Freitag, 10. August 2012


News  am Donnerstag, 09.08.2012


N24

Auf der Jagd nach Islamisten hat eine 
russische Anti-Terroreinheit ein 
Bunkersystem in Kasan gestürmt. 

Statt Terroristen fanden sie eine Sekte, 
die seit Jahren in einem dunklen 
Bunkersystem lebte.








N24

Der Mars scheint der Erde ähnlich zu sein - 
zumindest auf einem ersten Panorama-Foto, 
das der Marsrover "Curiosity" geschickt hat. 

Darauf sind Hügel, ein Horizont und 
harter Felsboden zu erkennen.
 
"Curiosity" auf dem Mars - 
Roter Planet ähnelt stark der Erde

Link: http://www.n24.de/news/newsitem_8125644.html



Der Marsrover "Curiosity" hat seinen drehbaren Kamera-Mast ausgefahren und auch gleich ein erstes Panorama-Foto der Umgebung an die Erde geschickt. 

Auf dem noch sehr gering aufgelösten Schwarz-Weiß-Bild sind Hügel am Horizont zu erkennen. 

Ein Panorama-Foto in besserer Qualität erwarten die Nasa-Wissenschaftler in den kommenden Tagen. 

"Das hat alles sehr gut funktioniert", sagte die Nasa-Managerin Jennifer Trosper bei einer Pressekonferenz im kalifornischen Pasadena.
Auch die Antennen zur Erleichterung der Kommunikation mit der Erde arbeiten inzwischen einwandfrei. 

"Sie schicken uns jede Menge Daten." 

Eine der Antennen hatte zuvor nicht genau in die korrekte Richtung gezeigt. 

Das Problem sei so gut wie behoben. 

Auch kleinere Probleme bei einer Wetterstation an Bord von "Curiosity" seien gelöst. 

Die Atombatterie des Rovers habe sogar noch mehr Energie als ursprünglich gedacht. 

"Das ist fantastisch, weil der Roboter so möglicherweise länger aktiv bleiben kann."

"Curiosity" sendet Wetterdaten

Auch erste Wetterdaten vom Mars, die "Curiosity" gesendet hat, haben die Wissenschaftler überrascht. 

"Es ist ein bisschen wärmer, als wir gedacht haben." 

Das sei für die Mission aber kein Problem. 

"Wir müssen uns nur darauf einstellen und manche Dinge eventuell zu anderen Tageszeiten unternehmen."

Von "Curiosity" geschickte hochaufgelöste Fotos der Mars-Oberfläche faszinieren unterdessen die Wissenschaftler. 

"Der erste Eindruck ist, wie ähnlich der Erde es dort aussieht", sagte Nasa-Wissenschaftler John Grotzinger. 

"Es bewirkt, dass man sich wie zu Hause fühlt. Interessant wird jetzt, herauszufinden, was genau dort anders ist." 

Der Gale-Krater, in dem "Curiosity" gelandet ist, scheinen von Steinen bedeckt zu sein, die von dem Hügeln am Kraterrand durch einst existierendes fließendes Wasser in die Ebene gespült wurden. 

Auch harter Felsboden sei zu erkennen.

Teuerste und technisch 

ausgefeilteste Mars-Mission

Erste Messungen eines an der Universität Kiel entwickelten Strahlungsmessgerätes haben eine in Abständen hohe Strahlung ergeben. 

Dabei handele es sich aber nur um vorläufige Messungen und Daten, sagte Nasa-Wissenschaftler 
Don Hassler. 

Das Gerät müsse erst richtig eingerichtet werden.

"Aber wir bekommen schon einen Vorgeschmack auf die aufregenden Experimente und Ergebnisse, die wir sehen werden." 

Der Marsrover "Curiosity" war am Montag nach rund acht Monaten Flug gelandet. 

Es ist die teuerste und technisch ausgefeilteste Mission, die je zum Roten Planeten geschickt worden ist.

(dpa, N24)  09.08.2012




N24
In Magdeburg rief ein Künstler per 
Facebook zur Kreide-Party auf und 
über Tausend Leute kamen. 
Ergebnis: 
Die Straße war schön bunt und der 
Polizeieinsatz entsprechend groß. 
Nun soll der Kreide-Künstler 
die Kosten übernehmen.

