Montag, 4. Juni 2012


News  am Montag, 05.06.2012

Gegenstrom gesehen um 21.10 Uhr

Guten Morgen Schmiergel, jetzt erst aufgewacht? - 

Lieferung von U-Booten an - asr

Link: http://t.co/Vqj4AVtp

von Freeman






















Die Blöd-Zeitung für die Intellektuellen berichtet in seiner neuesten Ausgabe, "U-Boote aus Deutschland werden nach SPIEGEL-Informationen in Israel mit nuklear bestückten Marschflugkörpern ausgerüstet."

Wow, zu dieser Erkenntnis kommt der Schmiergel 
erst jetzt? Reichlich spät. 

Darüber habe ich schon vor Jahren mehrfach berichtet. 

Und wie haben sie den Günter Grass fertig gemacht 
und mit Dreck beworfen, als er das in seinem Gedicht "Was gesagt werden muss" auch geschrieben hat.
Was das Propagandaorgan des BND nicht erwähnt, 
die Lieferung von U-Booten an Israel ist ganz klar 
ein Verstoss gegen das deutsche Kriegswaffenkontrollgesetz (KrWaffKontrG).

Im Ausführungsgesetz zu Artikel 26 Abs. 2 des Grundgesetzes, das 1961 in Kraft trat, verbietet Paragraph 6 unter anderem die Lieferung von Waffen 
an ein anderes Land, wenn 
die Gefahr besteht, dass die Kriegswaffen bei einer friedensstörenden Handlung, insbesondere bei 
einem Angriffskrieg, verwendet werden.“ 

Die Lieferung von Kriegswaffen in Krisengebiete 
ist damit untersagt. 

Und der Nahe Osten ist wohl DAS KRISENGEBIET schlechthin und Israel droht laufend den Iran mit 
einem Angriffskrieg. Mit Atombomben bestückte Marschflugkörper dienen nur dem Angriff, was sonst?

Wer von euch den ganzen Artikel lesen will, 
gehe bitte auf den Link:





Süddeutsche Zeitung gesehen um 21:00 Uhr

Jetzt live im Stream: 

Die Debatte zum Urheberrecht beim .


Twittwoch Spezial »Tatort Urheberrecht«



 

gesehen um 20:50
50 Jahre US-Terror in aller Welt - 
von Vietnam bis Syrien. 

Es reicht !

Link: http://t.co/Un8KImhl



Armageddon














Der italienische Filmemacher Fulvio Grimaldi tourt gerade durch Italien und stellt dort seinen neuen 
Film "Armageddon - sulla via di Damasco" vor.

Auch in Deutschland kennen viele Fulvio Grimaldi 
durch seinen Film "Maledetto Primavera" 
(Verfluchter Frühling), den er in Libyen gedreht hatte. 

Jetzt hat er seine neue Dokumentation "Armageddon - sulla via di Damasco" fertig gestellt. 

Nach einem längeren Aufenthalt in Syrien ist ein Film entstanden, der mit einprägsamen Bildern beschreibt, wer den Terror in Syrien organisiert und welche Folgen er für die Zivilbevölkerung hat. 

Eindrucksvoll und spannend wird geschildert, wie bewaffnete Banden das Volk terrorisieren und wer dahinter steckt. Und, er berichtet von dem 
Widerstand gegen die US-Kriege.

Fulvio Grimaldi ist nicht irgendwer, sondern ein renommierter italienischer Journalist. 

Er wurde 1934 in Florenz geboren und verbrachte 
einige Jahre seiner Kindheit während des Krieges 
in Oberbayern. 

Er studierte Jura in Genua und später Germanistik 
in Köln und München. 

Mit dem Schauspieler Gianmaria Volonte machte 
er Strassentheater und übernahm kleinere Rollen 
in politischen Filmen.  

Nach einer sorgfältigen Ausbildung beim Rundfunk 
der BBC wurde er Korrespondent großer italienischer Zeitungen. 

