News am Donnerstag, 26.07.2012
N24
Die britische Wirtschaft ist im Frühjahr so stark
eingebrochen wie seit dem Höhepunkt der
Rezession Anfang 2009 nicht
mehr.
Das Bruttoinlandsprodukt sank zwischen
April und Juni um 0,7
Prozent zum Vorquartal
und damit zum dritten Mal in Folge.
Analysten
hatten nur mit einem Rückgang um
0,2 Prozent gerechnet.
Premierminister
David Cameron sprach von enttäuschenden Daten.
"Deshalb ist es sehr
wichtig, dass wir unsere Anstrengungen verdoppeln, um unsere
Schulden in
den Griff zu bekommen, das Defizit anzugehen und die Wirtschaft
anzukurbeln",
sagte der Regierungschef dem TV-Sender Sky.
Finanzminister George Osborne räumte
"tiefwurzelnde
wirtschaftliche Probleme" ein.
Ökonomen hatten wegen eines zusätzlichen
Feiertages anlässlich des 60-jährigen
Thronjubiläums von Königin
Elizabeth II. bereits
mit einer schwächeren Wirtschaftsleistung
gerechnet.
Das Ausmaß überraschte die
meisten Fachleute jedoch.
"Das
sind schreckliche Daten", sagte
Commerzbank-Analyst Peter Dixon.
"Es
gibt ehrlich gesagt nichts Gutes, was man
daraus ablesen könnte."
Christian Schulz von der Berenberg Bank betonte:
"Die Rezession im
Vereinigten Königreich
geht nicht nur einfach weiter, sie verschärft
sich auch stärker als erwartet."
Hoffnung auf Olympia
Der Service-Sektor, der
drei Viertel der
Wirtschaftskraft ausmacht, schrumpfte um
0,1 Prozent
zum Vorquartal.
Die Industrie drosselte ihre Produktion um
1,4 Prozent
und damit so stark wie seit
Anfang 2009 nicht mehr.
Kurzfristig erwarten
Ökonomen von den
Olympischen Spielen in London, die am
Freitag
offiziell eröffnet werden,
gewisse Impulse.
Die langfristigen Aussichten
sind aber weniger rosig.
Der Internationale Währungsfonds
traut
Großbritannien für 2012 nur noch ein Mini-Wirtschaftswachstum von 0,2
Prozent zu.
Die schwachen Daten erhöhen den Druck auf
die
Regierung, für mehr Wachstum zu sorgen.
Aber die konservativ-liberale
Koalition will
unter allen Umständen am Sparkurs festhalten
und das hohe
Haushaltsdefizit von rund
acht Prozent abbauen.
Die britische
Zentralbank hatte im Kampf
gegen die Konjunkturflaute und die
Schuldenkrise
ihr Anleihenkaufprogramm zuletzt um 50 Milliarden
auf 375
Milliarden Pfund aufgestockt.
(RTR, N24) 25.07.2012
N24
N24
Link: http://www.n24.de/news/newsitem_8093181.html
Geheimnis gelüftet:
Nordkoreas junger Machthaber Kim
Jong Un
ist nach offiziellen Angaben verheiratet.
Die Frau mit schwarzem
Kurzhaarschnitt,
die den knapp 30-jährigen Diktator in den
vergangenen
Wochen bei verschiedenen
Anlässen begleitet hatte, identifizierten die
Staatsmedien des kommunistischen Landes
erstmals als Ri Sol Ju.
Kim und
"Genossin Ri Sol Ju" hätten
an einer Feier anlässlich der Fertigstellung
eines Vegnügungsparks in Pjöngjang
teilgenommen.
Wann die beiden
geheiratet haben und
andere Details zu Ris Biografie wurden
zunächst
nicht genannt.
Nach Berichten südkoreanischer Medien
könnte sie eine
Sängerin gewesen sein.
Die nordkoreanischen Medien hatten
seit Anfang Juli
wiederholt Auftritte einer
mysterösen jungen Frau an der Seite Kims
gezeigt, ohne sie jedoch zu identifizieren.