 
Facebook-Parties - 
Flashmob-Veranstalter 
droht dicke Rechnung (Video)

Link:  
http://www.n24.de/mediathek/facebook-parties-flashmob-veranstalter-droht-dicke-rechnung_1569969.html

Vorschaubild

Flashmobs, MassenPartys im Vorgarten - 

In Zeiten des Internet nichts 
ungewöhnliches mehr. 

Aktuelles Beispiel: 

Magdeburg. 

Dort rief ein Künstler per Facebook zur 
Kreide-Party auf und über Tausend 
Leute kamen. 

Ergebnis: 

Die Straße war schön bunt und der 
Polizeieinsatz entsprechend groß. 

Nun soll der Kreide-Künstler 
die Kosten übernehmen.





Rösler zum Streit um Offshore-Windparks

"Den Ausbau tragen die Verbraucher"

Der Offshore-Windpark "Alpha Ventus".

Link: 

Beim Ausbau von Windparks 
sind viele Fragen offen. 

Eines scheint aber sicher: 

Die Kosten müssen die Verbraucher tragen. 

Das sagte Wirtschaftsminister Rösler bei 
einem Spitzentreffen mit Stromnetzbetreibern. 

Umwelt- und Energieorganisationen werfen 
der Bundesregierung vor, die Energiewende 
zu zerreden.

Von Jan Garvert, HR, ARD-Hauptstadtstudio Berlin

Der Stromnetzbetreiber "Tennet", der für einen Großteil der Netzanschlüsse in der Nordsee verantwortlich ist, bewertet das Treffen mit Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler nachher als "durchaus positiv", wie eine Sprecherin sagt. Es sei erfreulich, dass es klare Haftungsregeln geben solle.Kein Wunder, dass der Netzbetreiber sich freut. Er wird einen Teil seines  Risikos los. Denn die geplanten Haftungsregeln sehen vor, dass Netzbetreiber zwar Haftpflicht-Versicherungen abschließen sollen. Am Ende dürfen sie aber Schadensersatzforderungen doch auf die Stromkunden abwälzen, wenn Netzanschlüsse nicht rechtzeitig fertig werden oder die Netze ausfallen.

Haftungsregelung soll 

noch im Sommer ins Kabinett

"Wir sind uns alle einig, wenn diese Haftungsregelung noch im Sommer - und das ist unser gemeinsamer Plan - in das Bundeskabinett kommt, dann ist mit der Verabschiedung dieser Haftungsregelung der Weg frei für Milliardeninvestitionen im Bereich der Offshore-Windenergie", sagte Rösler. Verbraucherschützer warnen: Der Strompreis könnte dadurch steigen.
Auch der Wirtschaftsminister schließt das nicht aus: "Den gesamten Ausbau im Bereich erneuerbare Energien, also Offshore-Windenergie, aber auch fossile Kraftstoffe, werden am Ende immer Verbraucherinnen und Verbraucher selbst zu tragen haben", sagte Rösler. "Wir alle wollten gemeinsam die Energiewende, den Ausstieg aus der Kernenergie."

Infografik: Offshore-Windparks

BUND: 

Energiewende muss für alles herhalten

Das klingt fast so, als wollte Rösler sagen: 

Das habt ihr nun davon, dass ihr den Ausstieg aus der Atomenergie und den Einstieg in die Erneuerbaren wolltet! So verstehen Rösler jedenfalls der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) und der Bundesverband Erneuerbare Energie. Beide Verbände gingen mit der Bundesregierung und Rösler heute hart ins Gericht.

Der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger warf der Bundesregierung vor, die Energiewende zu zerreden, "weil auf sie der Anstieg der Strompreise zurückgeführt wird, damit die zunehmende Belastung der Haushalte - auch einkommensschwacher Haushalte -, die Verringerung der Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes und vieles andere mehr".
Peter Altmaier und Philipp Rösler (Foto: dpa) 

Umweltminister Altmaier und Wirtschaftsminister Rösler - beide kommen bei den Energieverbänden nicht gut weg. Beide Verbände kritisierten, Bundesumweltminister Peter Altmaier sei von dem Ziel abgerückt, den Energieverbrauch bis 2020 um zehn Prozent zu reduzieren. Dabei sei das möglich, zum Beispiel durch eine Abwrackprämie für alte Elektrogeräte in Haushalten - so lautet einer ihrer Vorschläge.