Für sie interviewte er Persönlichkeiten wie 
Cassius Clay, Vanessa Redgrave oder 
Sean Connery sowie namhafte Politiker. 

Ab 1967 arbeitete er viele Jahre als Kriegsberichterstatter im Nahen und Mittleren Osten. 

Es folgen 16 Jahre als Moderator und Journalist beim staatlichen italienischen Fernsehen (RAI).

1999 als Korrespondent in Belgrad kündigte er aus Protest gegen die völlig verzerrte Informationspolitik 
der RAI während des Nato Luftkrieges gegen Jugoslawien. 

Seitdem arbeitet er als freischaffender Journalist.

Grimaldi hat eine Reihe Dokumentarfilme über die Kriege, das Elend und den Widerstand der 
betroffenen Bevölkerung in Jugoslawien, im Irak,  Palästina und Gaza, das er zuletzt im Frühjahr 2009 besuchte, gedreht. 

Weltberühmt ist sein Film über den „Bloody Sunday“ 1972. 

Damals war er als einziger ausländischer Journalist 
vor Ort, als  britisches Militärs im der nordirischen 
Stadt Derry 14 friedliche Demonstranten erschossen.

Es bleibt zu hoffen, daß er recht bald mit seinem 
neuen Film nach Deutschland kommt.

Den Trailer zum Film kann man hier sehen.

Bestellen kann man den Film als DVD bei: visionando@virgilio.it 
oder per Telefon/Fax unter +33 06 99674258

siehe auch: Wikipedia: Armageddon




2012 gold gesehen um 20:50

Weltweite Papiergeld-Entwertung: 

Eurokrise ist nur die Spitze des Eisbergs

Link: http://t.co/weGl0LgY


Scheine und Münzen ohne Wert: 

Eurokrise verdeutlicht massive Problematik globaler Geldsysteme


„Ohne Goldstandard gibt es keine Möglichkeit, Ersparnisse vor der 
Enteignung durch Inflation zu schützen“, sagte der spätere Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, bereits im Jahr 1966. 

Und weiter:

„Die Finanzpolitik des Wohlfahrtsstaates macht es erforderlich, dass es für Vermögende keinen Weg gibt, sich zu schützen. Das ist das schäbige Geheimnis der Wohlfahrtsstaats-Tiraden gegen das Gold. Defizitfinanzierung ist schlichtweg eine Maßnahme zur ‘versteckten’ Enteignung von Vermögen.”

Scheine und Münzen ohne Wert: 

Eurokrise verdeutlicht massive Problematik 
globaler Geldsysteme


„Ohne Goldstandard gibt es keine Möglichkeit, Ersparnisse vor der Enteignung durch Inflation zu schützen“, sagte der spätere Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, bereits im Jahr 1966. 

Und weiter:

„Die Finanzpolitik des Wohlfahrtsstaates macht 
es erforderlich, dass es für Vermögende keinen 
Weg gibt, sich zu schützen. 

Das ist das schäbige Geheimnis der Wohlfahrtsstaats-Tiraden gegen das Gold. 

Defizitfinanzierung ist schlichtweg eine 
Maßnahme zur ‘versteckten’ Enteignung 
von Vermögen.”


tagesschau gelesen um 20:30 Uhr

Ein neues ARD-Format feiert heute Premiere: 

Hier finden Sie die erste Ausgabe der tagesWEBschau.


Link: http://www.tagesschau.de/tageswebschau/

tagesWEBschau - immer wochentags ab 17 Uhr - auch auf tagesschau24 und tagesschau.de
N24 gelesen um 20:20 Uhr 

Der wegen Mordes gesuchte Kanadier Luka Rocco Magnotta ist in Berlin gefasst worden. 

Der ungewöhnliche Kriminalfall und die Flucht Magnottas hatten international für Aufsehen gesorgt. 

Ein Überblick in Bildern.



Link:


Der wegen Mordes international gesuchte 
kanadische Pornodarsteller 
Luka Rocco Magnotta ist in Berlin 
gefasst worden. 

