Dienstag, 12. Juni 2012


Bachmann News Dienstag, 12.06.2012
Johanna Bachmann via Nachrichten




Durch die vielen Gifte wird unsere Immunsystem geschwächt und die Menschen langsam vergiftet ...
Link:  https://www.youtube.com/watch?v=pfGXAva7K3s

Wenn Landesgesundheitsämter in Deutschland 
das Material von Schuhen analysieren, finden sie 
häufig Rückstände von gefährlichen Giften und krebserregenden Stoffen. 

Sie fordern dann die Händler auf, diese Schuhe 
freiwillig vom Markt zu nehmen. 

Recherchen der 45 Min-Autoren Inge Altemeier 
und Steffen Weber belegen jedoch: 

Auch wenn die Schuhwaren bereits verboten sind, werden sie einfach weiterverkauft. 

Es fehlt an ausreichenden Kontrollen und Strafen.


Foto geteilt.
Nicht nett aber manchmal muss man 
seinen Ärger raus lassen ...

Link: 

    
 
Die Geldverleiher wurden nicht 
ohne Grund rausgeworfen ...

Link: https://www.facebook.com/Joshuaclarke1978



gesehen um 17:55 Uhr 
Wir werden in die Armut regiert ...

Link:





Johann Bachmann  hat Joseph Vincent
Foto geteilt. gesehen um 17:55 Uhr

Sei dein eigener Held oder meiner :)





Johann Bachmann hat  Anonymous Việt Nams  
Foto geteilt. gesehen um 17:50 Uhr  

Macht alle mit ...

Link: https://www.facebook.com/anon.vietnam





Johann Bachmann via Nachrichten
       gesehen um 17:30 Uhr

Ein echter Demokrat wie Putin lässt mal gleich die Opposition verprügeln, jetzt wo er wieder Präsident ist.

Link:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/russland-polizei-macht-razzia-bei-gegnern-von-wladimir-putin-a-838175.html

Putins Vergeltung


SPIEGEL ONLINE

Russlands Opposition: Kreml gegen Regierungsgegner AP

Kaum ist Russlands Präsident Putin zurück an 
der Macht, rückt er der Opposition im Land zu Leibe - 
mit Hausdurchsuchungen, schärferen Gesetzen und Einschüchterung. 

Nun zeigt sich: 

Die sanften Töne vor der Wahl waren nur Taktik.

Am Montagmorgen ließ Russlands Ermittlungskomitee Polizisten in der Ljublinskij-Straße im Südosten 
Moskaus aufmarschieren. 

Vor dem Eingang des Hauses, in dem der Jurist 
Alexej Nawalnij wohnt, bezogen Männer des Innenministeriums in schwarzen Kampfanzügen und 
mit Sturmgewehren Posten, ganz so, als wohnte hier 
mit Nawalnij nicht Russlands beliebtester Blogger 
und ein Anführer der Opposition, sondern ein schwerbewaffneter Terrorist.

Sondereinheiten in Sturmhauben blockierten den Zugang zu Nawalnijs Büros. 
Russlands Ermittlungskomitee meldete mehr als 
zehn Wohnungen, die am Montagvormittag durchsucht wurden. 
Betroffen sind neben Nawalnij auch Ex-Vizepremier Boris Nemzow und die TV-Moderatorin 
Xenija Sobtschak, die seit Dezember zu einer der prominentesten Vertreterin der Protestbewegung 
gegen Putin geworden war.
Laut Behördenangaben stehen die Durchsuchungen im Zusammenhang mit gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstranten am 6. Mai, dem Tag vor Wladimir Putins Amtseinführung. 

Damals wurden Dutzende Demonstranten und Ordnungshüter verletzt.

Die Behörden wählten den Zeitpunkt der konzertierten Aktion mit Bedacht. 

Für Dienstag hatte die Opposition zur nächsten Anti-Putin-Demonstration aufgerufen. 

"Das ist eine Operation zur Abschreckung", sagte Nawalnijs Anwältin Olga Michailowa. 

Zudem begeht das Land am Dienstag den "Tag Russlands", Montag und Dienstag sind deshalb Feiertage. 