Ökostrom soll weiter Vorrang haben

Den Wirtschaftsminister kritisierte der BUND für die Absicht, das Naturschutzrecht teilweise außer Kraft zu setzen, um den Ausbau der Stromnetze zu beschleunigen. Das hatte Rösler zuletzt am Wochenende gefordert.

"Wir sehen mit großer Sorge, dass der Bundeswirtschaftsminister nicht seine Hausaufgaben macht, sondern dass er offensichtlich im Takte der Wochenenden versucht, den Naturschutz als den Blockierer der Energiewende aufzubauen", sagte Weiger.

Der Bundesverband Erneuerbare Energie verlangte außerdem, Ökostrom weiter Vorrang bei der Einspeisung ins Netz zu geben. 

Einspeise-Vorrang und feste Vergütung seien Voraussetzungen für weitere Investitionen in Erneuerbare Energie. 

Rösler hatte diese Regelungen dagegen mehrfach als planwirtschaftlich kritisiert.

Fragen und Antworten

Seile werden an neuen Strommasten angebracht (Foto: AP)
Welches Stromnetz braucht das Land?  
tagesschau.de beantwortet die wichtigsten 
Fragen rund um den Netzausbau [mehr]
WeltatlasWeltatlas: Deutschland [Flash|HTML]
  


Prozess gegen russische Punk-Band

"Pussy Riot"-Mitglieder 

sprechen von Schauprozess

Die Musikerinnen von "Pussy Riot" vor Gericht in Moskau (Foto: REUTERS)
Link: 

Im Prozess gegen die regierungskritische 
Punk-Band "Pussy Riot" haben die 
Angeklagten in ihrem Schlusswort der Justiz 
einen Schauprozess gegen sie unterstellt. 

Den Sängerinnen wird Rowdytum 
aus religiösem Hass vorgeworfen. 
Das Urteil wird am 17. August erwartet.

Von  
Christina Nagel, ARD-Hörfunkstudio Moskau


Nadeschda Tolokonnikowa ließ in ihrem 
Schlusswort keinen Zweifel daran, was 
sie von dem eilig vorangetriebenen 
Prozess gegen sich und die beiden 
anderen Band-Mitglieder hält: 

"Diese Imitation eines Gerichtsprozesses 
nähert sich dem Standard eines 
stalinistischen Dreiertribunals an: 

In unserem Fall urteilen Richter, 
Staatsanwalt und Untersuchungsrichter. 

Noch mehr: 

Die Repression ist politisch bestellt. 

Diese Bestellung beeinflusst die Worte, 
Taten und Entscheidungen der drei."


Anwälte kritisieren Richterin

Die Musikerinnen von "Pussy Riot" vor Gericht in Moskau (Foto: REUTERS) 

Die Musikerinnen von "Pussy Riot" vor Gericht 
in Moskau Auch die Anwälte der drei 
Musikerinnen, die sich wegen eines 
schrillen Punk-Auftritts in der Moskauer 
Christus-Erlöser-Kathedrale vor Gericht 
verantworten müssen, hatten in ihrem 
Schlussplädoyer die Rechtmäßigkeit des 
Prozesses in Frage gestellt: 

Die Richterin habe Anträge der Verteidigung 
ignoriert und Entlastungszeugen nicht 
zugelassen. 

Die Kläger beriefen sich auf religiöse 
Gesetze und theologische Regeln statt 
auf die russische Verfassung.

Eine Haltung, die der angesehene 
russische Rechtsanwalt Henry Reznik teilt: 

"Im Fall der Mädchen von "Pussy Riot" 
gibt es keinen Straftatbestand. 

Es liegt auf der Hand: 

Sie haben die Mutter Gottes gebeten, 
dass Putin geht, und sie haben ohne 
Zweifel den Patriarchen beleidigt. 

Das allein ist aber kein Verbrechen. 

Es gibt kein Corpus Delicti.

" Wer eine Bestrafung fordere, müsse 
zuerst für eine Änderung der Gesetzesgrundlage 
sorgen, sagte Reznik.

Dass es trotzdem eine Schuldspruch geben 
wird, davon ist die mitangeklagte Katerina Samutzewitsch überzeugt: 

"Wir sind ein Niemand. 

Wir haben verloren. 

Andererseits haben wir doch gewonnen. 

Die ganze Welt sieht jetzt, dass die Anklage 
gegen uns konstruiert ist. 