Das bestätigten Berliner Polizei und 
Staatsanwaltschaft. 

Beamte nahmen den 29-Jährigen am 
Montagnachmittag in einem Internetcafé in der Karl-Marx-Straße in Neukölln fest.

Ein Polizeisprecher sagte, ein Zeuge habe 
Magnotta erkannt und die Polizei alarmiert. 

Der Gesuchte solle sich danach selbst zu erkennen gegeben haben. 

Bei der Staatsanwaltschaft hieß es, letzte 
 Prüfungen zur Identität des Mannes liefen noch.

Luka Rocco Magnotta steht unter dem Verdacht, 
in der Nacht zum 25. Mai in Kanada einen 
chinesischen Studenten mit einem Eispickel 
grausam getötet und zerstückelt zu haben. 

Er soll seine Tat gefilmt und das Video ins 
Internet gestellt haben. 
Im kanadischen Ottawa war wenige Tage später 
ein abgetrennter Fuß in einem Paket bei der konservativen Regierungspartei eingegangen. 

Ein weiteres Paket mit einer Hand sollte an die 
liberale Partei gehen, wurde aber in einem Postamt abgefangen. 

Die Körperteile gehörten zur Leiche des 
32-jährigen Studenten, die ohne Kopf in Montréal gefunden worden war.

Verdächtiger am Pariser Busbahnhof gesichtet

Das Handy des Flüchtigen war zunächst in Paris geordnet worden. Ein Zeuge wollte den Verdächtigen 
in der französischen Hauptstadt an Bord eines 
Busses nach Berlin gesehen haben. 

Der Eurolines-Bus sei am Freitagabend nach 
Berlin gefahren.

In Paris waren bei der Polizei seit dem 
internationalen Fahndungsaufruf der vergangene 
Woche tausende Anrufe von Zeugen eingegangen, 
die Magnotta an verschiedenen Orten gesehen 
haben wollten. 
In einem Hotelzimmer in Bagnolet fand die Polizei 
Porno-Magazine und Spucktüten der Fluggesellschaft, mit der Magnotta offenbar von Kanada nach Frankreich geflogen war.

"Canadian Psycho" in Bagnolet vermutet

Magnotta, der auch unter den Namen Eric Clinton Newman und Vladimir Romanov bekannt ist, 
arbeitete zeitweise als Porno-Darsteller und soll 
mit seinem Opfer eine sexuelle Beziehung 
unterhalten haben. 

Der bisexuelle 29-Jährige, der von der Presse in Frankreich "der Zerstückler" getauft wurde und in 
seiner Heimat als "Canadian Psycho" traurige Berühmtheit erlangte, arbeitete früher auch als Prostituierter unter dem Namen "Angel". 

Sein Äußeres änderte er noch häufiger als seinen Namen: Er unterzog sich Schönheitsoperationen, verwendete oft Lippenstift und Make-Up oder färbte 
sein Haar und trug Perücken.

(dapd, N24                    04.06.2012

 



N24 gesehen um 20:10 Uhr 

Nach den gewaltsamen Ausschreitungen in 
Hamburg mit 38 verletzten Beamten fordert 
die Polizeigewerkschaft jetzt den Einsatz von Gummigeschossen gegen Randalierer. 

Ein Vorschlag, der auf Gegenwehr stößt.
  

Link: 




  tagesschau gelesen um 17:40 Uhr

Was wissen Sie über Aserbaidschan und dessen 
Rolle im Konflikt zwischen Israel und dem Iran? 

Silvia Stöber berichtet über das Land in geografisch schwieriger Lage.


Link:


Von Silvia Stöber, tagesschau.de, zzt Tiflis


Das überwiegend islamisch geprägte Aserbaidschan 
hat ein schwieriges Verhältnis zu seinem 
Nachbarn Iran.


Krasnaja Sloboda ist eine kleine, wohlhabende Gemeinde von Bergjuden im Norden Aserbaidschans. 