Tageszeitungen erscheinen erst am Mittwoch wieder, Webseiten und Radios arbeiten mit Minimalbesetzung.

Nur der Kreml-kritische Radiosender Echo Moskau widmete sein gesamtes Morgenprogramm den Hausdurchsuchungen - und versuchte über Stunden, Vertreter von Polizei und Ermittlungsbehörden ans Telefon zu bekommen. 

"Hallo, Staatsmacht? 

Hört uns da irgendjemand?", rief Moderator Matwei Ganopolskij, nachdem Nawalnijs Anwälten der 
Kontakt zu ihrem Mandanten verwehrt worden war. 

Der Sender ist selbst zum Ziel der umfassenden Kampagne geworden, die der Kreml nach Putins gelungener Operation Machterhalt gegen Gegner 
wie Nawalnij gestartet hat und die konterrevolutionäre Züge trägt.

"Wir müssen dieses Schurkenpack vernichten, 
das unser Blut trinkt"

Noch Anfang März hatte Putin Chefredakteuren ausländischer Zeitungen versichert, nicht gegen 
die Opposition vorgehen zu wollen. 

"Warum sollte ich es nötig haben, das zu tun?" sagte Russlands starker Mann damals. 

"Ich weiß nicht, woher diese Ängste kommen." 

Er wolle im Gegenteil einen "Dialog mit jedermann".

Drei Monate später aber müssen die Anführer der winterlichen Massenproteste mit unversöhnlicher Vergeltung rechnen. 
Dem Abgeordneten Gennadij Gudkow, einem der Organisatoren der Demonstrationen, entzogen die Behörden Lizenzen, die seine Sicherheitsfirma 
benötigt. 
TV-Moderatorin Xenija Sobtschak, die als Tochter 
des ehemaligen St. Petersburger Gouverneurs und Putin-Förderers Anatolij Sobtschak Narrenfreiheit genoss, wurde vor der Verleihung des russischen Fernsehpreises zur Persona non grata erklärt.
Aktivist Nawalnij, der nicht nur über das Charisma 
eines Anführers verfügt, sondern auch über einen 
Hang zur martialischen Attacken gegen die Führung ("Wir müssen dieses Schurkenpack vernichten, das unser Blut trinkt"), droht eine Sammelklage von Mitgliedern der Putin-Partei "Einiges Russland", weil 
er sie konsequent als "Gauner und Diebe" bezeichnet.

Pünktlich zu der für Dienstag geplanten neuen Großdemonstration hat der Kreml zudem das Demonstrationsrecht verschärft. 

Am Wochenende unterzeichnete Putin ein umstrittenes Versammlungsgesetz mit drakonischen Strafen. 

Statt bisher 5000 Rubel drohen Demonstrationsteilnehmern bis zu 300.000 Rubel Geldbuße, umgerechnet 7300 Euro - und damit mehr, 
als ein russischer Arbeitnehmer im Durchschnitt pro Jahr verdient.



Johann Bachmann hat Giggle Paloozas Foto geteilt.
Lichter der Freiheit :( gesehen um 16:10 Uhr
For some of the funniest pics 
on facebook give Giggle Palooza a like today!



Johann Bachmann  via Nachrichten

        gesehen um 16:00 Uhr

Antidemokrat Seehofer will 
Bürgerentscheid nicht akzeptieren ...

Link:

Horst Seehofer CSU-Vorsitzender
                                                                  (© SEYBOLDT4MEDIA)
Horst Seehofer bezweifelt, dass der
Bürgerentscheid, bei dem nur die Münchner 
abstimmen, geeignet sei, den Streit zwischen Befürwortern und Gegnern beizulegen. 



Johann Bachmann gesehen um 15:50 Uhr 

Wer hat uns verraten?

Link:  
https://www.facebook.com/Nachrichten.DE/posts/479627142064145


De Maizière verteidigt U-Boot-

Lieferung an Israel

 Thomas de Maiziere (CDU) (Foto: dpa)
De Maiziere verteidigt den 
umstrittenen Verkauf der U-Boote. 



Grüne drohen Verkauf zu blockieren
Claudia Roth (Foto: dapd)
Grünen-Chefin Roth will sicherstellen, 
dass die U-Boote keine Atomwaffen tragen. 








