Mittwoch, 23. Mai 2012


News  am Mittwoch, 23.05.2012

gelesen um 20:00 Uhr

Energie-Gipfel im Kanzleramt.  

Wird Strom bald unbezahlbar?

Ministerpräsidenten und Merkel reden über 

Energiepreis-Explosion ++ Strompreis-Anstieg 

um 1000 % in 15 Jahren

Foto: dapd
Pressekonferenz nach dem Gipfel (v.li.): 
Bundesumweltminister Peter Altmaier, 
der Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, 
Kurt Beck, Bundeskanzlerin Angela Merkel, 
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident 
Peter Harry Carstensen

Den ganzen Artikel könnt ihr lesen

Link:  












German News Feeds
        
       gelesen um 19:00 Uhr 


Sex-Shop darf auch sonntags öffnen - 
Kondome sind „Reisebedarf“: 

Sonntags im Sex-Shop einkaufen dürfte bald kein...

Link: http://t.co/dsInsPZ8

Sonntags im Sex-Shop einkaufen dürfte bald kein Problem mehr sein. 

Kondome, Filme und Spielzeug sind Reisebedarf. 

Deshalb darf ein Erotik-Geschäft am Münchner Hauptbahnhof nun auch am Tag des Herrn öffnen.
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Sex-Shop darf auch sonntags öffnen: Kondome sind „Reisebedarf“ - weiter lesen auf FOCUS Online: https://www.focus.de/panorama/welt/sex-shop-darf-auch-sonntags-oeffnen-erotisches-spielzeug-gehoert-zum-reisebedarf_aid_757208.html

  dpa
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Sex-Shop darf auch sonntags öffnen: Kondome sind „Reisebedarf“ - weiter lesen auf FOCUS Online: https://www.focus.de/panorama/welt/sex-shop-darf-auch-sonntags-oeffnen-erotisches-spielzeug-gehoert-zum-reisebedarf_aid_757208.html
Der Sex-Shop „Erotic World“ 
am Münchener Hauptbahnhof 
darf nun auch sonntags öffnen
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Sex-Shop darf auch sonntags öffnen: Kondome sind „Reisebedarf“ - weiter lesen auf FOCUS Online: https://www.focus.de/panorama/welt/sex-shop-darf-auch-sonntags-oeffnen-erotisches-spielzeug-gehoert-zum-reisebedarf_aid_757208.html


Erotische Spiele und Filme sowie Kondome zählen 
nach Ansicht von Münchner Richtern zum Reisebedarf. 

Ein Sex-Shop am Münchner Hauptbahnhof darf daher nun auch an Sonn- und Feiertagen öffnen. 

An den Mann oder die Frau gebracht werden dürfen aber nicht alle Produkte aus dem Sortiment des Erotikladens, sondern nur Waren, die dem Reisebedarf dienen. 

Erlaubt sind also etwa Filme und Zeitschriften, Andenken und Spiele, Einmalkameras sowie Kondome. 

Das entschied das Verwaltungsgericht München am Mittwoch.

Geklagt hatte die Betreiber-GmbH des Ladens gegen die bayerische Landeshauptstadt, die ihr die Ladenöffnung am Sonntag untersagt hatte. 

Das Argument der Shop-Besitzer: Das Gesetz erlaube an Bahnhöfen auch am Tag des Herrn den Verkauf von Reisebedarfsartikeln – wie etwa Zeitschriften, Bücher und Tonträger. 

Die habe auch der Sex-Laden im Regal. Nach Meinung des Kreisverwaltungsreferats (KVR) hatte der Gesetzgeber bei der Sonntagsausnahmeregelung jedoch erotische Literatur nicht im Sinn.

Über Inhalt und Verwendungszweck der 

Artikel steht nichts im Gesetz

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Das Ladenschlussgesetz sieht Ausnahmeregelungen vom Sonntagsverkaufsverbot vor, und zwar auf „Personenbahnhöfen“, soweit „Bedürfnisse von Reisenden erfüllt werden.“ 

Zeitschriften, Magazine, Andenken und Toilettenartikel zählen dazu – über Inhalt oder Verwendungszweck steht nichts im Gesetz.

Vor der mündlichen Verhandlung hatten sich die drei Verwaltungsrichter bei einem Ortstermin über Lage 
und Angebot des Ladens informiert. 

Mit dem Verkauf von Kondomen hatte auch das KVR kein Problem. 