Wenngleich die Einwohner ihre einträglichen 
Geschäfte vor allem in Russland machen, loben sie 
ihren Heimatstaat Aserbaidschan und dessen Führung in den höchsten Tönen.

Der betagte Obmann der Gemeinde, 
Boris Simundajew, wird nicht müde zu betonen, 
dass die Bergjuden seit Jahrhunderten friedlich 
mit den Muslimen der Region zusammenleben, 
seitdem sie einstmals aus Persien auf das heutige Territorium Aserbaidschans eingewandert sind. 

"Präsident Ilham Alijew war oft zu Besuch bei uns. 

Er sagte uns: 

'Die Juden sind unsere Freunde. 

Aber die Bergjuden sind unsere Brüder.' 

Das ist eine Art Garantie für uns", erklärt Simundajew. 

Ebenso sei es mit den freundschaftlichen Verbindungen zwischen Israel und Aserbaidschan.

Eine Synagoge als Geschenk

Da die jüdischen Gemeinden angepasst leben und nur eine kleine Minderheit bilden, fällt es der aserbaidschanischen Führung leicht, sich als religiös tolerantes Land zu präsentieren. 

So finanzierte die Staatsführung eine neue Synagoge für die Bergjuden, die 2011 mit internationalen Gästen eingeweiht wurde.

Dieses Image ist Teil der außenpolitischen Strategie Aserbaidschans. 

Das Land von der Größe Österreichs befindet sich 
in geografisch schwieriger Lage zwischen den 
einstigen Besatzungsmächten Russland und Iran, 
dem früheren Persien. 

Um nicht erneut von einem der beiden Staaten vereinnahmt zu werden, suchte sich 
Aserbaidschan in den vergangenen Jahren 
Verbündete im Westen.

Synagoge in Baku

Religionsausübung ja, politische 
Einmischung nein: Synagoge in Baku


Öl- und Waffengeschäfte

Die Beziehungen zu Israel beruhen auf beiderseitigem Interesse. 

Aserbaidschan ist ein bedeutender Öllieferant. 

Mehr als 16 Prozent des israelischen Bedarfs liefert 
die Ex-Sowjetrepublik ans Mittelmeer. 

Die staatliche aserbaidschanische Ölfirma SOCAR erhielt zudem einen Fünf-Prozent-Anteil am 
israelischen Ölfeld Med Ashdod, wie die Webseite Eurasianet.org Anfang Mai unter Berufung auf den israelischen Außenminister Avigdor Lieberman berichtete. 

Einem SOCAR-Manager zufolge habe Israel 
zudem Nachlässe bei militärischer Ausrüstung, Agrartechnik und anderem in Aussicht gestellt.
International aufhorchen ließ kürzlich ein neues Waffengeschäft zwischen beiden Ländern. 

Das israelische Verteidigungsministerium bestätigte Ende Februar, dass Aserbaidschan Drohnen und Flugabwehrsysteme im Wert von 1,27 Milliarden 
Euro erhalten werde. Experten gehen davon aus, 
dass Aserbaidschan diese gegen den feindlichen Nachbarn Armenien richten wird. 

Im Konflikt um die Region Berg-Karabach besteht 
seit 1994 ein Waffenstillstand, den beide Seiten regelmäßig brechen.

Für Armenien und Aserbaidschan gilt seit 1992 
ein Waffenembargo der Organisation für Sicherheit 
und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), der Israel allerdings nicht angehört. 

Eine UN-Resolution forderte 1993 ebenfalls alle Mitgliedsstaaten auf, von Waffen- und Munitionslieferungen abzusehen, die den Konflikt verschärfen könnten. 

Israel gehört neben Staaten wie Russland, 
Weißrussland und der Ukraine zu jenen 
UN-Mitgliedern, die dennoch seit Jahren an 
eine oder beide Konfliktparteien Waffen liefern.


Aserbaidschanisch-israelische Kooperation 
gegen den Iran?

