Donnerstag, 7. Juni 2012


Bachmann News Donnerstag, 07.06.2012


Johann Bachmann  gesehen um 18:50
Ach herje die Versager sind auch 
in allen Schlüsselpositionen .

Michael Freytag (CDU) ist ehemaliger 
Hamburger Finanzsenator. 
 
Heute sitzt Freyta...Mehr anzeigen
 
Von: CDUWatch




Johann Bachmann   via Nachrichten


        gelesen um 17:50 Uhr

Die Frage ist, nur bei Schurkenstaaten oder 
auch bei den angeblich demokratischen 
Rechtsstaaten wie die USA?


Link: 

heise Security

Google hat ein neues Alarmsystem eingeführt, 
um die Nutzer seiner Online-Dienste vor möglichen Angriffen staatlicher Stellen auf ihre Nutzerkonten 
zu warnen. 

Künftig würden bei entsprechendem Verdacht 
deutliche Warnhinweise eingeblendet, wenn sich 
ein Nutzer bei Google anmeldet, teilte Google-Sicherheitsexperte Eric Grosse  

Aus welchem Anlass Google die Warnung 
eingeführt hat, verriet er nicht.

"Warnung: Wir glauben, dass staatlich-geförderte Angreifer möglicherweise dabei sind, ihr 
Nutzerkonto oder ihren Computer zu gefährden", 
heißt es auf den rötlich unterlegten Warnhinweisen. 

Über den Link "Schützen Sie sich jetzt" gelangen die Nutzer dann auf eine Seite, auf der ihnen erklärt wird, 
wie sie ihre Daten besser vor ungewolltem Zugriff schützen können.

"Wenn Sie diese Warnung sehen, heißt das nicht unbedingt, dass Ihr Account übernommen wurde", schreibt Grosse. 

"Es heißt nur, dass wir glauben, dass Sie Ziel beispielsweise einer Phishing- oder 
Malware-Attacke sein können und sofort Schritte 
zum Schutz Ihres Accounts unternehmen sollten."

Woher Google weiß, dass es sich um Angriffe 
staatlicher Stellen oder von Hackern in staatlichem Auftrag handeln könnte, sagte Grosse nicht. 

"Wir können nicht ins Detail gehen, ohne 
Informationen preiszugeben, die hilfreich für diese 
üblen Akteure wären." 

Intensive Analysen der Firma und Berichte von 
Nutzern würden aber deutlich darauf hinweisen, 
dass Staaten oder von Staaten geförderte 
Gruppen beteiligt seien. 


Mehr zum Thema  


(dpa) / (anw)




Johanna Bachmann  via Nachrichten

        gelesen um 17:20 Uhr

Das Gesundheitssystem kollabiert und 
der Bürger soll es bezahlen. 

Wovon denn und warum werden die 
Überschüsse der Krankenkassen zweckentfremdet?

Deutsche sollen selbst für Pflege vorsorgen

Link: 




Deutsche sollen privat für Pflege vorsorgen


Die schwarz-gelbe Koalition will Zusatzversicherungen finanziell unterstützen, die Pläne sollen bereits am kommenden Mittwoch im Kabinett verabschiedet werden. 

Und zwar gemeinsam mit dem umstrittenen Betreuungsgeld. 

Dissens zwischen den Koalitionären herrscht bei 
den Themen Frauenquote und Mindestlohn. 

Die Parteivorsitzenden der schwarz-gelben Koalition haben sich auf die Förderung privater Pflege-Zusatzversicherungen verständigt, sie soll der Riester-Rente ähneln. 

Die neue Pflege-Vorsorge soll bereits am Mittwoch 
vom Kabinett beschlossen werden - zusammen mit 
dem Betreuungsgeld. 

Kanzlerin Angela Merkel, CSU-Chef Horst Seehofer 
und der FDP-Vorsitzende Philipp Rösler hatten sich
im Kanzleramt getroffen, um über die Probleme der Koalition zu reden.

Koalitionsgipfel (© dapd)
Bundeskanzlerin Angela Merkel fährt gemeinsam 
mit  dem Leiter des Kanzleramtes, Ronald Pofalla 
(CDU), zum Koalitionsgipfel im Kanzleramt vor. 

Für den sogenannten Pflege-Riester hatte sich vor 
allem die FDP eingesetzt. Um die Zustimmung der Liberalen zum umstrittenen Betreuungsgeld nicht 
zu gefährden, wurde jetzt auch der Pflege-Riester 
auf die Tagesordnung der Kabinettssitzung genommen.