Im Ausland war gerätselt
worden, ob sie seine Schwester, Freundin oder Ehefrau sei.
Sie trat bei
Veranstaltungen wie etwa
bei einem Konzert mit Tänzern in Kostümen
von
Disney-Figuren oder beim Besuch eines Kindergartens, stets auffällig in
der Rolle
einer "First Lady" auf.
Das
Bekanntwerden des Ehestandes Kim
werteten Beobachter in Südkorea
als
Überraschung.
Dahinter könnte die Absicht stecken,
dass Kim ein
freundlicheres Image von sich geben
und zugleich das Bild als
unerfahrener Machthaber
von sich weisen wolle.
Auch gab sich Kim zuletzt
bei Besuchen ziviler Einrichtungen auffällig volksnah.
Privates bleibt meist im Dunkeln
Nordkorea
ist eines der am stärksten
abgeschotteten Länder der Erde.
Das
Privatleben des Kim-Clans ist in
den Medien gewöhnlich tabu.
Kim Jong Un
wurde erst im Dezember nach
dem Tod seines Vaters und langjährigen
Militärdiktators Kim Jong Il an die
Machtspitze befördert.
Über den
jüngsten von drei bekannten Söhnen
Kim Jong Ils weiß man im Ausland
wenig.
Kim Jong Un soll in der Schweiz auf eine
internationale Schule
gegangen sein.
Mit seinem Machtantritt war die Hoffnung
nach Reformen
und Öffnung
des Landes verbunden.
Bisher gab es dafür aber nach außen
keine sichtbaren Anzeichen.
Der Bericht über
seinen Ehestand
kam wenige Tage nach der Verleihung
des Marschall-Titels an Kim.
Damit festigte er nach Ansicht von Experten
weiter seine Macht.
Kim war kurz nach dem Tod seines Vaters
auch zum Oberbefehlshaber der
Streitkräfte
ernannt worden.
(dpa, N24) 25.07.2012
N24
Link:
N24
Ausgrabung in Florenz -
Knochen von Mona Lisa gefunden
Link:
http://www.n24.de/mediathek/ausgrabung-in-florenz-knochen-von-mona-lisa-modell-gefunden_1566307.html
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Internetvideo -
Ein Hund als Katzensitter
Link:
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Link:
http://www.n24.de/mediathek/internetvideo-wasserhose-wirbelt-in-zuerich_1565980.html
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Wer verdient am besten_ -
Die Gehälter der Staatenlenker
Link: http://www.n24.de/news/newsitem_8088571.html
tagesschau
Bild
Link:
Foto: dpa Picture-Alliance
Red Bull-Chef
Dieser braungebrannte
Mann ist Mr. Energy-Drink
Ist das seine neue Freundin?
Mit dieser schönen Unbekannten
wurde Dietrich Mateschitz im Mai
beim großen Preis von Spanien gesehen –
natürlich mit einer Red Bull Dose in der Hand
Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz (68) kann
über die Bemühungen des
US-Konzerns in
die Nische der Energy Drinks vorzustoßen
nur leise
schmunzeln.
Der Österreicher
(geschätztes Privatvermögen: 3 Mrd. Euro)
ist Platzhirsch in Sachen trinkbare Wachmacher.
Kein anderes Segment wächst
schneller als Energy Drinks.
Nach
Angaben der Wirtschaftsvereinigung
alkoholfreier Getränke (WafG) hat
der Umsatz
mit Energy-Drinks im Jahr 2011 um über
20 Prozent auf 124
Milliarden Euro gegenüber
dem Vorjahr zugelegt.
Derzeit liegt der deutsche Pro-Kopf-Verbrauch
der süßen Wachmachern bei rund
drei Litern im Jahr.
„Red
Bull ist in Deutschland unangefochten
an der Spitze“, sagte Otto
Strecker,
Vorstand der auf die Lebensmittelwirtschaft spezialisierten
AFC Consulting Group AG
in Bonn.