Die Sex-Shop-Besitzer bezeichneten jedoch auch 
Artikel wie das „Erotische Mensch-ärgere-dich-nicht-Spiel“ als passendes „Reiseandenken“. 

Auch „DVDs respektive Videos, Druckerzeugnisse, Kondome und Cremes, Andenken, Spiele und Geschenkartikel“ dürfen sonntags verkauft werden, sagte der Betreiber. 

Kameras sind natürlich ebenfalls Reisebedarf.
  
Das Amt stieß sich vor allem an der Lage der 
„Erotic World“ auf einem Gelände in Privatbesitz, 
das sei kein Teil des Bahnhofs. 

Der Laden hat seinen Eingang aber im
S-Bahnuntergeschoss des Bahnhofs. 

Diesem KVR-Argument folgten die Verwaltungsrichter daher nicht.

jh/dpa
 
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tagesschau     gelesen um 18:50 Uhr. 

Schwimm-EM: 


Biedermann holt Titel über 200 Meter Freistil

Link:    http://t.co/YhtOqQ9R


Zwei Tage nach seinem Triumph über 400 m Freistil 
hat Weltrekordler Paul Biedermann bei den 
Schwimm-Europameisterschaften in Debrecen auch über die halbe Distanz Gold gewonnen.

Paul Biedermann; Bildrechte: dapd

Der Weltrekordler schlug bei der EM in Debrecen am Mittwoch(23.05.12) vor dem Franzosen Amaury Leveaux und dem Ungarn Dominik Kozma an. 

In 1:46,27 Minuten war Biedermann deutlich schneller als bei den deutschen Schwimm-Meisterschaften. 

In Berlin hatte er sich das Olympia-Ticket gesichert. 

Tim Wallburger von der SG Neukölln-Berlin wurde in 1:47,75 Vierter - drei Hundertstelsekunden fehlten zu Bronze.

Gold für Poewe

Sarah Poewe bescherte dem Deutschen Schwimm-Verband (DSV) kurz darauf die vierte Goldmedaille beschert. 

Die frühere Kurzbahn-Weltmeisterin siegte im Finale über 100 m Brust in 1:07,33 Minuten. 

Bereits im Halbfinale am Dienstag hatte sich die gebürtige Südafrikanerin, die für Wuppertal startet, für ihre vierten Olympischen Spiele qualifiziert. 

Die Essenerin Caroline Ruhnau, die bereits bei der DM ihr London-Ticket gelöst hatte, wurde in 1:07,95 Vierte. 


Steffen holt Silber

Eine knappe halbe Stunde nach dem Triumph ihres Freundes Paul Biedermann verpasste dann Doppel-Olympiasiegerin Britta Steffen ihren zweiten Titel. 

Die 28-Jährige musste sich im Endlauf über 100 m Freistil in 54,15 Sekunden der schwedischen Schmetterling-Weltrekordlerin Sarah Sjöström (53,61) geschlagen geben und konnte damit ihren Erfolg von 2006 nicht wiederholen. 

Ihre Staffelkollegin Daniela Schreiber (Halle/Saale) sicherte sich in 54,41 Bronze.














exlinkerbrb   gelesen um 18:25 Uhr 

Linke fressen Linke auf - Politik - sueddeutsche.de

Link: http://t.co/hropGtNg


Ein Kommentar von Daniel Brössler, Berlin

Lange hat die Linke ihre inneren Widersprüche 
ignoriert, jetzt stellt Oskar Lafontaine die Partei 
vor einer Zerreißprobe: 

Sein Machtpoker ist gescheitert, er kandidiert 
nicht mehr für den Vorsitz. 

Nun bleiben zwei Möglichkeiten, um den rasanten Selbstzerstörungsprozess der Linken zu stoppen.

Von der Mathematik unterscheidet sich die Politik 
unter anderem dadurch, dass sie keine exakt kalkulierbare Addition zweier Teile erlaubt. 

Davon zeugen Aufstieg und Fall der Linkspartei. 
Die Fusion aus PDS und WASG hat zunächst eine gesamtdeutsche Kraft geschaffen, die stärker war 
als die beiden Quellparteien. 

Davon ist heute wenig und bald vielleicht nichts 
mehr übrig. 

Eingesetzt hat ein rasanter Selbstzerstörungsprozess. 

Die beiden Teile ergänzen sich nicht mehr. 

Sie fressen einander auf.