Wer zusätzlich zur gesetzlichen Pflegeversicherung 
eine private abschließt, soll künftig mit fünf Euro monatlich unterstützt werden. 

Das sind 60 Euro im Jahr. 

Ziel der zusätzlichen Versicherung ist es, die Lücke zwischen den tatsächlichen Pflegekosten und dem niedrigeren Betrag, den die gesetzliche Pflegeversicherung auszahlt, zu schließen.

Gefördert werden soll eine Tagegeld-Versicherung. Dabei wird pro Tag in der Pflege von der 
Versicherung eine zuvor bestimmte Summe ausgezahlt. 

Sowohl gesetzlich als auch privat Versicherte sollen 
die neue staatliche geförderte Versicherung 
abschließen können. 

Eine Altersbeschränkung ist nicht vorgesehen. 

Allerdings soll es eine Karenzzeit von fünf Jahren 
nach dem Abschluss geben. 

Das heißt, erst nach dieser Zeit kann die Leistung der Versicherung tatsächlich in Anspruch genommen werden.

Bis zuletzt war zwischen Gesundheitsminister 
Daniel Bahr (FDP) und Finanzminister 
Wolfgang Schäuble (CDU) umstritten, wie viel Geld 
sich der Bund die Förderung kosten lassen will. 

Vorgesehen ist nun eine Obergrenze von 100 Millionen Euro im ersten Jahr. 

Demnach würde das Geld für die Förderung von 
1,67 Millionen Policen reichen. 

Unklar war am Montag noch, ob die Förderung 
auch für bereits abgeschlossene Pflege Zusatzversicherungen gelten soll. 

Davon gibt es etwa 1,7 Millionen.

Kaum konkrete Beschlüsse


Bei dem Treffen der drei Parteivorsitzenden gab 
es ansonsten kaum konkrete Beschlüsse. 

Merkel, Seehofer und Rösler vereinbarten, dass 
das Leistungsschutzrecht für Presseverlage noch 
vor der Sommerpause vom Kabinett beschlossen werden soll. 

Außerdem verständigten sie sich darauf, dass 
der Bundestag im selben Zeitraum über den europäischen Fiskalpakt und den künftigen Euro-Stabilitätsmechanismus ESM im Paket abstimmen soll.

Aus allen drei Koalitionsparteien hieß es, das 
Gespräch im Kanzleramt habe "in guter Atmosphäre" stattgefunden. 

Die Vorsitzenden hätten sich über einen Zeitplan 
für die Behandlung der noch ausstehenden strittigen Themen verständigt. 

Außerdem sei klar gewesen, dass im Mittelpunkt 
des Handelns bis zum Ende der Legislaturperiode 
die Euro-Rettung und die Energiewende stehen müssten.

Nicht einigen konnte man sich nach Angaben aus FDP-Kreisen über die Unionsforderungen nach 
einem gesetzlichen Mindestlohn, über die von der 
CSU gewünschte Pkw-Maut sowie über die von vielen CDU-Frauen verlangte Frauenquote für die Vorstände von Aktiengesellschaften. 

Die FDP lehnte alle drei Punkte ab, weil sie alle 
die öffentlichen Haushalte oder die Unternehmen belasten würden. 

Auch im Streit um die Vorratsdatenspeicherung 
kamen sich die Koalitionsparteien nicht näher. 

Hier wolle man das anstehende Urteil des Verfassungsgerichts abwarten, hieß es.



Johanna Bachmann  via Nachrichten

        gelesen um  17.00 Uhr

Es fehlen Kinderbetreuer in den Kitas, doch soziale Berufe werden schlecht bezahlt und haben häufig zusätzlich miese Arbeitsbedingungen.

Kinderbetreuung ist mehr als ein Job

Link:  


Ein Kommentar von Charlotte Frank

Ein bisschen wickeln und Bollerwagen ziehen kann 
doch jeder: 

Die Politik hat keine hohe Meinung von sozialer 
Arbeit - anders kann man Ursula von der Leyens Vorschlag, Hartz-IV-Empfänger zu Erziehern umzuschulen, nicht deuten. 

Doch wie soll die Zukunft Deutschlands aussehen, 
wenn der Erzieherberuf ähnlich eingeschätzt wird 
wie der Job eines Pizzaboten?

