden, teilte die Klinik
im nördlichen Chiang Mai mit.
"Es ist wichtig,
die Integrität des kompletten Behandlungsprogramms zu erhalten,
damit
auch die anderen Patienten eine Chance
auf Heilung haben", sagte
Alastair Mordey
aus dem Beraterstab der Entzugsklinik The Cabin.
"Pete versteht das und somit auch die Gründe,
warum
wir ihn zum Gehen aufgefordert haben",
fügte Mordey hinzu.
Die Trennung
sei freundschaftlich gewesen,
"aber wir sind natürlich enttäuscht, ihn
gehen
zu sehen", sagte er weiter.
"Wir hoffen, dass einige der Dinge,
die er hier
gelernt hat, ihm in der Zukunft helfen, und freuen
uns auf
den Tag, an dem Pete entscheidet,
erneut über einen Entzug
nachzudenken."
Doherty, früherer Frontmann der
Bands
Libertines und Sänger der Babyshambles,
hatte mehrere Konzerte
abgesagt,
um die Behandlung in Thailand zu beginnen.
Für rund 10.000
Euro im Monat bietet die
Luxusklinik neben einer intensiven Therapie
unter anderem Meditationskurse und Rafting an.
Der Ex-Freund von
Supermodel Kate Moss
machte in der Vergangenheit immer wieder
Schlagzeilen mit seiner Drogensucht.
(AFP, N24) 19.07.2012
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Rechte von Online-Kunden gestärkt
Link: http://l.n24.de/MxF1B2
möchte an die #Börse
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