News am Freitag, 01.06.2012
tagesschau gelesen um 20:40 Uhr
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Nicole Skrzipek gefallen Hartz IV-Anwalt abgelehnt:
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http://www.bild.de/regional/chemnitz/rechtsanwalt/jobcenter-lehnt-hartz-4-anwalt-ab-24425768.bild.html
Foto: Holm Röhner
Rechtsanwalt Gerhard Rahn verklagte im Namen seiner
Mandanten immer wieder erfolgreich das Jobcenter Dresden
Foto: Steffen Füssel
N24 gelesen um 19:50 Uhr
Kette wird zerschlagen - Aus für Schlecker besiegelt
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(dapd, N24)
N24 gelesen um 19:40 Uhr
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(dapd, N24)
N24 gelesen um 18:40 Uhr
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N24 gelesen um 18:40 Uhr
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Während aus den USA und Frankreich die Stimmen
nach einem militärischen
Eingreifen in Syrien lauter werden, mahnen Deutschland und Russland zu
Zurückhaltung.
Beim Antrittsbesuch von Präsident Putin bei
Kanzlerin
Merkel wurde klar, dass beide auf
eine diplomatische Lösung setzen.
Nicole Skrzipek gefallen Hartz IV-Anwalt abgelehnt:
Hat Jobcenter Angst vor Dresdner Rechtsanwalt?
und 2 andere Seiten auf BILD.de.
Hat Jobcenter Angst vor Dresdner Rechtsanwalt?
Weil der sächsische Anwalt Gerhard Rahn auch
Klagen gegen das Jobcenter
Dresden führt, weigert
sich das Amt, seine Mitarbeiter vom ihm schulen
zu lassen.
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http://www.bild.de/regional/chemnitz/rechtsanwalt/jobcenter-lehnt-hartz-4-anwalt-ab-24425768.bild.html
Foto: Holm Röhner
Rechtsanwalt Gerhard Rahn verklagte im Namen seiner
Mandanten immer wieder erfolgreich das Jobcenter Dresden
Von B. SCHILZ
Dresden –
„Ein Mensch lernt wenig von seinem Siege, aber
viel
von seiner Niederlage....“ sagt ein Japanisches Sprichwort.
Ganz anders
sieht das offenbar das Jobcenter Dresden.
Foto: Steffen Füssel
Das Jobcenter auf der Budapester
Straße legte Protest gegen den
Dozenten ein
Der Anwalt bearbeitet pro Jahr 800 Hartz IV-Klagen.
Er gewann schon vor dem Bundessozialgericht gegen das Jobcenter.
Am 14 Juni sollte Rahn als Dozent an der Sächsischen Verwaltungs- und
Wirtschaftsakademie Jobcenter-Mitarbeiter (darunter auch fünf Dresdner)
zur aktuellen Rechtssprechung im SGB II schulen.
DOCH PLÖTZLICH HAT ER DEN JOB LOS!
Rahn:
„Auf meinem Tisch lag schon der unterschriebene Honorarauftrag.
Da
rief die Akademie an, stornierte
den Auftrag.
Hinter vorgehaltener Hand
teilte man mir mit, dass
das Jobcenter gedroht habe, seine Mitarbeiter
nicht schulen zu lassen, wenn ich der Dozent sei.“
Die wollen lieber nicht von jemanden lernen, der sie
vor Gericht
besiegt. Schon gar nicht von dem
Dresdner Anwalt Gerhard Rahn (38),
einem erwiesenen Experten in Sachen Hartz IV.
Das Jobcenter Dresden bestätigte gegenüber BILD:
„Wir haben zu
bedenken gegeben, dass es bei
der Behandlung von Einzelfällen insofern
zu
Interessenskonflikten kommen könnte, da Herr
Rahn eine große Anzahl von Klagen gegen das Jobcenter führt.“
Rahn eine große Anzahl von Klagen gegen das Jobcenter führt.“
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(dapd, N24)
N24 gelesen um 19:40 Uhr
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Bei der Räumung einer Straßensperre im Norden
des Kosovo sind am Freitag
zwei deutsche Soldaten
verletzt worden.
Die beiden Männer wurden nach
Angaben des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr in Potsdam
angeschossen, als sie eine von Serben errichtete Barrikade beseitigen
wollten.
Als Teil der internationalen Schutztruppe KFOR ist
die
Bundeswehr in der ehemaligen serbischen
Provinz mit etwa 1300 Soldaten
im Einsatz.
Nach Angaben von Augenzeugen versuchten in
der Nähe einer Ortschaft
nördlich von Mitrovica
etwa 500 Serben, die gewaltsame Räumung einer
ihrer Barrikaden durch deutsche KFOR-Soldaten
zu verhindern.