Es ist erst eine Woche her, da verblüffte ein Mann namens Bernd Horn aus Herten bei Recklinghausen 
die Deutschen mit einem ungewöhnlichen Entschluss: Der Frührentner erklärte seine Kandidatur für den Vorsitz der Linkspartei

Das erheiterte viele, in Blogs war von "Politclownerie" die Rede, selbst wohlmeinendere Medien 
kommentierten die Kandidatur mit lustvoller Süffisanz. 

Denn Horn ist einfaches Parteimitglied, er hat keine Erfahrung im politischen Geschäft - und wurde dann auch nicht gewählt.

 Kabinett billigt Schroeders Zehn-Punkte-Programm (© dapd)
Das bisschen Kinderbetreuung: 
Die Arbeit von Erziehern wird in Deutschland nicht genügend gewürdigt.

Kein Wunder: Es wäre Irrsinn, ein wichtiges Amt jemandem anzuvertrauen, der zwar eine Neigung, 
aber keine Ahnung von der Sache hat. 

Diese Erkenntnis ist vernünftig, sie ist sachgerecht 
und sie ist gesellschaftlicher Konsens.


Leider ist dieses gesellschaftliche Gefühl für 
Vernunft und Sachgerechtigkeit aber begrenzt: 

Als vergangene Woche die Kommunen anregten, angesichts des drastischen Mangels an Erziehern
die offenen Stellen mit Hartz-IV-Beziehern zu besetzen, war nirgends von Clownerie die Rede.

Auch als nun Bundesarbeitsministerin Ursula von 
der Leyen (CDU) erklärte, sie suche nach Wegen, 
5000 Hartz-IV-Empfänger zu Erziehern weiterzubilden, blieb der Spott aus. 

Es scheint keinen mehr zu wundern, dass der Beruf 
des Erziehers ähnlich eingeschätzt wird wie der 
eines Pizzaboten: als so unwichtig, dass eine gute Ausbildung und eine sensible Kandidatenauswahl zweitrangig sind.

Mögen sich von der Leyen und die Kommunen durchsetzen oder nicht - furchtbar ist schon das 
Signal, das sie aussenden: 

Ein bisschen wickeln und Bollerwagen ziehen könne jeder und mehr leiste ein Erzieher ja ohnehin nicht. 

In dieser Haltung spiegelt sich eine Geringschätzung wider, die in Deutschland nicht nur den Erziehern entgegenschlägt - sondern all jenen, die sich in 
sozialen Berufen engagieren.

Auch Krankenpfleger und Behindertenbetreuer 
kennen das: 

Die mäßige Wertschätzung für ihre Arbeit steht in keinem Verhältnis zur Verantwortung, die sie tragen. 

Und Altenpfleger wehren sich seit Jahren gegen 
Pläne, Niedrigqualifizierte und Arbeitslose in Altenheimen einzusetzen. 

Dennoch tönen solche Forderungen regelmäßig 
aus Politik und Wirtschaft - ungeachtet der Botschaft, die damit einhergeht.


Wer nichts wird, wird Wirt", hieß es früher. 

"Wer nichts wird, wird Altenpfleger oder Erzieher", 
lautet der Gedanke heute. 

So verkommen die Sozialberufe zur Resterrampe 
der Berufswelt, zum Sammelbecken für all jene, die sonst nichts finden. 

Das ist eine denkbar schlechte Werbung für 
diese Branchen und das ist verheerend für das Gemeinwesen.

Die Gesellschaft wird in Zukunft viel mehr Menschen brauchen, die in sozialen Berufen arbeiten. 

Schon heute fehlen, schätzt das Bundesfamilienministerium vorsichtig, 14.000 
Erzieher und 16.000 Tagesmütter. 

In der Altenpflege fehlen 52.000 qualifizierte Kräfte; angesichts der Alterung der Bevölkerung ist bis 
2025 mit einem Engpass von 260.000 Pflegern zu rechnen. 

Nur noch 56 Prozent derer, die in der Alten- und Krankenpflege arbeiten, haben auch eine 
entsprechende Ausbildung. 

Die Mängelliste ließe sich lange fortsetzen.

Doch so wenig es an unverantwortlichen 
Notlösungen mangelt, diese Probleme zu beheben, 
so sehr mangelt es an Mut, die Herausforderungen grundsätzlich anzugehen. 

Das würde zunächst bedeuten, die Gehälter 
anzuheben - Erzieher, Alten- und Krankenpfleger kommen derzeit nur auf Einstiegsgehälter von 
etwas über 2000 Euro brutto. 

