News am Montag, 11.06.2012
tagesschau gesehen um 19:40 Uhr
Link:
http://blog.tagesschau.de/2012/06/11/abschreckende-berichterstattung/
Es war kurz vor Spielbeginn.
Wir waren mit unserer Arbeit für den Tag
fertig, und wieder, wie schon am Morgen, boten uns deutsche
Fans Karten
an.
„Meinen Kumpel hat die Berichterstattung in Deutschland über die
Ukraine abgeschreckt“,
sagt einer.
„Deshalb kam er nicht mit nach
Lemberg, obwohl
er eine Karte ergattert hatte.“
So oder ähnlich erzählen
hier vor dem Stadion in Lemberg einige.
Ich werde mit zwei Fans aus
Regensburg einig und komme kurzentschlossen mit ins Stadion.
Der Einlass
verläuft flüssig und freundlich, die
Stimmung ist entspannt im
nagelneuen Stadion
von Lemberg.
Auf dem Weg zu unseren Plätzen kommen wir ins Gespräch. Meine
Sitznachbarn erfahren, dass ich als Journalist in Lemberg bin.
Und da
bricht es aus ihnen heraus:
„Was habt ihr Medien da alles geschrieben
und gesendet“, sagt der eine. Und der andere ergänzt:
„Wenn ich alles
geglaubt hätte, was da zu lesen war
über die Ukraine, hätte ich fast um
mein Leben fürchten müssen.
Dabei ist alles ganz anders.
Die Menschen
sind so wahnsinnig freundlich hier“,
fährt er fort. „Wir wurden sogar
zum Essen eingeladen von wildfremden Ukrainern.“
Und ein dritter
ergänzt:
„Wir sind mit dem Auto gekommen, auf der Straße winkten uns die
Menschen zu, als sie unser Auto
mit der Deutschlandfahne sahen.
Was
schreibt ihr da zusammen - Lemberg ist eine
so schöne und lebenswerte
Stadt, und dieses Land
habe ich bis jetzt nur positiv erlebt!“
Das hat gesessen.
Während des ganzen Spiels ging mir das nicht mehr
aus dem Kopf.
Haben wir Medien etwas falsch gemacht?
Kritische
Berichterstattung ist doch nötig!
Man muss die Missstände doch beim
Namen nennen,
die Menschen vor möglichen Risiken warnen und
Schönfärberei entlarven, und zu allererst politische Willkür
anprangern!
Und doch bleibt ein ungutes Gefühl. Vielleicht haben
wir
Medien doch manchmal die Tendenz, allzu leicht
nur das zu Kritisierende
zu sehen?
Haben wir Medien beim Thema Ukraine vielleicht manchmal ein
allzu schwarz-weißes Klischee bedient?
Ich weiß keine eindeutige Antwort, zumal es sicher Unterschiede gibt
zwischen Medium und Medium,
und zumal meine Redaktion regelmäßig diese
Fragen intern intensiv diskutiert und einen großen Aufwand betreibt, so
objektiv, ausgewogen und faktentreu wie
nur möglich zu berichten.
Und es
ist nun mal Fakt, dass die ukrainische
Regierung im Umgang mit der
Opposition
demokratische Spielregeln außer Acht lässt.
Das muss und wird
man kritisch begleiten.
Doch die Fans im Stadion von Lemberg haben mir
zu denken gegeben, auch über den Jubel nach
dem Spiel hinaus.
Das ist umso mehr Ansporn für unsere Reise quer
durch dieses riesige,
vielen so unbekannte Land
Ukraine – die Menschen jenseits der
politischen Schlagzeilen kennen zu lernen und noch
deutlicher zu zeigen,
dass es wohl doch immer
mehrereWahrheiten gibt, zwischen Janukowitsch
und Timoschenko, zwischen milliardenschweren
Oligarchen und bitterarmen
Kleinbauern, und
zwischen dem ersten und dem zweiten Blick.
Unsere
nächste Station ist Charkiv, wohl genau
der richtige Ort für für die
Suche nach den
Geschichten hinter den großen Schlagzeilen.