Das System kann nicht mehr geheim halten, 
dass dieser Prozess repressiv ist. 

Wieder einmal sieht Russland in den Augen 
der Weltöffentlichkeit nicht so aus, wie es 
Kremlchef Wladimir Putin während seiner 
Treffen gern darstellen möchte."

Weltweite Solidarität mit "Pussy Riot"

Tatsächlich reißt die internationale Kritik 
an dem Prozess nicht ab. 

Westliche Abgeordnete haben sich für 
Pussy Riot eingesetzt, die Bundesregierung 
und die Europäische Union äußerten 
ihre Besorgnis. 

Stars wie Madonna und die 
Red Hot Chili Peppers erklärten sich bei 
Konzerten in Moskau mit den Skandal-
Musikerinnen solidarisch und 
forderten ihre Freilassung.
Die maskierten Mitglieder der Punkgruppe "Pussy Riot" vor dem Altar der Kathedrale "Christus der Erlöser" in Moskau. (Foto: dpa) 

Die Punkgruppe hatte am 21. Februar 2012 
in der Moskauer Kathedrale "Christus der Erlöser" gegen Putin demonstriert.  


In der Kreml-Partei Geeintes Russland kann 
man den westlichen Hype um die Frauen nicht nachvollziehen. 

Die Angeklagten verhöhnten selbst vor Gericht 
die russische Gesetzgebung und die 
Gesellschaft, hieß es. 

Die Aktionen der vermeintlichen Künstlerinnen 
in Kirchen, Museen und Geschäften zeugten 
von Zynismus und Nicht-Achtung 
gesellschaftlicher Normen. 

Der Faktor "Persönlichkeitsentwicklung" 
müsse im Urteil Berücksichtigung finden, 
forderte eine Abgeordnete der Partei.

Der Staatsanwalt hatte jeweils drei Haft 
gefordert - mit der Begründung, dass das 
Verbrechen der Frauen so schwer wiege, 
dass sie von der Gesellschaft isoliert 
werden müssten.




"London Calling extra"

Medaillen zum Anbeißen


Link: 

Die britischen Athleten feiern bei 
den Olympischen Spielen Erfolge 
am laufenden Band. 

Das ganze Land ist im Goldrausch. 

Sogar überdimensionierte Medaillen 
aus Schokolade zum Reinbeißen gibt 
es zu kaufen, hat Annette Dittert 
herausgefunden - 
neben allerlei Fast Food. [video]





Vor 50 Jahren starb 
Hermann Hesse

Die ungebrochene Magie 

des Unangepassten


Mit Klassikern wie "Der Steppenwolf" und 
"Das Glasperlenspiel" prägte Hermann Hesse 
die Protestbewegung der 1960er-Jahre. 

Die Faszination für Hesse ist bis heute 
ungebrochen - er gehört zu den meistgelesenen deutschsprachigen Autoren weltweit. 

Jetzt jährt sich Hesses Todestag zum 50. Mal. [dlf]






Chinesische Funktionärsgattin vor Gericht

Urteil im Giftmordprozess steht noch aus



In China ist der Mordprozess gegen die 
Ehefrau des Ex-Spitzenpolitikers Bo Xilai 
zu Ende gegangen. 

Noch gibt es kein Urteil. 

Gu Kailai und einem Angestellten wird 
die Ermordung eines britischen 
Geschäftsmannes vorgeworfen. 

Der Kriminalfall ist für die Kommunistische Partei 
eine Belastungsprobe. [mehr]






Gelähmte Regierung kämpft 
gegen Islamisten

Mali sucht seinen Retter



Entwicklungsminister Niebel führt heute 
Gespräche im westafrikanischen Mali. 

Das Land ist seit Monaten von einer 
Doppelkrise gelähmt: 

Im Norden wollen radikale Islamisten 
ihre strikten Gesetze einführen, zudem hat 
das Land keine handlungsfähige Regierung. 

Immerhin gibt es jetzt Verhandlungen.  
Von Hendrik Buhrs. [mehr]






Wahlkampf in Georgien

Milliardär fordert Saakaschwili heraus


Link:  

Mehr als acht Jahre regierte Georgiens 
Präsident Saakaschwili unangefochten. 

Nun hat er einen mächtigen Herausforderer: 

Der Milliardär Iwanischwili peilt bei den 
anstehenden Wahlen den Sieg an. 