Führungsstreit bei der Linken                        (©Reuters,Foto:dapd)
Lafontaine zieht Kandidatur für 
Parteivorsitz zurück

Exemplarisch zeigt das die seltsame Geschichte 
des Kandidaten Oskar Lafontaine, der nun doch 
keiner mehr ist. 
Lafontaine, der so gerne wissenschaftlich an die 
Dinge herangeht, hat den für die von ihm 
mitgeschöpfte Partei lebensgefährlichen Prozess 
gewiss analysiert. 
Umso erstaunlicher war bis zum Dienstag sein Tun.
Er hatte der Partei ein als Angebot verbrämtes Diktat unterbreitet und war nur bereit, an die Spitze zurückzukehren, wenn Dietmar Bartsch, sein Rivale 
aus dem Osten, seine Kandidatur zurückzieht. 
Sein Kalkül war es, Bartsch und seine Unterstützer 
zu isolieren. 
Er behandelte sie als Sektierer, was erstens in unguter linker Tradition stand und zweitens an den realen Machtverhältnissen in der Partei vorbeiging. 
Zwar wünschen sich viele Mitglieder aus dem Osten 
eine starke Rolle des Saarländers mit seiner Wählerwirksamkeit im Westen - kaum aber zum Preis 
der Unterwerfung ihrer alten PDS.

Die Idee der Linken war es gewesen, zwei sehr unterschiedliche Geschichten fortzuschreiben 
zu einer Erfolgsstory: 

Hier die SPD-Renegaten, die Gewerkschafter und die Empörten im Westen; ihr Wunsch war es, den Sozialdemokraten von links Druck zu machen. 

Dort die Nachfahren der einstigen DDR-Staatspartei SED, zu guten Teilen ehrlich geläutert. 

Ihr Streben galt der Anerkennung als Kraft von bundesweiter Bedeutung. In der SPD sahen sie 
weniger den Gegner als den
potentiellen Koalitionspartner.

Die Linkspartei konnte überhaupt nur entstehen, weil diese Widersprüche ignoriert, ausgeklammert wurden. 

Lafontaines Rückkehr an die Parteispitze hätte glücken können, wäre er bereit gewesen, den linken Selbstbetrug ein Weilchen fortzuführen. 

Das hätte einen Kompromiss mit Dietmar Bartsch ermöglicht. So hätte Lafontaine Bartsch erneut als Bundesgeschäftsführer akzeptieren können oder aber Bartsch den Vorsitz überlassen und sich selbst zur Spitzenkandidatur bei der Bundestagswahl 2013 bereiterklären. 

Lafontaine aber wollte die Entscheidung. 

Nun fällt sie vermutlich auch, wenn auch nicht in seinem Sinne.

Es gibt nach Lafontaines Rückzug zwei Möglichkeiten. Bartsch könnte sich durchsetzen und versuchen, die Linke als pragmatische Kraft und möglichen Partner der SPD zu etablieren. Das birgt das Risiko, dass der westliche Teil abstirbt. Oder aber es werden in einem Kompromiss erneut zwei schwache Vorsitzende gekürt. Dann droht der Partei keine Spaltung, aber Siechtum.




















softlabhennef  gelesen um 18:10 Uhr

Koalitions-Chaos: 

Geheim-Treffen von Merkel und Seehofer ohne Rösler

Link:   http://t.co/z7Sz6wrw

WELT ONLINE

Angela Merkel und Horst Seehofer haben sich zum 
Krisengespräch im Kanzleramt getroffen. 

Dabei soll es um die schleppende Umsetzung der 
Energiewende gegangen sein. 

FDP-Chef Rösler war nicht geladen.
Seehofer und Merkel
Horst Seehofer und Angela Merkel                     © DPA
trafen sich zum Geheim-Gespräch.


Die von CSU-Chef Horst Seehofer verlangte Kurskorrektur der schwarz-gelben Koalition 
lässt auf sich warten.

Von einem Termin für ein Spitzentreffen von 
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit Seehofer 
und dem FDP-Vorsitzenden Philipp Rösler könne 
er nichts berichten, sagte Regierungssprecher 
Steffen Seibert am Mittwoch in Berlin. 

Die drei Vorsitzenden könnten sich aber "bald 
und zeitnah" treffen, wenn sie dies wünschten.

Im Gespräch ist nach Angaben aus Koalitionskreisen nun ein Dreier-Treffen Anfang nächster Woche. 