Der Platzhirsch konnte
seinen Absatz weiter steigern:
Seit
1987 wurden ungefähr 30 Milliarden Dosen konsumiert, über 4,6
Milliarden waren es,
nach Angaben des Unternehmens, allein im
vergangenen Jahr.
„Unerbitterlich“
(Übersetzung des
Cola-Energydrinks „Relentless“) versucht Coca-Cola mit seinem
Energy-Getränk nachzuziehen – wenig erfolgreich.
DAS RED BULL GEHEIMNIS
Dietrich Mateschitz brachte
Red Bull 1987 auf den Markt.
Die
Idee für den Energy-Drink
kam dem 68-Jährigen, nach einem
Trip nach
Thailand.
Dort hatte er mit einem
einheimisches Getränk seinen
Jetlag
bekämpft – erfolgreich.
Zurück in der Heimat begann er
mit der Produktion. Seine Verkaufsstrategie:
Statt teuer Werbespots
sponserte Mateschitz Trend-
und Extremsportler.
Der Effekt:
Red Bull
wurde im Handumdrehen bekannt –
vor allem bei jungen Leuten.
Red Bull
galt als cool.
NICHTS KANN IHN STOPPEN
Mateschitz
ist Markenmacher,
Medien-Besitzer, Flugzeugstaffeln-Eigner,
Fußballclub-Patriarch.
Er besitzt einem Mobilfunkanbieter
und zwei
Rennställe.
Und überall prangt das Logo mit dem roten Stier...
Nach
dem Einstieg als Sponsor in die Formel1
kaufte sich der Jetsetter zwei
Teams und begann
2005 damit, am Renntag in einem mobilen Druck-
und
Verlagshaus eine eigene Zeitung an der
jeweiligen Rennstrecke zu
produzieren.
Das auf dieser Basis 2007 gegründete
Red
Bull Media House ist eine gewaltige Marketingmaschine:
Irgendwo auf der
Welt finden an jedem Tag
drei Red -Bull-Spektakel statt.
Über den Erfinder des Energy-Drinks
privat ist wenig bekannt.
Mateschitz
wurde am 20. Mai 1944 in der
Steiermark in eine äußerst konservative
Familie hineingeboren. Schon früh entdeckte er seine
Fähigkeit, Dinge zu
verkaufen.
Nach einem zehnjährigen (!) Studium ergatterte
er in
Wien einen Wirtschafts-Abschluss.
Dann, mit 28 Jahren, arbeitete er bei
der
deutschen Firma Blendax.
Zehn Jahre lang.
Auf dem roten
Teppich ist der
medienscheue Mateschitz nicht zu finden,
dafür ist der
Rennsportfan gern live dabei,
wenn Sebastian Vettel antritt.
„Wenn
ich mal ausgehe, ist es nur, um mich zu überzeugen, dass ich
tatsächlich nichts verpasse“, sagte Mateschitz gegenüber der „Bloomberg
Businessweek“.
Wenn er sich denn mal blicken lässt,
ist es meist mit einer attraktiven
Frau im Arm.
„Es ist nur, weil ich noch nicht alt und weise
genug bin, verheiratet zu sein“, sagt der
reichste Österreicher dann.
Sein Sohn stammt übrigens aus
einer zweijährigen Beziehung
zu einer Lehrerin.
Der Red-Bull-Kronprinz heißt Mark Gerhardter.
Diesen Namen sollte sich Coca-Cola schon
mal merken...
tagesschau
Beobachtungen der NASA
Fast die gesamte Oberfläche des grönländischen Eisschilds ist Mitte
Juli zumindest angetaut.
Das teilte die US-Weltraumagentur NASA mit.
Das
Ausmaß sei größer als in allen
zurückliegenden Jahren, in denen dieser
Prozess
mit Satelliten beobachtet werde.
Die NASA richtet ihren Blick
seit mehr als
30 Jahren auf diese Vorgänge.
Die Daten stammen von
drei
verschiedenen Satelliten.
Sie wurden den Angaben zufolge von
Fachleuten der NASA und von
Universitätsexperten ausgewertet.