Doch der Regierungsapparat kämpft mit 
schmutzigen Tricks gegen den Herausforderer.  
Von Silvia Stöber. [mehr]






Ukrainische Justiz bereitet 
dritten Prozess vor

Timoschenko droht Anklage 

wegen Beihilfe zum Mord


Link: 

Derzeit sitzt die ukrainische 
Oppositionspolitikerin Timoschenko 
eine siebenjährige Haftstrafe ab - 
wegen Amtsmissbrauchs. 

Parallel dazu läuft ein zweites Verfahren 
gegen sie wegen Steuerhinterziehung. 

Und nun droht ihr die nächste Anklage - 
diesmal wegen Beihilfe zum Mord.  

Christina Nagel über die Vorwürfe. [mehr]






Modernisierungskonzept 
der Bundeswehr

Veraltete Waffen für den 

Krieg von morgen?



Militärkonflikte sind heute kaum mehr 
zwischen- sondern innerstaatlich. 

Die Bundeswehr aber sei nach wie vor für Panzerabwehrschlachten mit der Sowjetunion 
gerüstet, so Militärexperten. 

Der Verteidigungsminister - heute zu Besuch 
bei den Heeresfliegern in Fritzlar - will das ändern, 
steckt aber in der Klemme. 
 Von Christian Thiels. [mehr]




Erstmals Schweizer Großbank betroffen?

NRW kauft offenbar weitere Steuer-Daten

Daten-CD Steuersünder (Foto: dpa)

Link:  

Das NRW-Finanzministerium hat 
offenbar weitere CDs mit Steuerdaten aus 
der Schweiz gekauft. 

Die Staatsanwaltschaft Bochum leitete einem 
Sprecher zufolge Ermittlungen unter dem "Gesichtspunkt Steuerhinterziehung" ein. 

Die angeblich betroffene Großbank wies 
Berichte über einen "Datendiebstahl" zurück. [wdr]




Gesetzentwurf für Versorgung im Alter

Neues Rentenkonzept stößt 

auf breite Ablehnung


Link:

Auf Arbeitsministerin von der Leyen 
kommen in Sachen neues Rentenkonzept 
einige Scherereien zu. 

Selbst der Koalitionspartner FDP meldet 
"erhebliche Bedenken" an. 

Die CDU-Politikerin hatte ihren ursprünglichen 
Vorschlag in mehreren Punkten überarbeitet - 
unter anderem bei der Zuschussrente für Geringverdiener. [mehr]


tagesschau

Link: http://www.tagesschau.de/

Debatte über Organspenden

Erstes Krisentreffen - 

Bahr will harte Strafen

Gesundheitsminister Daniel Bahr mit seinem Organspendeausweis (Foto: dapd)

Link:  

Vertreter von Ärzten, Kliniken und 
Krankenkassen beraten heute über 
Konsequenzen aus den 
Manipulationsvorwürfen 
bei der Organspende. 

Dabei soll es um Vergabeverfahren 
und Kontrollen gehen. 

Gesundheitsminister Bahr forderte 
harte Strafen gegen etwaige Täter, 
schloss eine staatliche Vergabe aber aus. [mehr]




tagesschau

Link: http://www.tagesschau.de/

Paukenschlag vor Honorarverhandlungen

Krankenkassen wollen 

niedrigere Arzthonorare

Krankenkassen


Die gesetzlichen Krankenkassen wollen bei 
den anstehenden Verhandlungen die Honorare 
der Praxisärzte kürzen. 

Sie haben ein Gutachten beauftragt, laut dem 
die Einnahmen der Mediziner deutlich stärker 
als die Kosten der Praxen gestiegen sind. 

Das sehen die Ärzte ganz anders.  

Von Griet von Petersdorff. [video]


tagesschau

Link: http://www.tagesschau.de/

ARD-Korrespondent in Syrien

Arbeiten unter Aufsicht des Regimes

Armbruster in Damaskus  
Link: http://www.tagesschau.de/ausland/berichterstattung-syrien100.html

Dreharbeiten in Damaskus - das ist 
Berichterstattung unter der ständigen 
Aufsicht des Assad-Regimes. 

Doch auch in der syrischen Hauptstadt gibt es Oppositionelle, die den Diktator offen kritisieren. 

ARD-Korrespondent Jörg Armbruster gibt einen 
Einblick in seine Arbeit in Syrien. [mehr]
 

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