Als das aserbaidschanisch-israelische 
Waffengeschäft Anfang des Jahres bekannt 
wurde, wurden auch Vermutungen laut, 
Aserbaidschan könne die Waffen gegen seinen südlichen Nachbarn Iran einsetzen. 

Weiter angeheizt wurden Spekulationen über eine aserbaidschanisch-israelische Militärkooperation 
gegen den Iran mit einem Bericht des US-Magazins "Foreign Policy". 

Darin hieß es, Aserbaidschan könne Flugplätze 
zur Verfügung stellen, falls Israel Angriffe gegen 
den Iran fliegt, um dessen Atomanlagen 
zu zerstören.

Militärparade in Baku (Foto: AFP)

Jede Militärparade in Baku ist auch 
ein Signal an Armenien.


Verbindendes trennt Iran und Aserbaidschan

Auf den ersten Blick scheint eine Kooperation 
Israels und Aserbaidschans plausibel. 

Denn die Beziehungen zwischen Aserbaidschan 
und Iran sind angespannt, auch oder gerade, weil 
die Staaten viel verbindet. 

In beiden Ländern dominiert die schiitische 
Ausrichtung des Islam. 

Sie sind historisch und kulturell eng verbunden, 
und im Norden des Iran lebt eine bedeutende 
Minderheit aserisch-stämmiger Iraner. 

Die Zahlen schwanken zwischen 
13 und 30 Millionen. 

In Aserbaidschan selbst leben neun Millionen Menschen.

Doch beklagt die säkular orientierte Regierung in 
Baku eine Einflussnahme der theokratischen 
Führung Irans - vermittelt über die Ausbildung schiitischer Geistlicher und die Unterstützung schiitischer Organisationen in Aserbaidschan. 

Mit dieser Begründung werden häufig Gläubige festgenommen und muslimische Einrichtungen geschlossen. Umgekehrt gibt es Vorwürfe, die 
Regierung in Baku mobilisiere die aserische 
Minderheit gegen die Führung in Teheran. 
Im Kaspischen Meer streiten beide Länder um 
lukrative Gasfelder.

Zudem unterhält der Iran gute Beziehungen zu Aserbaidschans Staatsfeind Nummer Eins, dem christlichen Nachbar Armenien. 

Über religiöse Unterschiede hinweg floriert der 
iranisch-armenische Energie- und Warenaustausch. 

Beide Staaten sind durch Gas- und Stromleitungen verbunden.

Eine Eskalation im Iran wäre katastrophal

Dennoch weist die Führung in Baku jegliche Spekulationen strikt zurück, israelische 
Militärflieger könnten auf dem Weg in den Iran in Aserbaidschan zwischenlanden. 

"Alle Seiten wissen genau, dass dies nicht so ist 
und nicht passieren wird", sagte Präsidentenberater Novruz Mamedov in Baku, der in der Präsidialadministration die außenpolitische 
 Abteilung leitet. 

In der Verfassung sei festgelegt, dass 
Aserbaidschan sein Territorium niemals als Luftwaffenbasis für andere Staaten zur Verfügung stellen werde, so Mammadov weiter. 

Aserbaidschan sei für eine friedliche Lösung des Atomkonflikts mit dem Iran. 

Denn: 

"Eine militärische Intervention im Iran wäre 
katastrophal. 

Nicht nur für Aserbaidschan, sondern generell."

Die Freundschaft Aserbaidschans zu Israel geht 
nicht so weit, um einen offenen Konflikt mit dem 
Iran mit unabsehbaren Folgen für die gesamte 
Region zu riskieren. 

Schon die bekannt gewordenen Spekulationen 
führten zu einem erhitzten Schlagabtausch 
zwischen Iran und Aserbaidschan. 

Dabei ging es unter anderem um Spione und Attentatsversuche auf beiden Seiten.

Vorerst unternimmt die Regierung in Baku alles, 
um zumindest nach außen hin nicht als 
Brückenkopf Israels dazustehen. 