N24 gesehen um 18:50 Uhr
Nach den Schüssen auf einen führenden Berliner
Rocker
sucht die Polizei immer noch nach dem
Täter.
Mögliche Zeugen sind
weiter aufgerufen, sich
zu melden.
In der Nacht zum Montag durchsuchte
die Polizei
die Wohnung und die Kneipe des Rockers.
Dabei seien
Beweismittel sichergestellt worden,
sagte eine Sprecherin der Polizei.
Was genau gefunden wurde, gab sie nicht an.
Ein Unbekannter hatte am
Sonntagmorgen mehrmals
auf den Oberkörper des 47-Jährigen geschossen
und
ihn lebensgefährlich verletzt.
Die Rockerszene der Hauptstadt
beschäftigte
am Montag auch den Innenausschuss des
Berliner
Abgeordnetenhauses.
In welchem Krankenhaus der niedergeschossene Rocker
liegt und wie es genau um seine
Gesundheit steht, wollte die Polizei am
Montagvormittag nicht sagen.
Beamte seien in der Klinik präsent, hieß
es.
Berichten der "Bild"-Zeitung und
"Berliner Morgenpost" vom Montag
zufolge wird
jetzt eine Eskalation im sogenannten Rockerkrieg
befürchtet.
Der angeschossene Rocker soll schon länger im
Visier der
Ermittler stehen.
Nach einem Bericht des "Tagesspiegels" sollen
beim
Landeskriminalamt "stapelweise Akten"
über ihn vorliegen.
Ermittler
hörten sein Telefon ab.
Die Polizei wollte sich dazu nicht äußern.
Betreiber rechtsextremer Kneipe
Wie viele
Schüsse auf den Rocker abgegeben
wurden, blieb unklar.
Nach
Medienberichten sollen es sechs Kugeln
in Brust und Bauch gewesen seien.
Der Rocker soll im Koma liegen.
Der langjährige Präsident der Nomads,
einer
Berliner Ortsgruppe der Hells Angels, wurde Medienberichten
zufolge vor dem Hintereingang
des Lokals "Germanenhof" in
Berlin-Hohenschönhausen niedergeschossen.
Er soll Betreiber der
Gaststätte sein, die als
Treffpunkt der rechtsextremen Szene gilt.
Im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses sollte
es am
Montag auch um undichte Stellen bei der
Polizei gehen.
Am Donnerstag
waren die Sicherheitsbehörden in
Berlin und Brandenburg mit einem
massiven
Aufgebot gegen die Rockergruppe Bandidos vorgegangen.
Zuvor
hatte Berlins Innensenator
Frank Henkel (CDU) eine Gruppe der Hells
Angels verboten.
Dabei hatte die Polizei mit einem "Maulwurf"
zu
kämpfen:
Bevor sie zuschlagen konnte, lösten die
Hells Angels MC Berlin
City ihren Club selbst auf,
weil sie von der Polizeiaktion erfuhren.
Den
kriminellen Rockern wird Drogen- und
Waffenhandel vorgeworfen, außerdem
sollen sie
im Rotlichtmilieu aktiv sein.
(dpa, N24) 11.06.2012
N24 gesehen um 18:40 Uhr
Link: http://www.n24.de/news/newsitem_7990470.html
Bei der Bergung eines Kriegsflugzeugs aus der
Ostsee
vor Rügen haben Pioniertaucher am Montag einen ersten persönlichen
Gegenstand der
Besatzung gefunden.
Aus 18 Metern Tiefe holte
Tauchereinsatzleiter
Lutz Wendt neben Cockpitarmaturen auch ein knapp
15
Zentimeter langes und mit Chrom und Tropenholz verziertes Klappmesser.
Diese sogenannten Fallmesser wurden während
des Zweiten Weltkrieges von
Soldaten in der Brust-
oder Beintasche getragen, wie Sebastian Bangert,
Sprecher des Militärhistorischen Museum Dresden sagte.
Damit gebe es
einen ersten Hinweis auf den Piloten
an Bord dieser JU 87.