In einem
durchschnittlichen Sommer schmelze
das Eis Grönlands natürlicherweise
etwa
auf der Hälfte der Oberfläche an, heißt es
bei der NASA.
Es geht
aber größtenteils nicht verloren:
In großer Höhe gefriert der
Hauptanteil des
Wasser schnell wieder und nahe der Küste
wird ein Teil
des Wassers von Eisbarrieren zurückgehalten, sodass nur wenig in den
Ozean abfließt.
Das Bild links zeigt die Situation am 8. Juli:
Etwa 40 Prozent des
Oberflächeneises auf
Grönland ist angetaut (rötlich).
Nur vier Tage
später ein völlig anderes Bild:
Satellitenaufnahmen vom 12. Juli zeigen:
Nun sind 97 Prozent der Oberfläche angetaut;
die Farbe "rot" bedeutet,
hier kam es gewiss
zu einem Schmelzprozess, "rosa" aller
Wahrscheinlichkeit nach.
Ursache ist womöglich eine Hitzeglocke
"Aber in diesem
Jahr hat das Anschmelzen
an der Oberfläche einen dramatischen
Sprung
gemacht", heißt es.
Den Satellitendaten zufolge taute das Eis
innerhalb
weniger Tage um den 12. Juli
herum auf etwa 97 Prozent der Fläche an.
Son Nghiem vom Jet Propulsion Laboratory
der NASA im kalifornischen
Pasadena hatte
Radardaten des "Oceansat-2"-Satelliten der kooperierenden
indischen Raumfahrtagentur
ISRO ausgewertet.
"Das war so
außergewöhnlich, dass ich
das Ergebnis zuerst infrage gestellt habe:
War
das real oder ein Datenfehler?"
Die Ergebnisse wurden mit
Messgeräten an
Bord weiterer Satelliten überprüft, dabei
bestätigten
sich die hohen Temperaturen
über der Eisfläche.
Das extrem starke
Schmelzen könnte
seine Ursache in einer ungewöhnlich
warmen Luftschicht
haben, die NASA
spricht gar von einer Hitzeglocke.
Seit Mai gab es
mehrere davon,
jede stärker als die vorherige.
Die zuletzt beobachtete
baute sich
am 8. Juli auf, am 16. Juli begann
sie sich aufzulösen.
Ob es Einflüsse auf die Eisverluste Grönlands gibt, ist unklar
Anders
Levermann, Professor am
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
(Pik),
sagte der Nachrichtenagentur dpa:
"Dass wir solche
Extremereignisse unter
globaler Erwärmung sehen, ist nicht
verblüffend
und sogar zu erwarten."
Erst kürzlich hatten die Pik-Forscher festgestellt,
dass die Erderwärmung den Eismassen Grönlands wahrscheinlich stärker zusetzt
als bislang angenommen.
Ob
die aktuellen Ereignisse auch Einfluss
auf das Volumen des Eisverlusts
in Grönland
haben werden, ist noch unklar.
Levermann erklärt:
"Im Moment
können wir die Folgen noch nicht abschätzen.
So wissen wir nicht, was
so eine extreme Schmelzperiode bedeutet, außer dass in
diesem Moment
mehr Wasser verloren geht
und der Wasserspiegel ansteigt."
- Informationen der NASA zu den Vorgängen auf Grönland
- Riesiger Eisbrocken vom Petermann-Gletscher vor Grönland abgebrochen
- Videoblog "Nord Nord Ost": Reise zur größten Insel der Erde [video]
Stand: 25.07.2012
tagesschau
Ifo: Griechenland-Pleite würde Deutschland
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/ifo-giechenland-pleite100.html
Fragen und Antworten
Kann ein Staat überhaupt in die Insolvenz gehen?
Wie sähen die Konsequenzen aus? [mehr]
Verbleib wäre teurer als Austritt
Würde
Griechenland nach einer Pleite auch
aus dem Euro austreten, lägen die
Kosten nach Berechnungen der Wissenschaftler des Instituts
bei 82
Milliarden Euro.