Am späten Dienstagabend war der bayerische Ministerpräsident Seehofer bereits bei Merkel im Kanzleramt. 

Dabei ging es laut Koalitionskreisen vor allem um 
die stockende Umsetzung der Energiewende – und weniger um den Zustand der Regierung.

Hasselfeldt schweigt über die Inhalte

Die Unterredung sei nicht als Vorbereitung auf das Dreier-Treffen der Parteivorsitzenden gedacht gewesen. 

CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt bestätigte das Treffen, wollte sich aber zu Inhalten nicht äußern.

Aus der FDP-Führung hieß es, bei der Unterredung Merkels mit Seehofer habe es nicht um eine Neuausrichtung der Koalition gehen können. 

Ohne Rösler könne man dies nicht tun. 

Ein persönliches Treffen Merkels mit Rösler gab 
es am Dienstag nicht, wie es in Ministeriumskreisen hieß. Kanzlerin und Vizekanzler telefonierten aber regelmäßig miteinander.

In den nächsten Tagen dürfte aus Termingründen ein Spitzentreffen schwierig sein, verlautete aus Regierungskreisen. 

In Berlin wurde spekuliert, Merkel, Seehofer und Rösler könnten sich nach den Pfingstfeiertagen Anfang kommender Woche treffen.

Seehofer hatte Treffen verlangt

Dabei sollen der Fahrplan für wichtige Regierungsentscheidungen bis zur Sommerpause 
des Bundestages und die Agenda für das Wahljahr
2013 verabredet werden. 

Seehofer hatte das Treffen verlangt und nach dem CDU-Desaster in NRW Konsequenzen für 
Schwarz-Gelb gefordert.

Andernfalls sei der Sieg bei der Bundestagswahl 
2013 gefährdet. 

Kurz darauf entließ Merkel den 
CDU-Spitzenkandidaten in Düsseldorf und Bundesumweltminister Norbert Röttgen 
aus seinem Amt.



Seehofer hatte seinem Ärger über eine aus seiner Sicht zu zögerliche Regierungsarbeit im Bund Luft verschafft.

"Ich bin nicht mehr bereit, einfach zur Tagesordnung überzugehen. 

Wir müssen besser werden, auch in Berlin", sagte er im ZDF

Schon vor der NRW-Wahl hatte Seehofer mit dem Boykott von Spitzentreffen der Koalition gedroht, falls nicht endlich das von Schwarz-Gelb beschlossene Betreuungsgeld umgesetzt wird.


dpa/pku



⎝⏠⏝⏠⎠     gelesen um 18:00 Uhr 

Berliner schließt Ermittlungen gegen ab - SPIEGEL ONLINE
             
Link: http://t.co/nG0aZ3GF

Ex-Bundespräsident Wulff: Ermittlungen abgeschlossen
Ex-Bundespräsident Wulff:                                                      dapd
Ermittlungen abgeschlossen        


SPIEGEL ONLINE 

Die Berliner Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen gegen Christian Wulff wegen Verdacht auf Vorteilsannahme abgeschlossen. 

Unklar ist, ob das Verfahren gegen den Ex-Bundespräsidenten auch eingestellt wird. 

In Hannover wird derweil gegen Wulff weiter untersucht.


Berlin - Die Berliner Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen gegen den zurückgetretenen Bundespräsidenten Christian Wulff wegen des Verdachts 
der Vorteilsannahme beendet. 

Eine Bewertung gebe es noch nicht, sagte ein Sprecher am Mittwoch. 

Derzeit laufe die abschließende Prüfung der Verdachtslage.

Nach Informationen des "Tagesspiegel" soll das Ermittlungsverfahren in Berlin gegen Wulff eingestellt werden. 
"Das kann ich so nicht bestätigen", sagte ein Sprecher zu SPIEGEL ONLINE. 
Wann die "sorgfältige Prüfung" beendet ist, sei noch nicht absehbar.

Nach früheren Angaben der Staatsanwaltschaft geht es bei dem Verfahren in der Hauptstadt um ein geschenktes "Bobby-Car", Leasing-Konditionen für einen Audi Q3 und Kleider-Sponsoring für Wulffs Ehefrau Bettina.

Auch die Staatsanwaltschaft Hannover ermittelt gegen Wulff wegen des Verdachts der Vorteilsannahme.