Es ist davon auszugehen, dass Aserbaidschan 
auch weiter eine Balance zwischen den 
ehemaligen Imperien in seiner direkten 
Nachbarschaft und den weiter entfernten 
Verbündeten suchen wird. 

Für die Mitglieder der jüdischen Gemeinde in Aserbaidschan kann diese Strategie nur von 
Vorteil sein.

Kampflugzeuge während der diesjährigen Unabhängigkeitstagsparade in Tel Aviv.  (Foto: dapd)
Kampflugzeuge während der diesjährigen Unabhängigkeitstagsparade in Tel Aviv.


  Adler Horst hat einen Link via N24 geteilt.

 gelesen am 03.06.2012

 N24.de - Sonderseite zur Finanzkrise




Pläne aus Berlin - Spanien soll unter Euro-Rettungsschirm




Die Bundesregierung drängt das Euro-Krisenland Spanien nach "Spiegel"-Informationen zu einer 
Flucht unter den europäischen Rettungsschirm EFSF. 

Dieses Vorgehen hätten Bundeskanzlerin 
Angela Merkel und Finanzminister 
Wolfgang Schäuble (beide CDU) in der vergangenen Woche verabredet, berichtete das Magazin, ohne Quellen zu nennen. 

Nach Einschätzung Berlins sei Spanien allein nicht 
in der Lage, die Schieflage seiner Banken zu beheben, hieß es. 

Vom Finanzministerium war zunächst keine Stellungnahme zu dem Bericht zu erhalten. 

In Regierungskreisen hieß es lediglich, die Entscheidung, Hilfen aus dem Rettungsschirm 
zu beantragen, liege allein bei der spanischen Regierung.

Indem sie den Druck auf Madrid erhöhe, wolle die Bundesregierung die Gefahr eindämmen, dass sich 
die Euro-Krise in den angeschlagenen südlichen Ländern der Währungsunion verschärfe, falls Griechenland aus dem Euro ausscheide, berichtete 
der "Spiegel" weiter. 

Schäuble habe bereits am vergangenen Mittwoch 
den spanischen Wirtschaftsminister Luis de Guindos 
bei dessen Besuch in Berlin unter Druck gesetzt. 

Spanien müsse sich Geld vom Rettungsschirm besorgen, um damit das Kapital seiner Banken aufzupolstern.

Spanien kann sich wegen des Misstrauens der Finanzmärkte nur noch zu steigenden Zinsen 
Geld an den Finanzmärkten besorgen. 

In der vergangenen Woche musste das Land bei Anleiheplatzierungen 6,7 Prozent an Zinsen bieten. 

Bei diesen Größenordnungen waren Portugal und 
Irland im vergangenen Jahr unter den Rettungsschirm geschlüpft - ebenfalls auf Druck der übrigen Euro-Staaten.

Der spanische Regierungschef Mariano Rajoy 
betonte am Samstag erneut, sein Land stehe trotz 
der Finanz- und Bankkrise nicht am Rande des Abgrunds. "Wir sind nicht auf Rosen gebettet, 
aber wir befinden uns auch nicht am Vorabend 
der Apokalypse", sagte er auf einer 
Wirtschaftstagung bei Barcelona. 

Er rief die Unternehmer des Landes auf, Ruhe zu bewahren. 

"Spanien ist ein solides Land", sagte Rajoy. 

"Wir werden aus eigener Anstrengung und mit der Unterstützung unserer EU-Partner das Unwetter 
(auf den Märkten) überstehen."

Laut "Spiegel" rechnen Experten der 
Bundesregierung damit, dass die spanische Bankenwirtschaft eine Kapitalspritze in Höhe 
von 50 bis 90 Milliarden Euro benötigt. 

Madrid hatte in den vergangenen Wochen 
mehrmals Geld für seine Banken außerhalb des bisherigen Rettungsverfahrens gefordert - dies wiederum hatte die Bundesregierung abgelehnt. 

Vor allem die Krise um die marode Großbank Bankia hatte dazu geführt, dass die Lage sich verschärfte. 