Ein Verbleib Griechenlands im Euro würde
noch teurer -
für diesen Fall beziffern die
Experten den Gesamtverlust für Deutschland
auf 88,7 Milliarden Euro.
Vereinfacht gesagt, liegt die Ursache für die
Differenz darin, dass im Falle eines Euroverbleibs
des Landes die EZB
für die Verluste haften müsste,
die aus geplatzten Forderungen der
griechischen Zentralbank an die griechischen Banken resultieren.
Fragen und Antworten
Was passiert, wenn Griechenland aus dem Euro austritt?
Geht das überhaupt?
Und welche Folgen hätte ein solcher Schritt? [mehr]
Private Verluste kommen noch dazu
In
beiden Summen sind laut ifo die ausgezahlten
Beträge aus den beiden
Rettungspaketen für Griechenland, die Käufe von griechischen
Staatsanleihen durch die Zentralbanken der
Euroländer, die
Target-Verbindlichkeiten der griechischen Zentralbank, die
Verbindlichkeiten Griechenlands aus der überproportionalen
Ausgabe von
Banknoten und die Forderungen
der griechischen Notenbank gegenüber den
griechischen Banken enthalten.
Nicht berücksichtigt sind dagegen
die Abschreibungsverluste deutscher Banken, Versicherungen und anderer
Privatgläubiger.
Diese hätten aber weitere Auswirkungen
für die
deutschen Steuerzahler - zum Beispiel
über die Staatsbeteiligung an
einigen Banken
und Bad Banks.
Hintergrund
Die Gesamthaftung übertrifft die Summe aller Steuereinnahmen.
Übernimmt sich Deutschland? [mehr]
- Ifo-Geschäftsklimaindex sinkt zum dritten Mal in Folge [boerse]
- Heftige Kritik an Rösler-Äußerungen zu Griechenland (24.07.2012)
- Die Geldgeber verlieren die Geduld mit Griechenland (23.07.2012)
- Hintergrund: Deutsches Haftungsrisiko bei der Euro-Rettung
- Die Berechnungen des ifo-Instituts [pdf]
Stand: 25.07.2012
tagesschau
Link:
Nach Elefanten-Safari
König Juan Carlos ist abgesetzt -
vom WWF
König Juan Carlos war seit 1968
Ehrenpräsident des WWF in Spanien.
Jetzt ist er das Amt los.
Der World Wildlife Fund for Nature (WWF)
in Spanien hat König Juan Carlos wegen der umstrittenen Elefanten-Safari seines Amtes
als Ehrenpräsident enthoben.
Auch wenn diese Art von Elefanten-Jagd
legal sei, hielten viele WWF-Mitglieder sie
für "unvereinbar mit dem Ehrenvorsitz einer internationalen Organisation für den Schutz
der Natur und der Umwelt", hieß es in
der Erklärung.
94 Prozent der Mitglieder stimmten auf der außerordentlichen Hauptversammlung in
Madrid für die Absetzung von Juan Carlos.
Er war seit 1968 Ehrenpräsident
des spanischen WWF.
Nun wird der Ehrenvorsitz generell abgeschafft.
Not-OP in Spanien -
und jede Menge Kritik
Ein "dickes Ding" hat sich der spanische König
nach Meinung vieler WWF-Mitglieder geleistet.
war
bekannt geworden, weil sich der 74-Jährige
dabei die Hüfte gebrochen
hatte und für eine Notoperation sofort nach Spanien geflogen
werden
musste.
In Spanien und auch im Ausland gab es
scharfe Kritik.
Ihm wurde
vor allem vorgehalten, dass er
in einer Zeit der Krise mit einer
Rekordarbeitslosigkeit seiner kostspieligen Leidenschaft nachgegangen
sei.
Viele WWF-Mitglieder hatten aus Protest
ihren Austritt aus der
Organisation erklärt.
Der König entschuldigte sich daraufhin und
erklärte, er habe einen Fehler gemacht, der
"nicht mehr vorkommen" werde.
tagesschau
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