Ein Zufallsfund im Schlick
Das Messer fand
Wendt im Schlick, in der Nähe der durch Fischernetze zerstörten Kanzel
des Stuka-Bombers.
Daneben lagen auch Cockpitarmaturen wie ein
Tachometer und Druckanzeiger
"Es war ein Zufallsfund", freute sich
Wendt, der
sofort seinen Tauchgang abbrach und das Stück an Bord des
Bergungsschleppers hievte.
"Das wird ein beeindruckendes
Ausstellungsstück."
Das Militärhistorische Museum will das in Stücken
geborgene Flugzeug später in seiner Ausstellung
in Berlin-Gatow zeigen
und anhand dieses
Exponates die Geschichte der Piloten erzählen, die
diese Sturzkampfbomber steuerten.
"Stuka" stark beschädigt
Allerdings ist es
nach Einschätzung der
Restauratoren unwahrscheinlich, dass das
Flugzeug -
wie anfangs erhofft - in vollständig restauriertem Zustand gezeigt
werden kann.
Dafür ist Metall des Flugzeugs, das zwar nahezu komplett
auf dem Grund der Ostsee liegt, zu stark korrodiert. Bisher gibt es mit
Chicago und London weltweit nur zwei Museen, die einen vollständigen
Sturzkampfflieger zeigen.
Der Marinehistoriker Reinhard Öser sprach sich
dafür aus, das Flugzeug als "konserviertes Wrack"
zu zeigen.
Dies würde
dem Ausstellungsbesucher auch
vermitteln, "dass Krieg kein
Kindergeburtstag ist",
sagte er in einem dpa-Gespräch.
Suche wird intensiviert
Nach dem Fund des
Messers will die
Tauchmannschaft noch intensiver nach
persönlichen
Gegenständen wie
Erkennungsmarken oder Knöpfen suchen.
Offen sei
weiterhin, ob die Besatzung bei dem Flugzeugabsturz ums Leben kam, denn
das
Messer könne ebenso aus der Tasche gefallen
sein, sagte Bangert.
Wendts größter Wunsch ist es, die Besatzung namentlich zu
identifizieren.
"Mein persönliches Ziel ist es, in wenigen Jahren
mit
dem Messer vor den Enkeln oder Urenkeln des Piloten zu stehen und ihnen
zu sagen, dass hat
eurem Opa oder Großvater gehört."
Möglicherweise
ergeben sich auf dem Messer
Hinweise durch eingeritzte Initialen oder
Namen.
Hergang des Absturzes weiterhin unklar
Da das
Wrack weitgehend komplett auf dem Meeresgrund liegt, gehen die
Fachleute bisher
davon aus, dass der vermutlich zu Kriegsende
verunglückte Bomber notwassern und sich die Besatzung noch retten
konnte.
Inzwischen legten die Taucher rund 70 Prozent des
rund zehn
Kilometer vor Sassnitz liegenden
Wracks frei.
Viele Cockpitarmaturen,
der Motor und das Heckteil wurden inzwischen geborgen. Kompliziert
gestaltete sich die Bergung der Tragflächen.
Am Sonntag war eine
Spüllanze unter einer
Tragfläche steckengeblieben.
Museumssprecher
Bangert ist trotzdem optimistisch, dass alle Wrackteile wie geplant bis
Donnerstag gehoben werden können.
Die Bergung der achteinhalb Meter
langen Tragfläche mit Rumpfteil ist für Dienstag vorgesehen.
(dpa, N24) 11.06.2012
N24 gesehen um 18:20 Uhr
OECD warnt vor Kollaps der Rentensysteme
Im Kampf gegen massenhaft drohende Altersarmut müssen
die Regierungen der Industrienationen nach Einschätzung der OECD
dringend ihre Rentensysteme anpassen.
Das Rentenalter müsse Schritt für
Schritt weiter angehoben werden, außerdem müssten sich die
Länder um
sinnvolle private Vorsorgesysteme
kümmern, heißt es in der am Montag in
London veröffentlichten Studie der Organisation für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).
In den kommenden 50 Jahren werde die
durchschnittliche Lebenserwartung in den Industrienationen
schätzungsweise um sieben
Jahre steigen, heißt es in dem Bericht.