Das Verfahren gegen Wulff in Hannover werde frühestens im Spätsommer zum Abschluss kommen, sagte ein Sprecher der Behörde. 

Die damalige Ankündigung, für die Ermittlungen beim Bundestag die Aufhebung von Wulffs Immunität zu beantragen, hatte im Februar zum Rücktritt des Bundespräsidenten geführt.


vme/dpa



  N24         gelesen um     16:50 Uhr  


In Bangkok hat die Polizei im Gepäck eines Briten sechs geröstete und mit Blattgold überzogene menschliche Föten gefunden. 
Diese sollten wohl bei traditionellen Ritualen eingesetzt werden.

Brite hatte menschliche Föten im Gepäck


Link:    




In Bangkok ist ein Brite verhaftet worden, 
nachdem die Polizei in seinem Gepäck sechs mit Blattgold überzogene menschliche Föten entdeckt hat. 


Chow Hok Kuen wollte die gerösteten Föten "segnen" lassen, um sie als Glücksbringer zu einem hohen Preis verkaufen zu können. 

Die thailändische Polizei hat bislang keine 
Auskaunft darüber gegeben, wie der 28-Jährige, 
der taiwanesische Wurzeln hat, an die Föten 
gekommen ist.


Chow ist angeklagt, menschliche Leichen besessen 
und versteckt zu haben. 

Ihm droht entweder eine einjährige Haftstrafe oder 
eine Geldstrafe. 

Die Polizei sagt, dass der Angeklagte wohl von einem anderen Taiwanesen bezahlt wurde, der die Föten 
für ein traditionelles Ritual in Thailand verkaufen wollte. 

Der Preis soll bei 8000 US-Dollar, rund 5900 Euro, pro Stück gelegen haben.

Abergläubische Politiker

Chow hat Thailand bislang 12 Mal besucht und war 
auch in Laos and Kambodscha unterwegs. 

Der Polizei lagen keine Auskünfte darüber vor, ob er auch in diesen Staaten ähnliche obskure Aufträge hatte.

Ein Polizist sagte, dass die Föten häufig bei uralten Ritualen zum Einsatz kommen würden und bei abergläubischen Politikern und Prominenten beliebt seien.

(dpa, N24)      23.05.2012   09:50 Uhr

















  N24         gelesen um     16:15 Uhr  


Eine nicht diagnostizierte Schizophrenie hat einem 
Mann in Kanada den Kopf gekostet. 
2008 hatte ihn sein Sitznachbar im Bus enthauptet. 
Nun offenbarte der Täter, warum er den Unschuldigen tötete.

Mann "rettet" Welt vor Außerirdischem

Link:   


Mit der Enthauptung seines Sitznachbarn in einem kanadischen Bus vor vier Jahren hat ein Mann nach eigenen Angaben die Welt vor Außerirdischen schützen wollen. 

Der 43-jährige Vince Weiguang Li, der wegen seiner Tat vom 30. Juli 2008 in einer psychiatrischen Klinik behandelt wird, sagte in einem Interview mit der kanadischen Gesellschaft für Schizophrenie, er habe seinen Sitznachbarn für einen Alien gehalten. 

Stimmen hätten ihm befohlen, den Mann umzubringen, da dieser sonst ihn und andere töten würde. "Ich glaube das jetzt nicht mehr", sagte Li.


Seit 2004 habe er "die Stimme Gottes" gehört, ergänzte der chinesische Einwanderer. 

Diese Stimme habe ihm gesagt, er sei der nächste Jesus und müsse die Menschheit vor einem "Alien-Angriff" bewahren. 

Er habe zu dem Zeitpunkt noch nicht gewusst, dass er schizophren sei.

Li hatte vor den Augen von mehr als 30 entsetzten Passagieren seinen schlafenden Sitznachbarn mit dutzenden Messerstichen getötet und ihm den Kopf abgetrennt. 

Polizisten gaben zudem an, sie hätten gesehen, 
wie Li Teile der Leiche gegessen habe. 

In seiner Tasche wurden die Nase, ein Ohr und 
die Zunge des Opfers gefunden. 

Wegen seiner Schizophrenie stufte ihn ein Gericht 
im März 2009 als nicht schuldfähig ein und wies 
ihn in eine psychiatrische Klinik ein. 

Inzwischen darf er diese in Begleitung tagsüber 
hin und wieder verlassen.

(dpa, N24)               23.05.2012        14:38 Uhr






















































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