Johann Bachmann  via Nachrichten

        gesehen um 15:40 Uhr

Damit Merkel eine heile Welt sieht, wird eine Demonstration verlegt ...




CDU Watch
CDUWatch berichtete am 20. Mai wie Petra Roth, CDU-Oberbürgermeisterin von Frankfurt am Main 
mit Zustimmung des Hessischen CDU-Innenministers Boris Rhein in weiten Teilen Frankfurts eine viertägige Einschränkung der Versammlungsfreiheit durchsetzte. 

Petra Roth wird am morgigen Montag, den 11. Juni 
als scheidende Oberbürgermeisterin im Beisein der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verabschiedet.

Eine ihrer letzten Amtshandlungen: 

Demonstrationsteilnehmer des Bündnisses der Bürgerinitiativen, die die in der Nähe der 
Paulskirche ihren Protest gegen aus ihrer Sicht ausufernde Fluglärmbelästigung artikulieren wollen, werden kurzerhand eingeschränkt, indem ihr Protest 
auf eine Nachbarstraße ausserhalb des Sichtfeldes 
der Bundeskanzlerin verbannt wird.

Der Frankfurter CDU-Fraktionsvorsitzende 
Helmut Heuser  diffamiert in einer Pressemitteilung vom 6. Juni die bislang als friedlich geltenden Bürger als “
gewaltbereite Chaoten” und zeigt sich empört:

„Das wird ein trauriges Bild abgeben, vor allem 
dann, wenn tatsächlich gewaltbereite Chaoten ausgerechnet vor der Paulskirche, der 
Symbolstätte unserer Demokratie, aufmarschieren 
und den verdienten, würdigen Abschied unserer Oberbürgermeisterin aus ihrem Amt stören”.

Ferner, so Heuser, seien“die Proteste zudem völlig ungerechtfertigt, denn die Amtszeit von Petra Roth 
lasse sich nicht einfach auf zwei Aspekte „Fluglärm“ und „Finanzkrise“ reduzieren.”
Ingrid Kopp, Sprecherin des Bündnisses der Bürgerinitiativen hält dem entgegen:

“Petra Roth wird in der Paulskirche eine Laudation 
für ihre Verdienste bekommen, aber die Bürger 
haben nicht vergessen, dass sie eine Verfechterin 
der Nordwest Landebahn war, sie machte den 
erstem Spatenstich und die Bundeskanzlerin weihte 
mit dem ersten Flug diese Bahn ein. 

Unter dieser Landebahn leiden unzählige Menschen 
der Region und haben das Recht dies auch öffentlich 
zu machen.

Frankfurt wird in der Republik ein trauriges Bild 
machen, wenn ausgerechnet der Paulsplatz für verfassungsmäßige Rechte verboten wird.”
Der CDU-Fraktionsvorsitzende Heuser vermag dem wenig abzugewinnen und poltert mit Blick auf jene, 
die dem Protest beiwohnen möchten:

„Diese Herrschaften blasen gerne die Backen auf 
oder nehmen auch einmal einen Stein zur Hand, um 
ihre politischen Forderungen Nachdruck zu verleihen, verfügen aber nicht über die menschliche Größe, der 
in Frankfurt beliebten und deutschlandweit 
anerkannten Oberbürgermeisterin, die sich immer als 
OB aller Frankfurterinnen und Frankfurter verstanden hat, einen würdigen Abschied zuzugestehen. 

Das passt aber in das hassbestimmte Weltbild 
der Chaoten, die den demokratischen Rechtsstaat 
zerstören wollen und denen dafür die Diffamierung seiner Repräsentanten gerade recht ist“, sagte Heuser.”

Eine ernstzunehmende Unterfütterung seiner 
Anwürfe gegen die angekündigten
Demonstationsteilnehmer ist Heusers Pressemittelung jedoch nicht zu entnehmen. 

Offenbar zieht man es vor, unbelegte Anschuldigungen gegen jene vorzubringen, deren Meinung man nicht 
teilt und die man am liebsten aus dem Stadtbild 
tilgen möchte.

Daß die Parteikollegin und Bundeskanzlerin Merkel 
von den Demonstrationsteilnehmern Kenntnis 
nehmen wird, darf angesichts der rührenden 
Zuwendung seitens der Frankfurter CDU bezweifelt werden. 