Zwar
sei ein Großteil der OECD-Nationen gerade
dabei, das
Renteneintrittsalter anzuheben, damit
halte man aber nicht Schritt mit
der steigenden Lebenserwartung.
Laut OECD wird das Renteneintrittsalter
auf lange
Sicht in der Hälfte der Länder bei 65 Jahren liegen,
in 14
Ländern zwischen 67 und 69 Jahren.
"Wir brauchen
entschlossenes Handeln", sagte OECD-Generalsekretär Angel Gurría, auch
wenn
dies häufig schmerzhaft und bei der Bevölkerung unbeliebt sei.
"Wir
müssen die Barrieren niederreißen, die ältere Menschen davon abhalten,
über das traditionelle Rentenalter hinaus zu arbeiten.
Das ist absolut
notwendig, um sicherzustellen,
dass unsere Kinder und Enkelkinder am
Ende
ihres Arbeitslebens eine angemessene Rente bekommen können."
Solche
Reformen könnten Volkswirtschaften in Krisenzeiten außerdem zu Wachstum
verhelfen.
Warnung vor Altersarmut
Eine weitere
Baustelle sind dem Bericht zufolge
die privaten Renten-Vorsorgesysteme
einiger OECD-Mitglieder.
Vor allem in Ländern, in denen die private
Rentenvorsorge nicht Pflicht sei, wie etwa in Deutschland, müsse ein
Großteil der Bevölkerung derzeit nach Renteneintritt mit einem
dramatischen Sinken seines Einkommens rechnen, heißt es in
dem Bericht.
Dadurch könne die Altersarmut deutlich steigen.
"Eine spätere Verrentung
und ein besserer Zugang zu privaten Pensionen sind entscheidende
Schritte, um diese Rentenlücke zu schließen", schreibt die OECD.
Eine
Pflicht zu privater Rentenvorsorge sei aber keinesfalls für alle Länder
die richtige Lösung.
Vor allem Geringverdiener könnten dadurch
benachteiligt werden und die Regelung als eine
Art zusätzliche Steuer
empfinden.
Alternativ könnten Regierungen zum Beispiel
Zuschüsse
einführen, die Anreize zum Sparen
bieten.
(dpa, N24) 11.06.2012
N24 gesehen um 18:20 Uhr
Link: http://www.n24.de/news/newsitem_7990266.html
tagesschau gelesen um 18:00 Uhr
Link:
Erste Parlamentswahlrunde
Frankreich wird links
Die französischen Sozialisten des neuen
Präsidenten Hollande
dürfen auf eine absolute
Mehrheit in der Nationalversammlung hoffen.
Sie
würden dann die Politik des Landes auf fast
allen Ebenen dominieren.
Die konservativen Verlierer warnen schon vor
einem sozialistischen
Staat.
Von Johannes Duchrow, WDR-Hörfunkstudio Paris
Die französischen Zeitungen gehen heute allesamt
von einem deutlichen
Sieg der Linken aus.
Der konservative "Figaro" zitiert konservative
Politiker mit einer Warnung vor einem sozialistischen Staat, denn alle
Parlamente in Frankreich - in den Städten, den Regionen und der Senat -
sind
inzwischen in der Hand der Partei.
Gestern gab es knapp 47 Prozent
linke Stimmen
auch für die Nationalversammlung.
Der frischgewählte
Präsident François Hollande
hat also durchaus Chancen, am kommenden
Wochenende bei der zweiten Runde dieser Wahl,
eine absolute Mehrheit der
Sozialisten feiern zu können.
Etienne Mercier von
Meinungsforschungsinstitut
IPSOS:
"Das ist extrem wichtig, weil es
kompliziert ist,
von Bündnispartnern abhängig zu sein."
Deshalb würden
die Sozialisten alles tun, um die absolute Mehrheit zu bekommen, meint
er.
Bisher sind erst 36 der 577 Sitze in der Nationalversammlung
fest vergeben.
In allen anderen Wahlkreisen muss am kommenden Wochenende
noch einmal abgestimmt werden.
