Dienstag, 7. August 2012


Sport News Montag, 06.08.2012

N24

Ein Betrunkener hätte um ein Haar das 
100-Meter-Finale der Männer gestört. 

Der Mann schmiss eine Flasche 
auf die Laufstrecke. 

Judoka Edith Bosch griff ein und 
brachte den Mann zur Strecke.

Link: http://www.n24.de/news/newsitem_8119625.html

Olympische Spiele 2012 in London
Nach dem Wurf einer Flasche auf die Laufbahn des Olympiastadions Sekunden vor dem 100-Meter-Finale 
ist ein Verdächtiger in London festgenommen worden. 

Die Flasche war nur wenige Meter hinter den Startblöcken gelandet, in denen die Läufer um 
Superstar Usain Bolt bereits warteten. 

Der mutmaßliche Flaschenwerfer habe auch Beleidigungen gerufen, wie ein Polizeisprecher 
erklärte. 

Es sei niemand verletzt und das Ereignis nicht 
gestört worden, hieß es.
Die niederländische Judoka Edith Bosch, Medaillengewinnerin bei Olympia in Athen 
und Peking, schrieb beim Internetdienst Twitter, 
sie habe den Flaschenwerfer geschlagen. 

Sie berichtete: 

"Ein betrunkener Zuschauer hat eine Flasche 
auf die Strecke geworfen. 

Ich habe ihn geschlagen...unglaublich."

"Es war ein bisschen Ablenkung und ich wusste 
nicht, was da los war", sagte US-Sprinter
Justin Gatlin der Nachrichtenagentur PA. 

"Aber wenn man in diesen Blocks steht und das 
ganze Stadion ist still, würde man auch eine Nadel hinfallen hören." 

Bolt erklärte nach Angaben der BBC, er habe von 
dem Vorfall nichts bemerkt. 

Der Verdächtige befindet sich wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses in Gewahrsam.

(dpa, N24)  06.08.2012





N24

Nicht nur bei Olympia werden derzeit 
Höchstleistungen gezeigt - auch die 
Cliffdiver überschlagen sich förmlich auf 
ihrer Tour mit spektakulären Klippensprüngen.


Link:  
http://www.n24.de/mediathek/wm-der-klippenspringer-silchenko-gewinnt-in-irland-vor-duque_1569056.html

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Silchenko gewinnt in Irland vor Duque

Nicht nur bei Olympia werden derzeit Höchstleistungen gezeigt - auch die Cliffdiver überschlagen sich förmlich auf ihrer Tour mit spektakulären Klippensprüngen. 

Nicht weit entfernt von London vor der irischen Westküste stürzten sich die 14 Profis in die Tiefe.





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