So viel Bürgernähe will man der Prominenz aus der Parteiführung offenbar dann doch nicht zumuten.

Nachtrag vom 11. Juni um 20.25 Uhr: 

Die Mitglieder der Frankfurter CDU wurden von 
Bündnis der Bürgerinitativen und einem entsprechendem Gerichtsbeschluß zu später 
Einsicht rechtgeleitet. 

Entgegen dem Vorhaben der Frankfurter CDU wurde 
den Demonstranten der Zutritt zum Platz der 
Paulskirche nicht verwehrt. 

Ingrid Kopp, Sprecherin des Bündnisses  

“Die Stadt Frankfurt hat in letzter Minute gerade noch 
die Kurve gekriegt und den Paulsplatz für die heutige Demonstration des Bündnisses der Bürgerinitiativen freigegeben. 

Allerdings mußten sich die Bürgerinnen und Bürger dieses Recht durch Einlegung von Rechtsmitteln 
 hart erkämpfen. 

Die Bürgerinitiativen werten es als großen Erfolg 
und Sieg der Demokratie.

Wenn nicht vor der Paulskirche, wo dann soll die 
freie Meinungsäußerung und das Recht auf Versammlungsfreiheit gelten. 

Frau Roth wird heute in der Paulskirche für ihre Verdienste gewürdigt, aber sie muss sich auch vor 
der Paulskirche die Kritik der Menschen gefallen 
 lassen, deren Gesundheit sie aufs Spiel setzt und 
die tagtäglich unter unzumutbarem Lärm der 
Nordwest-Landebahn leiden. 

Sie war die Verfechterin dieser Bahn, ist im 
Aufsichtsrat der Fraport AG und tat den ersten Spatenstich.

Unser Protest richtet sich auch gegen die Bundeskanzlerin, die es zuläßt, dass die Menschen 
in weiten Teilen Frankfurts und in der Region für sich und ihre Kinder nicht den Anspruch auf Artikel 2 des Grundgesetzes nach körperlicher Unversehrtheit haben.”
So erfreulich es zu bezeugen ist, daß die 
Frankfurter CDU von ihrem Frevel an dem 
Grundrecht der Versammlungsfreiheit 
schlußendlich doch noch ablies, so soll ihr 
dieser verwerfliche Versuch für lange Zeit nicht vergessen werden.




Johann Bachmann  hat einen Link geteilt.

        gesehen um 13:30 Uhr


Link:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-06/libyen-festnahmen-strafgerichtshof

Der diplomatische Konflikt um die festgesetzten Mitglieder des Strafgerichtshofs droht zu eskalieren: 

Libyen hat die Delegation für Ermittlungen in Haft genommen.

Besichtigung eines Massengrabs in Tripolis durch den Internationalen Strafgerichtshof (Archivbild)
© Joseph Eid/AFP/Getty Image

Besichtigung eines Massengrabs in Tripolis 
durch den Internationalen Strafgerichtshof (Archivbild)

Die vier in Libyen festgesetzten Mitarbeiter des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) sind in Untersuchungshaft genommen worden. 

Diese sei während der Ermittlungen für eine Dauer von 45 Tagen vorgesehen, teilte ein Vertreter des Büros des libyschen Generalstaatsanwalts mit. 

Nach Angaben des Chefs der Brigade in Sintan wurden die IStGH-Mitarbeiter bereits am gestrigen Sonntag in ein Gefängnis überstellt. 

Die "Beweise" gegen die vier seien "eindeutig". 

Die Mitarbeiter waren letzten Donnerstag wegen Spionageverdachts von der Brigade festgesetzt worden.

Der Sprecher der Übergangsregierung, Nasser al-Manaa, sagte, die Beziehungen Libyens mit der internationalen Gemeinschaft und dem IStGH dürften nicht "auf Kosten" der nationalen Sicherheit seines Landes gehen. 

Die Behörden erwarteten die "Kooperation" des 
IStGH in dieser Angelegenheit, zitierte ihn die libysche Nachrichtenagentur Lana. 

Zunächst würden die Ermittlungsergebnisse erwartet.