Die
Soldaten setzten Tränengas ein, um weiteren
Serben den Zugang zur
Barrikade zu versperren. Daraufhin fielen auch Schüsse.
6200 Soldaten im Einsatz
Nach Angaben des Einsatzführungskommandos
musste
einer der Männer wegen einer Schussverletzung am Oberarm ins Krankenhaus
gebracht werden.
Der andere wurde am Ohr getroffen.
Er konnte vor Ort
versorgt werden.
Die umkämpfte Straßensperre war von den Serben vor
knapp einem Jahr errichtet worden.
Sie wollen damit verhindern, dass die
albanisch
geführte Regierung in Pristina die Kontrolle über den von
Serben bewohnten Norden Kosovos
übernimmt.
Die KFOR unter dem deutschen Oberbefehlshaber Erhard
Drews hatte wiederholt vergeblich versucht, diese und zahlreiche andere
serbischeStraßenblockaden zu brechen.
Die von der NATO geführte
KFOR-Truppe hat den Auftrag, die volle Bewegungsfreiheit auch im
Nordkosovo sicherzustellen.
Insgesamt hat die Nato im Kosovo derzeit
etwa 6200 Soldaten im Einsatz.
(dapd, N24)
N24 gelesen um 18:40 Uhr
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Einst sammelte die Post das Geld für ARD und ZDF
ein, seit 1976 macht
das die GEZ - und jetzt ändert
sich wieder etwas:
Mit der Umstellung von
der Rundfunkgebühr auf
ein Beitragsmodell muss zum Jahreswechsel auch
die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) umbenannt werden - nach denn 37
Jahren.
Wie der zuständige WDR in Köln bestätigte, wird die
bei ihm
angesiedelte GEZ dann "ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice" heißen.
Auf die zentrale Einrichtung kommen andere
Aufgaben zu.
Der Vorsitzende des GEZ-Verwaltungsrates,
Hans Färber vom WDR, sieht in
der Umbenennung
"eine Chance für das öffentlich-rechtliche Modell -
weg
von der Kontrolle hin zu mehr Transparenz und Service für die
Bürgerinnen und Bürger."
Hintergrund ist unter anderem, dass mit der
Umstellung keine Rolle mehr spielen wird, ob in
einer Wohnung überhaupt
ein Fernseher steht oder nicht.
Von 2013 an muss jeder Haushalt zahlen -
solange
er nicht zu arm ist.
Beitrag bleibt vorerst stabil
Wenn nach dem Druck der EU-Kommission aus Gebühren
formell Beiträge werden, bleibt es
zunächst bei monatlich 17,98 Euro.
Die Länder, die in Deutschland für das
Rundfunkrecht zuständig sind,
haben sich das für
die nächsten Jahre gewünscht - und die politisch
unabhängige in Mainz angesiedelte Gebührenkommission KEF dieser Idee
zugestimmt.
Nach zwei Jahren soll bilanziert werden:
Bekommen
ARD, ZDF und Deutschlandradio
dann deutlich weniger Geld als bisher,
wird der
Beitrag gegebenenfalls erhöht - bei einem
deutlichen Plus aber
auch gesenkt.
Im zuletzt bilanzierten Jahr 2010 hatte die GEZ insgesamt
knapp 7,6 Milliarden Euro eingezogen
und an die Sender verteilt.
Logo steht wohl schon fest
Eine Abfrage bei der deutschen Registrierungsstelle
Denic ergab, dass sich die GEZ für die anstehende Namensumstellung
bereits die Internet-Adressen beitragsservice.de und
ard-zdf-beitragsservice.de gesichert hat. Außerdem hat eine
Rechtsanwältin,
die den WDR schon häufiger bei Markenrechten vertreten
hat, den neuen Namen bei der EU-Markenagentur HABM hinterlegt - ein
neues
Logo inklusive.
Auf der Informationsseite rundfunkbeitrag.de
klären
die Sender bereits darüber auf, was sich mit dem
neuen
Beitragsmodell ändert - darunter auch Neuregelungen für Unternehmen,
Vereine
und Schulen.
Das Beitragsmodell soll nicht zuletzt für
Entspannung sorgen:
Wenn ohnehin jeder Haushalt zahlen muss, wird
der
"Beauftragtendienst" der neun Landesrundfunkanstalten der ARD nicht mehr
prüfen müssen, wer einen Fernseher besitzt und
wer nicht.
Festzustellen
sein wird im privaten Bereich nur
noch sein, wer mit wem unter einem
Dach lebt.
Ex-GEZ könnte schrumpfen
Schon früh hieß es, dass damit auch die GEZ mit
ihren
aktuell etwas mehr als 1.000 festen Mitarbeitern selbst schrumpfen
wird.
