News am Samstag, 09.06.2012
N24 gesehen um 17:00 Uhr
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39 Millionen Euro Schaden - Langfinger lieben Drahtesel
Link: http://www.n24.de/news/newsitem_7985681.html
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Entsetzen im Tierpark - Riesenotter
greifen Hamburger Putzfrau an
Zu wenige wollen bei Facebook mitbestimmen
tagesschau gelesen um 15:45 Uhr
UN-Beobachter untersuchen
Massaker in syrischem Dorf
Link: http://www.tagesschau.de/ausland/syrien1626.html
"Hier wurde ein schreckliches Verbrechen verübt"
Die UN-Beobachter in Syrien haben zum ersten
Mal den Schauplatz eines
mutmaßlichen
Massakers untersucht.
Sie fanden das Dorf Al Kubeir, in
dem syrische Regierungstruppen und Milizen nach Oppositionsangaben am
Mittwoch
verlassen vor.
An manchen Stellen hätten in der Ortschaft noch
Feuer
gebrannt.
Außerdem seien an Häusern Einschüsse von
Raketen und
großkalibrigen Waffen gefunden
worden, teilten die Vereinten Nationen
mit.
Geruch verbrannter Leichen
In dem Dorf sei definitiv
ein schreckliches Verbrechen verübt worden, sagte eine Sprecherin der
Beobachter, Sausan Ghosheh.
Zur Zahl der Opfer konnte sie noch keine
Angaben machen.
Die Angaben der Bewohner seien widersprüchlich,
daher
müssten nun Namenslisten verglichen werden.
"Man kann den Geruch
verbrannter Leichen riechen", erklärte Ghosheh. "Man kann auch im und um
das
Dorf Leichenteile sehen."
Zudem berichteten die Beobachter von
blutverschmierten Hauswänden.
Die UN-Beobachter hatten zunächst
das Dorf Maarsaf
in der zentralsyrischen Provinz Hama inspiziert, den
zweiten Schauplatz des Massakers vom Mittwoch.
Am Donnerstag war die
Mission unter anderem durch Beschuss daran gehindert worden, zu den
Ortschaften vorzustoßen.
Die syrische Regierung hatte jede Verantwortung
für das Massaker von sich gewiesen und
Terrorbanden dafür
verantwortlich gemacht.
Erst vor gut zwei Wochen waren in der Stadt Hula
bei einem Massaker mindestens 108 Menschen
getötet worden.
Seit mehr als einem Jahr leiden die
Menschen
in Syrien unter der Gewalt des Regimes von
Präsident Assad.
Auch in der Hauptstadt Damaskus ist kein
normales Leben mehr möglich,
sagt ein Aktivist
im Interview mit tagesschau.de.
Blutvergießen hält an
Die Gewalt im Land ging unterdessen
weiter.
Die Opposition berichtete, dass die
Regierungstruppen den
Beschuss eines von Regierungsgegnern seit Monaten kontrollierten
Viertels der Stadt Homs verstärkt hätten.
In Damaskus kam es den Angaben
zufolge zu den
bisher heftigsten Gefechten seit Beginn des
Aufstandes
vor 15 Monaten.
In mehreren weiteren Regionen des Landes
feuerten
Regierungssoldaten nach Angaben von Aktivisten erneut mit scharfer
Munition und
Tränengas auf Tausende Demonstranten, die zu
Massenkundgebungen gegen das Regime
gekommen waren, unter anderem in den
Provinzen
Idlib, Aleppo, Daraa und in den Vororten der
Hauptstadt
Damaskus.
Beim Beschuss der südsyrischen Stadt Daraa
sollen nach
Angaben der Opposition in der Nacht
von gestern auf heute mindestens 17
Menschen
getötet worden sein.
Der US-Sender CNN bezifferte die Zahl der
Opfer auf
20. Zwischen Regierungstruppen und Rebellen soll
es zu
schweren Gefechten gekommen sein.
Der UN-Sicherheitsrat hatte sich trotz der
Mahnungen von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon und des Syriengesandten Kofi Annan
nicht auf eine gemeinsame Haltung einigen können.
Russland und China
verhindern nach wie vor
Sanktionen gegen die Regierung von Präsident
Baschar al Assad.
Die UN-Vollversammlung erklärte:
"Wir dürfen nicht
zulassen, dass Massentötungen
Teil des täglichen Lebens in Syrien
werden."
N24 gesehen um 14:00 Uhr
Rechtsradikaler schlägt auf Kommunistin ein
http://www.n24.de/news/newsitem_7985395.html?id=1556072&autoplay=true
Der Sprecher der griechischen neo-faschistischen
Partei "Goldene Morgenröte" ist weiter auf der Flucht.
Gegen "Ilias Kasidiaris" war Haftbefehl erlassen
worden, nachdem er in
einer Live-Fernsehsendung
auf eine kommunistische Abgeordnete
eingeschlagen hatte.
Helfer hatten ihn anschließen in der Redaktion
eingesperrt, der ehemalige Soldat konnte jedoch entkommen.
Bis auf seine
eigene Partei verurteilten alle
anderen Parteien den Angriff.
Die
Rechtsextremen hatten bei
der Parlamentswahl Anfang Mai überraschend
sieben Prozent der Stimmen geholt.
(N24) 09.06.2012 11:53 Uhr
N24 gesehen um 17:30 Uhr
39 Millionen Euro Schaden - Langfinger lieben Drahtesel
Link: http://www.n24.de/news/newsitem_7985681.html
N24 gesehen um 17:00 Uhr
Entsetzen im Tierpark - Riesenotter
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Zu wenige wollen bei Facebook mitbestimmen
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