289 Mandate brauchen die Sozialisten für
die
absolute Mehrheit, die Meinungsforscher halten
283 bis 329 Sitze
für möglich.
Wie mit dem rechtsextremen Erfolg umgehen?
In rund 60
Wahlkreisen hat es ein Kandidat des rechtsextremen Front National in die
zweite Runde geschafft.
Parteichefin Marine Le Pen beispielsweise
erreichte
in Nordfrankreich ein Spitzenergebnis von mehr als
42 Prozent
und ihre 22-jährige Nichte Marion 34
Prozent an der Côte d’Azur.
Die
beiden großen Parteien, Sozialisten und die konservative UMP, streiten
sich jetzt um die gegenseitige Unterstützung.
UMP-Parteichef François
Copé versicherte, es werde keine Allianz mit dem Front National geben:
"Die Frage wird höchstens sein, ob wir zur Wahl
eines sozialistischen
Kandidaten aufrufen, der
wiederum mit der extremen Linken verbandelt
ist.
Ich bin da nicht sicher."
Die sozialistische Parteichefin
Martine Aubry ist
über diese Einschränkung erzürnt.
Dort wo es ein Duell
zwischen den Konservativen
und dem Front National gibt, werde man alles
tun,
damit der Front National nicht gewinne.
"Werte stehen von unserer
Seite nicht zur Debatte", betont Aubry.
Und wenn es aber ein Duell
zwischen der Linken
und den Konservativen geben sollte, dann stehe
man
selbstverständlich zur linken Partei,
"denn die steht auf dem Boden der
Republik".
Grünes Desaster
Für die Grünen, die mit zwei Ministern in der
Regierung vertreten sind, war die Wahl ein Desaster.
Fünfeinhalb
Prozent der Stimmen hören sich zwar besser an als bei der
Präsidentschaftswahl, und
die sorgen in den kommenden fünf Jahren auch
für
eine halbwegs ausreichende
Wahlkampfkostenerstattung durch den
Staat.
Doch Meinungsforscher Mercier betont, dass
dieses Ergebnis
nur erreicht wurde, weil die
Sozialisten in einigen Wahlkreisen
zugunsten
der Grünen erst gar keinen Kandidaten
aufgestellt hatten.
Für
die Grünen ist das Ergebnis aus verschiedenen Gründen nicht sehr gut.
Mehr als die Hälfte der grünen Stimmen hat
die Partei dort eingesammelt,
wo es aufgrund
der Abkommen zwischen beiden Parteien
keine Sozialisten
gab.
An allen Orten seien sie kaum besser als
ihre umstrittene
Präsidentschaftskandidatin Eva Joly.
"Ob die Grünen so in
Fraktionsstärke in die
Assemblée einziehen werden, das wird
kompliziert", meint er.
N24 gesehen um 16:00 Uhr
Lady Gaga (26), US-amerikanische Sängerin, hat
während ihres Konzerts in Auckland (Neuseeland)
eine Gehirnerschütterung
erlitten.
Wie ein Video auf der Internetseite "Gagamedia.net"
zeigt, passierte der Unfall auf der Bühne, als einer
der Tänzer ihr bei
dem Song "Judas" versehentlich
eine Eisenstange auf den Kopf schlug.
Trotz des Unfalls setzte die Sängerin ihre Show mit
16 weiteren Songs fort und traf anschließend sogar
noch einige Fans
hinter der Bühne.
Dem Publikum sagte sie nach dem Vorfall:
"Entschuldigt, ich hab mich am Kopf verletzt und
ich könnte eine
Gehirnerschütterung haben, aber
keine Angst, ich mache die Show zu
Ende."
Gagas Kosmetikerin, Tara Savelo, schrieb auf "Twitter":
"Gaga hat
eine Gehirnerschütterung, aber sie
wird o.k. sein.
Sie lässt Euch
sagen, dass sie Euch liebt.
Ich passe auf sie auf.
Nicht zu glauben,
dass sie die Show zu Ende
gebracht hat."
(dapd, N24) 11.06.2012
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