Mit der Umstellung fällt etwa
der Aufwand weg, immer dann
nachzuhaken, wenn
ein Gebührenzahler einen Fernseher abmeldet.
Auch
volljährige Kinder, die bei ihren Eltern leben, müssen nicht einzeln an
ihre Pflicht erinnert werden:
Die Haushaltspauschale deckt sie mit ab.
Wenn
aus der GEZ im Januar der "Beitragsservice"
wird, wird der folglich
weniger zu tun haben.
Geprüft werden muss allerdings nach wie vor
beispielsweise, ob Firmen ihrer Zahlungspflicht nachkommen - und das
auch künftig in mühsamer Einzelarbeit.
(dapd, N24)
N24 gelesen um 18:40 Uhr
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http://www.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fl.n24.de%2FMe2RRW&h=RAQGr0vcRAQH_5a_X6glfaWk7bPQSiQfSCFOn_UhtTE_FpQ
US-Präsident Barack Obama hat nach Informationen
der "New York Times"
eine Welle von Cyberattacken gegen den Iran angeordnet, zu denen auch
der berüchtigte Wurm Stuxnet gehörte.
Auch als Stuxnet im Sommer 2010 an
die
Öffentlichkeit gelangte, habe Obama die
Geheimaktion mit dem
Codenamen "Olympic Games" (Olympische Spiele) noch beschleunigt.
Das
schreibt der Washingtoner Chefkorrespondent
der Zeitung, David E.
Sanger, in seinem neuen Buch,
aus dem am Freitag Auszüge veröffentlicht
wurden.
Er beruft sich dabei auf Informationen aus
Sicherheitskreisen.
Unter den Quellen von Sanger befinden sich nach
seinen Angaben auch Personen, die bei einem Krisentreffen nach der
Entdeckung von Stuxnet
dabei gewesen waren.
"Sollten wir die Sache jetzt
stoppen?", habe Obama
dort gefragt.
Da aber unklar gewesen sei, wie
viel die Iraner über
die Schadsoftware wussten, sei beschlossen worden,
weiterzumachen.
In den Wochen darauf sei die iranische Atomfabrik
in
Natanz mit einer neueren Version von Stuxnet angegriffen worden und dann
mit einer weiteren.
Die letzte Attacke habe rund 1000 der damals 5000
Zentrifugen zur Urananreicherung zeitweilig außer Betrieb gesetzt.
Komplexe Technologie
Stuxnet war ein hochentwickelter Computerwurm,
der
ausschließlich Siemens-Industriesysteme in der
für Atomzentrifugen
typischen Konfiguration angriff.
Ziel war das Siemens-System Simatic S7,
das in Industrieanlagen zur Überwachung und Steuerung technischer
Prozesse verwendet wird.
Die Konfiguration von Stuxnet ließ Experten von
Anfang an vermuten, dass der Iran das Ziel gewesen sein dürfte.
Außerdem argumentierten sie, die Software sei so komplex und aufwändig
geschrieben, dass sie nur
das Werk westlicher Geheimdienste sein könne.
Die Auswirkungen der Cyberangriffe seien umstritten,
schreibt Sanger, der eineinhalb Jahre für das Buch recherchierte.
Im
Weißen Haus gehe man davon aus, dass das
iranische Atomprogramm um 18
bis 24
Monate zurückgeworfen worden sei.
Andere Experten sind
skeptischer und glauben, dass
die iranischen Wissenschaftler die
Anreicherung
wieder schnell hochgefahren haben und das Land
heute über
genug Material für fünf oder mehr Atomwaffen verfügen könnte.
Neue Art der Kriegsführung
Obama sei bewusst gewesen, dass er mit der Aktion
eine neue Art von Kriegsführung entfesseln könne,
heißt es unter
Berufung auf Teilnehmer der geheimen Treffen.
Seine Sorge sei gewesen,
dass mit dem
amerikanischen Eingeständnis von Cyberattacken
auch andere
Länder oder Terroristen dazu greifen könnten.
Zugleich habe er gehofft,
mit den
Computerangriffen einen israelischen Militärangriff
auf den Iran
verhindern zu können, der einen großflächigen Regionalkonflikt zur
Folge haben
könnte.
Das Cyberwar-Programm sei noch
zu Zeiten von Obamas Vorgänger George W. Bush aus der Taufe gehoben
worden.
Erst in der Amtszeit des aktuellen Präsidenten
seien aber
amerikanische und israelische Computerexperten mit dem komplexen Wurm
fertiggeworden.
Obama habe das Programm betreut und jeden
weiteren
Schritt persönlich autorisiert,
schreibt Sanger. (dpa, N24)
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