Das viertgrößte Geldinstitut des Landes will vom 
Staat mehr als 23 Milliarden Euro für seine Sanierung bekommen./

Hier ein paar interessante Sattaments zum Artikel

  • zarathustra 03.06.2012| 10:43 Uhr
    Bewerten (0): 0 0
    Und wenn dann Italien noch dazukommt fliegt der ganze Rettungsschirm den Politverbrechern mit Schmackes um die Ohren ! ! ! Beitrag melden Jetzt antworten
  • drhase 03.06.2012| 10:25 Uhr
    Bewerten (3): 1 2
    Jeden Euro unserer Steuern (Einkommensteuer, Umsatzsteuer, Mineralölsteuer, etc.) hauen die für fremde Länder raus und für Sozialschmarotzer. Danke! Beitrag melden Jetzt antworten
  • Roland2010 03.06.2012| 10:22 Uhr
    Bewerten (1): 1 0
    @DrUebel, 07:20 Uhr: du hast anscheinend gar nichts verstanden! wieder so ein Uebler plagiat Dr. hahaha Beitrag melden Jetzt antworten
  • Roland2010 03.06.2012| 10:17 Uhr
    Bewerten (3): 3 0
    "Deshalb reift bei Kanzlerin Merkel offenbar ein Plan." ja ein plan wie sie nun ihren willen und somit ihr diktat den Spaniern aufdrücken kann! Griechenland hat sie ja schon kaputt gespart! diese frau und ihr rolliverbrecher haben nicht mehr alle ... mehr Beitrag melden Jetzt antworten
  • alline1 03.06.2012| 10:11 Uhr
    Bewerten (1): 1 0
    wir, das volk der brd haben doch immer still gehalten alles abgenickt was schäuble und merkel sich ausgedacht haben um "europa und den euro" zu "retten"! wir haben gemeckert und unser unbehagen gezeigt aber leise und verborgen! aber genau das ist ... mehr Beitrag melden Jetzt antworten
  • Wolperdinger 03.06.2012| 09:35 Uhr
    Bewerten (2): 2 0
    Die kanzlerin kann sich nur noch am rande mit dem befassen wo für sie einst vom deutschen Volk gewählt wurde. Sie und ihr Gefolge sind so sehr mit der Eurokriese beschäftigt da bleibt keine Zeit mehr für das deutsche ... mehr Beitrag melden Jetzt antworten
  • Gegenrede 03.06.2012| 09:30 Uhr
    Bewerten (2): 1 1
    Ein Krimineller und eine Volksverräterin auf einem Bild, die passen zusammen. Die Stasi Tante ist das grösste Stück Sondermüll in Deutschland ,da kommt kein Castor gegen an und derjenige der damals den Kriminellen verletzt hat hätte besser ... mehr Beitrag melden Jetzt antworten
  • onkelfisch 03.06.2012| 08:34 Uhr
    Bewerten (2): 2 0
    Lieber Gott, schenk der Merkel doch... ...ein Loch! Lass sie reinfallen und mach zu, dann ist auf der Erde ruh! Beitrag melden Jetzt antworten
  • DrUebel 03.06.2012| 07:20 Uhr
    Bewerten (5): 0 5
    @Dieter53, 06:53 Uhr: Wenn es in Europa oder gar Deutschland so scheisse ist, wie Du sagst, dann geh doch! Es hält Dich niemand! Beitrag melden Jetzt antworten
  • Dieter53 03.06.2012| 06:53 Uhr
    Bewerten (4): 3 1
    Scheiss Euro, scheis Europa. jetzt wird Deutschland gezwungen sich um alle EURO Länder auch noch finanziell zu kümmern damit unsere Währung überhaupt noch etwas wert ist. Die haben eigene Finanzpolitiker. Wenn sie es nicht packen dan nraus mit ... mehr Beitrag melden Jetzt antworten
 
          (dpa, N24                                       02.06.2012





 

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