Es würde bedeuten, bessere Arbeitsbedingungen für 
die Arbeitnehmer zu schaffen; es sind in aller Regel Frauen, die ihren physisch wie psychisch belastenden Beruf mit einer Familie vereinbaren müssen. 

Es würde bedeuten, Ältere möglichst lange im 
Job zu halten.

Aufstiegsmöglichkeiten schaffen

Vor allem würde es aber bedeuten, Aufstiegsmöglichkeiten zu schaffen, um die 
sozialen Berufe auch für die Besten eines 
Jahrgangs attraktiv zu machen; um zu zeigen, 
dass soziale Arbeit nicht bloß Gedöns ist, das jeder kann, der ein paar Bauklötze zu stapeln in der Lage ist. 

Doch als etwa die EU-Kommission 2011 Deutschland nahelegte, endlich das Abitur zur Voraussetzung für 
die Pflegeausbildung zu machen - wie in 25 der 27 EU-Länder der Fall -, sperrten sich alle Parteien: 

Soziale Kompetenz sei in diesen Berufen wichtiger 
als Rechtschreibung, hieß es da, und dass der Fachkräftemangel durch höhere Anforderungen verschärft würde.

Es lässt sich genauso die gegenteilige These vertreten: 

Die niedrigen Anforderungen befördern den Fachkräftemangel, das schlechte Image schreckt Menschen ab. 

Das bedeutet keineswegs, dass diejenigen, die 
heute schon soziale Arbeit verrichten, dies nicht hervorragend täten.


Es bedeutet nur, dass es viel mehr Menschen tun könnten, wenn anerkannt würde, was sie für die Gesellschaft leisten: 

Sie fördern Hilfsbedürftige in ihrer individuellen 
und sozialen Entwicklung, schützen sie vor 
Gefahren, bewahren ihr Wohl, stehen ihren Familien 
zur Seite. Sie erfüllen mehr als einen Job; sie erfüllen eine gesellschaftliche Funktion. 

Die lässt sich nicht im Schnellverfahren erlernen, 
und auch nicht, weil gerade kein anderer Posten in 
Sicht ist. Die erfordert Talent, Klugheit, Empathie, 
eine gute Lehre - und eine große Wertschätzung.



Johanna Bachmann  gelesen um  16.40 Uhr

Wusstet ihr, dass das Pentagon zwei Weltraumteleskope hat, die besser ausgestattet sind als Hubble?

 News

 Link:  http://t.co/Hwqbac2G


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  Alexis Madrigal
Alexis Madrigal - Alexis Madrigal is a senior editor at The Atlantic. He's the author of Powering the Dream: The History and Promise of Green Technology.
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NASA's been wracked by budgetary concerns as it 
tries to figure out how to do research into the origins 
of everything *and* loft human beings into orbit with 
big rockets. In particular, the space agency has been dealing with cost overruns on the next-generation Hubble, the James Webb Space Telescope, which 
have been eating up the science budget.

Now, we get word from the Washington Post that  

That's right. Our military had two, unflown, better-than-Hubble space telescopes just sitting around. 

This story is almost unbelievable; it feels like a hoax. 

But it's not.

The U.S. government's secret space program has decided to give NASA two telescopes as big as, 
and even more powerful than, the Hubble Space Telescope. 

Designed for surveillance, the telescopes from the National Reconnaissance Office were no longer 
needed for spy missions and can now be used to 
study the heavens.

Three thoughts here.
  • First, hooray! 
  •  
  • NASA needs all the help it can get, especially around its scientific missions, which get dwarfed by the space-travel components of its work. 
  •  
  • Plus, Hubble's quality is going to start deteriorating in the coming years, so these are nice to have.
  •  
  • Second, if the DOD didn't need these two birds, which are both better than any civilian telescope, what *do* they have? 

  • Are drones replacing space telescopes? 

  • Are there much better telescopes already up there?

  • Third, how did this happen? 

  • Were two satellite scientists out at brunch and the military lady turns to the civilian guy and says, "You know, we have a couple telescopes in the shop, if you guys need them."
Of course, like any good gift, these telescopes do come with a catch. 

NASA has to outfit them with cameras and instruments. 

NASA also has to come up with the money to pay the scientists to run them. 

To get that done could take until 2020, the Post says.

This is the state of our military-industrial-scientific complex in miniature: 

The military has so much money that it has two 
extra telescopes better than anything civilians have; meanwhile, NASA will need eight years to find enough change in the couches at Cape Canaveral to turn these gifts into something they can use. 

Anyone else find anything wrong with this state of affairs?



















Johanna Bachmann  via Nachrichten






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