Pflichtverteidigerin soll Gaddafi-Sohn unterstützt haben

Im Mittelpunkt der Ermittlungen steht Melinda Taylor, 
die australische Pflichtverteidigerin von Saif al-Islam al-Gaddafi, einem Sohn von Ex-Machthaber Muammar al-Gaddafi. 

Die libyschen Behörden werfen Taylor Spionage und "Kommunikation mit dem Feind" vor. 

Sie soll bei einem Gespräch mit al-Islam einen Stift mit einer integrierten Kamera und einen Brief von dessen einstigem Vertrauten Mohammed Ismail bei sich gehabt haben, der von der libyschen Justiz gesucht wird. 

Libyen und der IStGH streiten seit Monaten darüber, 

Derzeit wird er in Sintan festgehalten.

Zum bisherigen Verlauf gibt es widersprüchliche Aussagen. 

Libysche Medien berichteten, nur Taylor und eine libanesische Übersetzerin hätten unter Arrest gestanden. 

Die anderen beiden Mitglieder des vierköpfigen Teams – ein Russe und ein Spanier – seien freiwillig mit den Frauen in Sintan geblieben. 

Laut Nachrichtenagentur AFP waren alle vier Mitarbeiter bereits am Donnerstag festgenommen worden.

Laut Berichterstattung des britischen Nachrichtensenders BBC hat das libysche Außenministerium eine 45-tägige Verwahrung bestätigt. 

Den Angaben zufolge werden alle vier Mitarbeiter aber noch in einem Gasthaus festgehalten.


Deutschland und Australien fordern Freilassung

Die Bundesregierung hatte noch vor Bekanntwerden 
der Untersuchungshaft die sofortige Freilassung der Mitarbeiter gefordert. 

Außenminister Guido Westerwelle (FDP) verwies 
darauf, dass die Mitarbeiter des Gerichtshofs auf Dienstreisen grundsätzlich Schutz vor 
Strafverfolgung genießen. 

Deutschland bestehe darauf, dass diese Immunität 
auch beachtet werde.

Auch Australien hatte sich bereits in den Fall eingeschaltet. Außenminister Bob Carr sagte, er habe mit dem Stellvertreter seines libyschen Kollegen über die Freilassung Taylors, verhandelt. 

Ihr "Wohlergehen" sei seiner Regierung "sehr, sehr wichtig", sagte er. 

Bisher habe sie aber noch nicht konsularische Hilfe 
in Anspruch nehmen oder mit ihrem Mann 
telefonieren dürfen.

Britischer Diplomaten-Konvoi angegriffen

Unterdessen ist ein Konvoi der britischen Botschaft 
in Bengasi mit einer Rakete beschossen worden. 

Aus Diplomatenkreisen hieß es, ein Sicherheitsmitarbeiter sei verletzt worden. 

Nach Angaben des libyschen Vize-Innenministers 
Unis al-Scharef war der britische Botschafter auf 
dem Weg zum Bildungsministerium, als auf den 
Konvoi geschossen wurde. 

Der Vorfall habe sich im Viertel al-Kitsch im 
Nordwesten der Stadt ereignet. 

Ein Sprecher der britischen Botschaft bestätigte 
den Angriff, nannte jedoch keine Einzelheiten.

Vor knapp einer Woche war die US-Botschaft in 
Bengasi Ziel eines Bombenanschlags. 

Einen Tag zuvor hatten die USA bekannt gegeben, 
den Vize-Chef des Terrornetzwerks Al-Kaida, 
Abu Jahja al-Libi, durch einen Drohnenangriff 
in Pakistan getötet zu haben.


Weitere Artikel zum Thema Lybien findet ihr unter:

Sang Hyun Song 

 
Vier Juristen des Internationalen Strafgerichtshofs 
sind in Libyen unter Hausarrest gesetzt worden – 
trotz Immunität.Sie sollen für Gaddafis Sohn spioniert haben.

saif-al-islam







Libyen legt sich mit dem Haager Gerichtshof an: 
Gegen Saif al-Islam soll in Tripolis schnell ein Urteil fallen. Eigentlich müsste er ausgeliefert werden. 



















Johann Bachmann via Nachrichten














Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen