Sport News Mittwoch,13.06.2012
gesehen um 20:40 Uhr
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Foto: Firo
Deutschland - Holland
Die brisantesten Duelle Bundestrainer
Joachim Löw war gestern im Training total
genervt von der laschen Einstellung seiner Truppe
SO zornig kennen wir den Bundestrainer gar nicht!
Gestern am frühen Abend das Abschluss-Training
für das Holland-Spiel.
Joachim Löw (52)
schaut dem Spielchen im
Metalist-Stadion in Charkow vom Seitenrand aus
zu.
Mats Hummels (23) führt den Ball durch das
Mittelfeld, dann kommt
ein Fehlpass.
Da platzt dem Bundestrainer der Kragen!
Löw
unterbricht das Spiel mit einem lauten Pfiff aus seiner Trillerpfeife,
holt die Mannschaft zusammen.
Und faltet seine Spieler in scharfem Ton
zusammen!
Löw laustark zur Mannschaft:
„80 Prozent reichen nicht.
So geht das nicht.
Wenn ihr morgen wieder
nur 80 Prozent gebt,
kriegen wir Probleme.
Ihr müsst spielen wie in
Hamburg.“
Damit meint er das 3:0 gegen die Holländer am
15. November letzten Jahres in Hamburg.
Löw tobt vor dem wichtigen Spiel gegen Holland.
Weil er weiß:
Wir brauchen nicht nur einen Sieg gegen Holland.
Wir brauchen endlich EM-Form.
Denn das 1:0 gegen Portugal war ein wichtiger,
aber nicht überzeugender Sieg.
BILD sagt, wie es in beiden Teams aussieht!
FORM
Vorne
hui, hinten pfui – das Problem der Oranjes
bleibt die Defensive.
Beim
0:1 gegen Dänemark verlor das Team die Übersicht.
Günter Netzer (67)
kritisiert:
„Keine Souveränität, kein Rhythmus, keine Aggressivität.“
Unsere Elf stand defensiv ordentlich gegen
Portugal, hatte aber Mängel im Spielaufbau.
Jogi Löw (52): „Holland muss
offensiv spielen,
deshalb werden sich für uns Räume entwickeln.“
Gut
für das deutsche Kreativ-Spiel.
DUELLE
Vier Hammer-Duelle gibt es:
Philipp Lahm (28) muss Bayern-Mitspieler
Arjen Robben (28) stoppen, Mats Hummels (23)
Torjäger Robin van Persie
(28) ausschalten.
Und Mesut Özil (23) aufpassen, dass er sich nicht
von
Mark van Bommel (35) umtreten lässt.
Auch entscheidend, dass Bastian
Schweinsteiger (27) Spielmacher Wesley Sneijder (27) an die Kette legt.
Robben: „Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, ein Spiel gegen sechs oder sieben Bayern-Kollegen wäre nichts besonderes für mich.“
TRAINER
In
Holland hagelt es Kritik an Bert van Marwijk (60).
Fliegt Oranje raus,
fliegt wohl er wohl hinterher.
Kann Jogi Löw nicht passieren, er hat
eine Job-Garantie.
Welchen Siegeswillen er hat, demonstrierte er gestern seinen Stars.
Hoffentlich haben sie heute die gleiche Power...
Foto: AFP
90 Minuten Stress
Das Leiden und Jubeln
des Jogi Löw Bastian Schweinsteiger versprach
auf der UEFA-Pressekonferenz, dass er seine
Top-Form noch während der EM erreichen werde
N24 gelesen um 17:40 Uhr
Link: http://www.n24.de/news/newsitem_7993891.html
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat nach den jüngsten
Platzstürmen und dem Abbrennen von Pyrotechnik in Fußballstadien harte
Strafen
gegen gleich neun Fußballclubs gefordert.
Der Kontrollausschuss
des DFB beantragte am
Dienstag gegen sechs Vereine jeweils
Zuschauerausschlüsse zu Beginn der neuen
Saison und Geldstrafen.
Fortuna
Düsseldorf und der Karlsruher SC sollen ihr erstes Heimspiel unter
Ausschluss der Öffentlichkeit austragen. Hertha BSC, der 1. FC Köln und
Eintracht Frankfurt dürften gemäß Antrag maximal 20.000
Tickets, Dynamo
Dresden höchstens 13 000 Karten
für das erste Heimspiel verkaufen.
Alle
Stehplätze müssten zudem freibleiben.
Zudem sollen Borussia Dortmund,
Bayern München
und Jahn Regensburg Geldstrafen zahlen.
Am härtesten bestraft werden soll
Bundesliga-Aufsteiger Fortuna Düsseldorf. Wegen
"Vorkommnissen in drei
Rückrundenspielen der 2. Bundesliga und in beiden Relegationsspielen
gegen Hertha BSC Berlin fordert der Kontrollausschuss, dass die Fortuna
ihr erstes Heimspiel der neuen Spielrunde unter Ausschluss der
Öffentlichkeit austrägt und darüber hinaus 100.000 Euro Geldstrafe
zahlt", hieß
es in einer Mitteilung des DFB.
Das Relegations-Rückspiel
gegen Hertha BSC hatte wegen Einsatzes von Pyrotechnik und eines
Platzsturms insgesamt dreimal unterbrochen werden müssen.
Die Vereine
können bis Anfang kommender Woche Einspruch beim DFB einlegen.
"Wir
halten diesen Antrag des Kontrollausschusses
für vollkommen
unangemessen und nicht hinnehmbar", teilte Hertha-Manager Michael Preetz
mit und kündigte an, Rechtsmittel einzulegen.
Fortuna Düsseldorf will
nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden Peter Frymuth zunächst
intern
beraten, wie man reagieren werde.
Auch der Meister muss zahlen
Einen kompletten
Zuschauerausschluss für das erste Heimspiel der Saison beantragte der
Kontrollausschuss auch für den Karlsruher SC
zuzüglich einer Geldstrafe
in Höhe von 15.000 Euro.
Damit ahndete der DFB "Vorfälle aus vier
Rückrunden-Spielen und den beiden Relegationsspielen gegen
Jahn
Regensburg".
Hertha, Köln und Frankfurt sollen bei ihren Heimpremieren
der neuen Runde jeweils nur 15.000 Karten an ihre Anhänger zuzüglich
5000 Karten an
die Gästefans verkaufen dürfen.
Zudem sollen die Clubs
jeweils 50.000 Euro
Strafe bezahlen.
Zweitligist
Dynamo Dresden soll beim ersten
Heimspiel lediglich 10.000 Karten an
seine
Anhänger und 3000 Karten an die Gästeanhänger verkaufen dürfen.
Der deutsche Meister Borussia Dortmund soll
75.000 Euro Geldstrafe
zahlen - für das Abbrennen
von Pyrotechnik durch Dortmunder Zuschauer
bei
insgesamt fünf Bundesliga-Rückrundenspielen
und beim
DFB-Pokalendspiel.
Bayern München wurden wegen ähnlicher
Vergehen 40.000
Euro, Jahn Regensburg 10.000
Euro Geldstrafe aufgebrummt.
(dpa, N24) 13.06.2012
N24 gelesen um 17:30 Uhr
Link:
N24 gelesen um 17:20 Uhr
Link: http://www.n24.de/mediathek/miro-oder-mario-sturmspitze-gegen-holland_1556996.html
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